Neue Jahr in Karpaten

Geschrieben von Александр Смотраев Die kurze Rezension über die Wanderung " Die weiße Stille " gehend(vergehend) mit 30.12.09 nach 05.01.10
Vor allem will ich sagen, dass ich nicht der Schriftsteller und in der Schule des Verfassens(Werks) mir mit Mühe gegeben wurden, deshalb richten streng für diese Rezension(Gutachten) nicht. In den Bergwanderungen ich und meine des Ehemannes die Neulinge. Erste unsere Wanderung in die Berge fand im Frühling 2009г in der Krim statt, wo wir uns mit den ausgezeichneten(verschiedenen) Leuten(Kindern) angefreundet haben, haben sie uns angeboten und, in Karpaten im Winter zu gehen. Ich werde die vorläufigen(vorhergehenden) Steuern und die Reise in Iwano-Frankowsk nicht beschreiben, ich werde mich nur sagen(auswirken), dass die Liste нееобходимого der Ausrustung " und постаратся wenn aufmerksam zu lesen ", alle Empfehlungen zu erfüllen, so wird keine ernsten Probleme in der Wanderung. Und da ich und meine des Ehemannes des Gewinns in Iwano-Frankowsk. Der Uhrzeit bis zu der Gebühr(Sammeln) bei uns war viel und wir sind nach der Stadt ein wenig spazierengegangen. Die Stadt "dohnul" auf uns von der nicht hastigen Provinzlertum, der Gleichmäßigkeit und die Ruhe, in ihm wurde die tollwütige Bewegung des 21. Jahrhundertes nicht empfunden. Pobrodiv nach den Straßen Iwano-Frankowsks, osnovatel'no verstärkt worden in eines des Cafes, wurden wir zum Punkt der Gebühr(Sammelns), entschieden gerichtet, unsere Freunde - Touristen auf dem Bahnsteig zu begegnen. Nach dem frohen Treffen(Empfang) mit den alten Freunden und den Bekanntschaften mit den neuen Teilnehmern unseres Teams, wir einträchtig (unter Leitung unseres Schaffners Cyril Jas'ko) rassovali fahre ich nach den Rucksäcken und geladen worden auf den Kleinbus, haben sich in mit begeben. Manjavu. Da das Treffen(Empfang) spät (neben 2 Uhr des Tages) geschehen(gestammt) hat. Die Route der Wanderung war etwas geändert.

Ausgeladen worden in mit. Manjava wir vom schnellen Marsch wurden zur Stelle(Ort) unserer ersten Haltestelle gerichtet. In der Straße war syro und vetrenno, die Temperatur der Luft pljusovaja. Den grossen Teil des Pfades haben wir schon in der Dunkelheit durchgeführt, deshalb über das uns umgebende Gelände(Ort) insgesamt zu erzählen es nichts. Befördert worden durch rechku Manjavku, und überwunden der kleine Aufstieg, haben wir uns auf der Stelle(Ort) unserer ersten Haltestelle eingefunden(erwiesen). Genug haben schnell das Lagerfeuer hingeführt(gezüchtet) und haben die Makkaroni mit tush±nkoj vorbereitet. Gespeist, eine Zeitlang ge sessen neben dem Lagerfeuer, haben wir begonnen, sich auf das Nachtlager einzurichten. Insgesamt waren uns dreizehn Menschen, deshalb packte die Stelle(Ort) im Häuschen nicht allen, den Teil unseres Teams schliefen in den Zelten.

Die Ordnung des Tages in den Winterwanderungen unterscheidet sich von sommer-und osenne-frühlings-(osenne-frühlingshaft)aus. Wegen der Kürze des Lichttages, aufstehen es mußte in sechs Morgen, in der Dunkelheit und später frühstücken, sich versammeln. Der Schaffner unseren stand noch früher auf, bereitete auf dem Brenner uns das Frühstück, und später budil uns vor.

Also Cyril "protrubil" den Aufstieg. Pozavtrakav wir nalegke sind gegangen, Manjavsky den Wasserfall zu beschauen, das Wetter war ganz nicht winter-, +5 nach TSel'siju, den Regen, der Schnee fast ist vollständig aufgetaut, der Anfang der Wanderung als jenes hat die Maiwanderung in der Krim, kaum prohladnee nur erinnert. Der Wasserfall sah befriedigend aus, aber besonders hat mich, postojali pofotografirovalis' nicht beeindrückt, pomokli und sind auf die Stelle(Ort) der Haltestelle hinter den Rucksäcken gegangen. Dojdja bis zu kolyby haben sich versammelt, es haben die Rucksäcke bekleidet und sind gegangen, die Berggipfel(Bergspitze) zu unterwerfen.

