Willkommen in die Berge



" Erhitzen die Berge den Charakter, geben spartanskoe die Erziehung
Und, natürlich, unterrichten, in den Leuten geordnet zu werden. "
J.Moiseev

Entgegen den Bergen! Willkommen in die Berge! So fing unser erster Tag an. Und nur baute unser Instrukteur Cyril schon irgendwelche Pläne. Allen sind wir von verschiedenen Städten, unbekannt einander die Leute zusammengekommen, wurden aus diesem Lärm und des Staubes ausgerissen. Allen wäre es der Romantik, anderer Empfindungen wünschenswert (, unter der Natur, die Anekdoten zu gehen(ähneln), einander, des Liedes unter die Gitarre popet', die Arten(Gestalten) schön zu erzählen, ) anzuschauen. Und nicht war hier!!!!
1 Tag. Sehr heiß.

{ mosimage ch=200} 12.00 Stellen(Ort) der Gebühr(Sammelns) auf dem Bahnhof in Feodossija unter dem Denkmal Lenins. Allen mit dem Enthusiasmus berichteten in die Rucksäcke die Produkte(Nahrungsmittel), die zwischen uns Cyril verteilt hat. Später probierten auch lustig(fröhlich) auf den Rücken den Rucksack an (ist es chtob nicht notwendig überwog in keine Seiten). Eben wurden lustig(fröhlich) in den Weg … geschoben

In 13.40 sind wir aus Feodossija in das Dorf Podgornoe abgefahren. In 14.00 sind auf die Unterbrechung(Haltestelle) Podgornoe angekommen und wieder haben begonnen, die Rucksäcke zu umverteilen, da sich an uns JUlja und Wadim angeschlossen haben. Die lustigen(fröhlichen) Leute(Kinder) aus Kiew. Sie hatten eine Gitarre …

In 14.30 sind wir von der Unterbrechung(Haltestelle) abgefahren und sofort fing der Aufstieg an. Durch irgendwelche Zeit hat über sich gegeben, den Rucksack auf den Schultern zu wissen(kennen). Er wurde allen stärker und stärker, und wir stiegen hinauf und stiegen hinauf. In 15.00 sind auf den Berg Uzun Syrt gestiegen.

{ mosimage ch=200} Haben vorbei dem Zentrum planernogo des Starts und, endlich, in 15.30 erste Halte vorbeigekommen(durchgenommen). Wie lange ihn allen warteten. Palit die Sonne. Die Beine(Füß) nach dem Aufstieg wurden wattiert. Der Rucksack drückt auf die Schultern, der Rücken tut weh. Aber das Lächeln blieb bei uns auf ustah immer noch. Da fing so unsere erste Kampftaufe von den Bergen an!

Das Foto 2 unsere ersten Halte

{ mosimage ch=200} In 16.20 haben den Flugplatz für die Fallschirmjäger vorbeigekommen(durchgenommen). In 16.55 sind auf Besedku « den Sternschnuppenfall der Erinnerungen » auf dem Berg Kokljuk herausgekommen. Hier haben den Halt gemacht und haben begonnen, die ersten schönen Fotografien zu machen. Ja, sind zuerst gestiegen, haben die schönen Arten(Gestalten) angeschaut, und weiter mußte man hinuntergelassen werden und hier haben wir allen die "Anmut" der Bergstachel erkannt. Zum Ende des ersten Tages des Beines(Fußes) izrjadno waren und iskoloty zerkratzt. Aber es belustigte … uns nicht nur man muß auf die Diskos gehen!!! Es ist möglich und nedel'ku so zu gehen(ähneln)!!!

