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Krimgebirge

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Krimgebirge ist eine Gebirgskette, die sich entlang der Sud-Ost-Kuste uber eine Lange von ca.150km erstreckt. Nach Osten hin fallt sie steil zum Meer hin ab, nach Westen geht sie langsam in die Steppenlandschaft uber. Seine maximale Hohe erreicht das Krimgebirge in 1.545m Hohe im Gipfel des Roman Kosch. Weitere bedeutende Erhebungen uber 1.200m Hohe sind: Tschatyrdag 1.527m , Demerdschi Jajla 1.356m , Karabi Jajla 1.253m , Ai-Petri 1.243 m.
 

Geographie - Krim

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Die Halbinsel Krim liegt im Süden der Ukraine um den 45. Breitengrad wie Norditalien und Südfrankreich, sozusagen genau auf der Hälfte zwischen dem Nordpol und dem Äquator. Das Territorium umfasst knapp 27.000 Quadratkilometer. Ihre größte Ausdehnung von Nord nach Süd, von Perekop bis zum Kap Sarytsch beträgt 207 km, von der Westküste auf der Halbinsel Tarchankut bis zur Ostküste auf der Halbinsel Kertsch sind es 324 km. Jenseits der 3 km breiten Meerenge von Kertsch, über die es eine Eisenbahnfähre gibt, sind auf russischer Seite schon die Berge des Kaukasus zu sehen.
 

Marmorhöhle

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Auf der Krim sind fast 900 Höhlen bekannt, die Marmorhöhle wurde aber erst 1979 entdeckt und ist dadurch fast unberührt erhalten geblieben. Sie gilt als eine der fünf schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt und hebt sich vor allem durch ihre Vielfalt an Formen und Farben ab. Seit 1987 ist die Marmorhöhle zu besichtigen.


 

Das Höhlenkloster von Inkerman

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Inkerman liegt zwischen dem Ende der Großen Bucht von Sewastopol und den Ausläufern des Krimgebirges. An dieser Stelle sind heute noch die Reste der Festung Kalamita zu sehen, die im 6. Jh. entstand und noch bis in das 18. Jh. , zuletzt von den Türken, genutzt wurde. Direkt unterhalb der Festung erstrecken sich die Anlagen des Höhlenklosters.
 

Tschatyr-Dag

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Südlich von Simferopol erhebt sich bis auf 1527 m Höhe das Massiv des Tschatyr-Dag mit seiner charakteristischen Zeltform, die ihm auch den Namen gab (Tschatyr-Dag, tatarisch: "Zeltberg").
 

Karabi

Geschrieben von Kirill Yasko Wednesday, 04 January 2006 Karabi Berge werden angemessen „das Steinmeer“ genannt. Der Bereich des größten Krimplateua ist 113 quadratischer Kilometer. Wenn du ein kleinräumiges Diagramm betrachtest, verblüfft der Bereich eines verlassenen quadratischen Südens von Belogorsk, besetzt durch Karabi Berge. Dieses Quadrat umreißt Generalskoye Dorf, Mezhgoriye Dorf, Golovanovka Dorf und Chegenitra Durchlauf überRibachiye Dorf. Dieser ganzer Bereich sieht wie ein Meer voll der Wellen aus - und diese Wellen sind karst Kämme und steile Hügel.     Außer dem niedrigeren plateua (es ist 1000 Meter über dem Meeresspiegel) hier wie auf Chatyrdag, ist das obere plateua - Kara-Tau Kante mit dem oberen Punkt - Tai-Koba Mountaine - 1259 Meter.
 

Eski-Kermen - Höhlenstadt

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Eski-Kermen ist tatarisch und bedeutet "Alte Festung". Die Ursprünge liegen im Dunkeln, gesichert ist, daß diese Stadt im 6. - 8. Jh. als byzantinische Festung diente. Nach der Eroberung durch die Chasaren 787 war sie noch bis zu dem Tatareneinfall am Anfang des 14. Jh. als unbefestigter Ort bewohnt.
 

Demerdshi-Massiv

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Das Demerdshi-Massiv mit seinen beiden Gipfeln von 1356 m und 1239 m Höhe erhebt sich östlich der Straße von Simferopol nach Aluschta. Der starken Witterungseinflüßen ausgesetzte Kalkstein ist zu phantastischen Formen erdodiert, die Stoff für lokale Legenden lieferten. Demerdshi kommt aus dem Tatarischen und bedeutet Schmied.
 

Große Krim Canyon

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Der "Große Canyon" oder der "Große Krim Canyon" erstreckt sich nördlich der Aj-Petrinskaja Jaila. Die Schlucht ist ca. 3,5 km lang und bis zu 350 m tief. An ihrer schmalsten Stelle ist sie nur 3 m breit. Der Einstieg befindet sich in der Nähe der Straße von Jalta nach Bachtschissaraj, rund 4 km südlich der Ortschaft Sokolinoje. Dort befindet sich auch ein Restaurant.
 

Palast der Khane in Bachtschissaraj

Geschrieben von Êèðèëë ßñüêî Wednesday, 04 January 2006 Mit dem Bau des Palastes wurde 1501 unter Khan Mengli-Girai begonnen. Dieses Jahr gilt auch als offizielles Gründungsdatum der Stadt Bachtschissaraj (tatarisch: "Garten-Palast" oder "Palast in den Gärten"). Ende des 15. Jh. war das Chanat der Krimtataren als Vasall unter die Oberherrschaft des aufstrebenden Osmanischen Reiches gekommen. Eine neue Residenz schien Mengli-Girai da angemessen, unterstrich diese seinen Herrschaftsanspruch.
 
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