Sofort war langwierig (zwei Kilometer) den Aufstieg, überwanden ihn nespesha, schwerst haben sich der letzten Meter zweihundert bis zu dem Gipfel(Spitze) wegen nagramozhdenie der Steine und povalenyh der Bäume eingefunden(erwiesen). Der Regen wurde aufgehört und fing wieder an, ist näher zum Gipfel(Spitze) des Grates(Wirbelsäule) es ist der Schnee erschienen(entstanden). Auf dem Gipfel(Spitze) CHortki blies der kalte Wind. Obwohl und nicht in den Berg zu gehen, aber war nicht um vieles leichter. Versuchen(probieren) Sie, nach gorganam (das Auftürmen der Steinbatzen) prisypanyh snezhkom und Sie zu gehen(durchzunehmen;vergehen) Sie werden verstehen, dass projdenyj der Kilometer nach dem Grat(Wirbelsäule) kein leichter Spaziergang war.

Aber das alles ist am meisten kränkender melochi, die schlechte Sicht, der Schleier hat die umliegenden Berge, den Arten(Gestalten) bedeckt, sich nicht zu ergötzen es gelang. Nach den Sprüngen vom Stein auf den Stein fing der Abstieg, insgesamt nicht kompliziert an.

Die nächste Haltestelle war unweit vom Gipfel(Spitze). Ripna. Dojdja bis zu der Haltestelle allen sind wir osnovatel'no naß ge worden, aber dank der Fassungsgabe und die Vorsorglichkeiten Cyrils und Miti (einer der Teilnehmer unserer Wanderung) waren die Stricke über dem Lagerfeuer gespannt und allen haben die Möglichkeit posushit' der Sache bekommen.

Es näherte sich Das neue Jahr. Unsere Freunde osnovatel'no zapaslis' von den Produkten(Nahrungsmitteln) für die festlichen Platten(Gerichte). Den marschmässigen "Tisch" (vorzugsweise bestehend aus den Polyäthylenpaketen) lomilsja von der Überfülle. Hier waren auch die geräucherte Wurst und das Paar der Sorten des Käses und der salzige Lachs und olivki und sogar die grüne Erbsen. In die Vollendung zum festlichen Tisch hat Cyril die echte(originelle) Suppe geschweißt, und ebenso aus zanachek haben ein wenig alkoholischen Getränke besorgt, es waren sogar die bengalischen Feuer.

Einträchtig hat bezeichnet(begangen) Das neue Jahr (etwas früher als er in der Tat angebrochen) haben begonnen, auf das Nachtlager vorbereitet zu werden. Zu übernachten stand im Stall bevor. Zum Glück waren zu unserer Ankunft(Einnahme) in ihm schon seit langem die Tiere und der Gerüch sie vyvetrilsja nicht. Wurde in diesem Raum(Unterbringung) vollkommen komfortabel geschlafen, die Wahrheit in die Spalte ist ein wenig skvozilo.

Der Morgenaufstieg im Neuen Jahr war viel zu schwer nicht, obwohl sich meistens die Häuser in dieser Zeit nur legten, zu schlafen. Nach dem Frühstück und der kurzen Zweiuhrgebühren(Zweiuhrsammeln) haben den Aufstieg auf Ripnu begonnen, von deren Gipfel(Spitze) okinuli vom Blick(Ansicht) die Residenz des Präsidenten Ukraine und nach dem von unserem Schaffner eingeplanten Pfad geschoben wurden.

Der endliche Punkt des Pfades an diesem Tag war der Grat(Wirbelsäule) Stanimir. Das Wetter den ganzen Tag war finster, dem Morgen den Nebel, zum Mittagessen ist der Schnee gegangen, wurde kälter. Überwunden etwas steiler Aufstiege und der Abstiege, haben wir auf Stanimir erstiegen, ergötzt ist ein wenig es von den Arten(Gestalten), die hin und wieder in den Bruchen des Schneeschleiers erschienen(entstanden), sind zur Stelle(Ort) von unserer der Drittel der Übernachtung heruntergestiegen.

Das Häuschen war malovata, die Stelle(Ort) auf alle fehlte, deshalb haben wir mit Olej (meine Frau) entschieden, im Zelt zu übernachten. Ich aßen, nalomav lapnika mit fallend vor kurzem, hat podstilku errichtet, haben das Zelt geliefert(gestellt). Allen haben der Brennholze einträchtig gesammelt, haben die Wässer gebracht, haben burzhujku in "kolybe" überflutet und haben das Lagerfeuer in der Straße hingeführt(gezüchtet). Haben das Abendessen (wie immer in der Wanderung - sehr vkusnyj) geschweißt, später waren die Spinngesellschaften neben dem Lagerfeuer, des Liedes unter die Gitarre, touristisch bajki, poputno sushka den Schuh. Im Zelt zu schlafen es zeigte sich wärmer und komfortabeler als in "kolybah", besonders hat mir die weiche Matratze aus lapnika gefallen.

Am Morgen des vierten Tages wir prosnulis' sich erholend und voll der Kräfte. Die Temperatur der Luft ist bis zu-5 Graden herabgefallen, die Bäume wurden vom Raureif, das Zelt außen(von außen) auch abgedeckt. Pozavtrakav und gesammelt die Sachen, haben sich in die weitere Reise begeben. Heute stand uns bevor, traversom den Berg Gavor zu gehen(durchzunehmen;vergehen), und wird in polonine die Gräben stehenbleiben.

Sind auf Stanimir herausgekommen, haben etwas Fotografien gemacht und haben sich in den Pfad begeben. Der grosse Teil des Pfades dieses Tages ging(verging) durch den Wald(Holz), nicht selten verschwand der Pfad unter dem Windbruch, man mußte manchmal fast polzkom eindringen, oder im Gegenteil hat springend mit einem niedergeworfenen Baum auf anderes, bedeutend die Menge(Anzahl) des Schnees zugenommen, den ganzen Tag war das finstere Wetter, den Nebel. Die nicht vergessenen Eindrücke haben zasnezhennye die Bäume, der märchenhafte Wald(Holz) aus den Kindermärchen gelassen.

Nähernd zur Stelle(Ort) der Haltestelle haben den Rauch aus dem Rohr(Trompete) izbushki bemerkt, als waren etwas betreten. Zum Glück war im Häuschen nur ein Mensch. Deshalb blieb es die Stellen(Ort) für die Übernachtung auch uns übrig. Wir haben kennengelernt. Oleg - der erfahrene Tourist, wissend(kennend) gut Karpaten, reiste er in den Alleinstehenden(Alleinstehenden). Auf dem Dachboden izbushki lag seno und den Teil unseres Kommandos(Befehls) haben entschieden, dort die Zelte, einschließlich ich mit suprugoj zu liefern(stellen). Der Abend hat wie ist immer lustig(fröhlich) und einträchtig vorbeigekommen(durchgenommen). In den Wanderungen (nach meiner Meinung) haben die abendlichen Spinngesellschaften die genügend wichtige Rolle, abnehmend physische und einige psychologische Belastung vom Team. Uns sehr povezlo mit den Genossen nach der Wanderung, lustig(fröhlich), lebenslustig, verstehend das Gespräch auf verschiedene Themen, und noch singend zu unterstützen.

Es hat der fünfte Morgen angebrochen. Es ging der Schnee, die Temperatur der Luft ist bis zu-10 herabgefallen. Heute stand uns die radiale Wanderung auf den Gipfel(Spitze) klein Sivuli bevor. Pozavtrakali wie immer vom Milchbrei mit dem Dürrobst, haben mit sich Minimum der Sachen genommen und des Essens auf das Mittagessen haben wir den nicht leichten Pfad der Eroberer der Gipfel(Spitzen) begonnen. Für die Uhrzeit das waren wir in der Wanderung es ist viel Schnee ausgefallen, und wir drangen nach den Schneehaufen, fast bis zu dem Knie im Schnee ein.

Uns povezlo, bis zu Pekla (die Bezeichnung(Name) der Schlucht), gingen wir nach den Spuren Olegs, der früher herausgekommen ist. Daneben haben sich Pekla wir mit ihm eben getroffen(begegnet). Weiter unsere Wege werden ausgesandt Sie. Gemacht etwas Fotografien auf dem Hintergrund der Schlucht, und der Säule mit den Registern der Routen und der Gipfel(Spitzen), haben wir den Pfad fortgesetzt.

Je höher drangen wir ein, desto dem Dickicht wurde der Nebel und stärker ging der Schnee, wir gingen innerhalb der Wolke. Den Pfad nach der gingen auf den Gipfel(Spitze) Sivuli im Sommer, hat vom Schnee zugeschüttet. Die Zweige stlanika (die Abart der Kiefer) wachsend(steigend) entlang dem Pfad unter die Schwere des Schnees prignulis' zur Erde haben vollständig den Pfad eben geschlossen. Deshalb stiegen wir auf den Gipfel(Spitze) in den Umweg hinauf.

Auf dem Gipfel(Spitze) war die Sicht der Meter zehn fünfzehn, so dass aus den Sehenswürdigkeiten wir nur die Säule, obrosshy von der Zehnzentimeterschicht des Schnees und den Schleier des Nebels ringsumher gesehen(verstanden) haben. Es blies der durchbohrende kalte Wind. Poshch±lkav von den Fotoapparaten neben der Säule, haben wir den Abstieg begonnen.

An einigen Stellen(Orten) mußte man nach den Zweigen stlanika, im Meter von der Oberfläche der Erde gehen. Die Zweige federten und es wurde der Eindruck erstellt, dass Du nach batutu gehst, manchmal misslang das Bein(Fuß) soskal'zyvala vom nächsten Zweig und ich in den Schnee fast bis den Gürtel(Zone). Auf mehr weniger rein von den Bäumen die Grundstücke(Bereiche) des Abstieges gingen wir halb halb glitten auf den Schuhen. Befördert worden durch klein rechku sind zu Peklu herausgekommen und haben vom schnellen Marsch (mit der Inventur(Registratur) des tiefen Schnees und dem Schneesturm) rückwärts in die Gräben geschoben.

Auf die Stelle(Ort) des Nachtlagers sind schon in die Dämmerunge angekommen. Im Häuschen wo wir haben den grossen Teil der Sachen gelassen, eine hat uchastnitsa der Wanderung - Nadja geblieben, wofür wir ihr dankbar sind. Nadja verlor umsonst die Uhrzeit nicht, und zu unserer Ankunft(Einnahme) hat den festlichen Tisch mit käsig, dem Wurst-, Fruchtgewinde und sogar mit der Torte (gemacht aus der verdickten Milch und raskroshivshegosja des Gebäcks) organisiert. Ermüdet seiend, aber glücklich haben wir sytno gespeist, razvesili der Sache für prosushki und werden angesiedelt Sie, unsere Gitarrespieler zu hören, ist näher zur Mitternacht potihon'ku haben begonnen, sich zu trennen, zu schlafen.

Da hat eben der Morgen des letzten Tages unserer Wanderung angebrochen. Vysunuv die Nase aus dem Zelt habe ich verstanden, dass der Frost zum Schluss entschieden hat, worauf er aufzuzeigen ist fähig. Wirklich war die Temperatur-16 Grade. Aber wir passten uns schon an und deshalb ist niemand stark erfroren. Wie üblich haben pozavtrakali, die Sachen gesammelt und haben seine(ihre) Füße zur Seite mit. Bystritsa gerichtet.

An diesem Tag waren die langwierigen Aufstiege nicht, tatsächlich gingen die ganze Strecke wir nach unten. Einige Male gingen nach den Steinen und den Zweigen klein rechku Salatruk über. Haben von weitem auf klein vodopadik angeschaut. Näher zum Mittagessen sind in mit gekommen. Bystritsu. Dort haben sich auf den Bus gesetzt und sind in Iwano-Frankowsk gefahren(gekommen). Unsere weiteren Abenteuer werden auf die Wanderung « Die weiße Stille » schon nicht bezogen, deshalb werde darauf ich seine(ihre) Erzählung beenden.

Zum Schluss will ich sagen, dass hinter die ganze Zeit diesen Reise ich dem Mal bemitlitten(geknausert) habe, dass zu dieser Wanderung gegangen ist. Die Masse der guten Eindrücke und der positiven Emotionen, das Treffen(Empfang) mit den alten Freunden, die Bekanntschaft mit den neuen, guten Leuten, die Ladung der Munterkeit auf den Rest des Winters - da dass habe ich allen für sechs Tage bekommen. Die Berge warten auf uns. Und wir werden zu ihnen noch nicht des Males zurückkehren.
Smotraev Alexander.