In 18.00 haben den Halt neben der Quelle gemacht und haben das Lager zerschlagen. Hier mußte man wieder … lernen, die Zelte zu stellen. Cyril mit allem hat erzählt, die Stelle(Ort) wie zu vorbereiten, das Zelt, wohin det' den Rucksack wie zu zerlegen. Dann gingen wir, die ersten Brennholze zu sammeln. Erstens vorsichtig, chtob nicht obodrat'sja. Städtisch trotzdem …

In 20.00ñîñòîÿëñÿ unser erstes Abendessen (die Makkaroni mit tushenkoj). Sie waren einfach ungewöhnlich vkusny. Hinter dem Tee haben wir miteinander kennengelernt, haben die Kratzern auf den Beinen(Füßen) aufgezahlt und in 22.00 allen sind gegangen, zu schlafen. Die Lieder unter die Gitarre sangen noch nicht, nur haben begonnen, zu begreifen, wohin geraten sind und dass man … weiter machen muß
2 Tage. Heiß.

{ mosimage ch=200} In 7.30 Aufstiege des Instrukteurs. Wir müssen auch aufstehen, und so ist es nicht wünschenswert. Wir stehen auf, wir sammeln die Brennholze, wir bringen das Wasser. In 9.00 Frühstücke ist (der Reis mit den Rosinen) fertig. Neumelo sammeln wir die Zelte, wir vervollständigen die Rucksäcke schon mehr sicher und wieder reisen wir in den Weg ab.

In 10.20 Ausgange(Erscheinen) vom Lager. In 11.20 Halte auf irgendwelchem Hügel. Von ihm wurde die Art(Gestalt) auf die Weingarten geöffnet(entdeckt). Weiter schlenderten wir zwischen den Weingarten, wie plötzlich uns die Frau entgegen herausgekommen ist. Sie hat uns benachrichtigt, hier was gehen es darf nicht. Das Territorium(Gebiet) wird von den Hunden - kavkaztsami (sie sehr böse beschützt und werden auf die Leute) geworfen. Sie hat uns durch die Weingarten und der Garten mit den Pfirsichen geleitet. Ich, Olja und des Lichtes(Welt) wurden nicht festgehalten, und während(bis) niemand ein wenig sah haben der Pfirsiche abgerissen. Die Wahrheit unser Instrukteur weiß(kennt) das nicht.

{ mosimage ch=200} In 12.00 nabreli auf den privaten(einzelnen) See. Es war ungesalzen(abgeschmackt), dort züchten(ziehen) den Fisch auf. Wir, nedolgo denkend, polezli allen zu baden. Und welches war unser Erstaunen, wenn wir im Schlamm bis den Gürtel(Zone) auf am meisten steckengeblieben sind bewahre ich. Doch wurden wir auch mit dem Anlauf nicht erschrocken haben sich in das Wasser geworfen! Solches sich den extremen Eintritt und solches vylezanie aus dem Wasser auf dem Bauch. Dafür es wie angenehm in die Hitze ist, im ungesalzenen(abgeschmackten) See gebüßt zu werden. In 12.30 sind vom See herausgekommen, und sind weiter gegangen.

In 13.10 haben den Halt auf dem Pfad Greens (bis zu der Quelle gemacht es blieben 6 Kilometer). Der Rucksack nach vorig drückt auf die Schultern. Die Sonne pechet in den Kopf. Wir gehen ständig nach oben. Wir rechnen jeden Meter. Â14.20 das Mittagessen. In 15.10 Abreisen in die Stellen(Ort) des Haltes.

Jeder Aufstieg wird allen stärker gegeben. Die Beine(Füß) werden nicht gehört. Ganz zerkratzt, nass vom Schweiß. Ja auch der Rucksack auf die Schultern drückt schrecklich. Alle beginnt, das Gefühl zu besuchen: Und warum ist uns das alles notwendig? Hier sagt(spricht) auch Cyril, dass man sich auf marshrutku auf Simferopol unweit setzen kann. Nach nedolgo schwingung war entschieden zu gehen weiter und taki zu gehen(kommen) bis zum Ende.

In 16.10 sind auf die Waldwiese der Angehörigen der Landetruppen herausgekommen. Geradeaus vor uns wurde die Art(Gestalt) auf Die alte Krim geöffnet(entdeckt). Das Wetter begann verdirbt. In 16.20 haben den Halt bei der Quelle (bis zu dem Kloster gemacht es blieben 3.8 Kilometer). Die Quelle ist auch das Wasser fast vertrocknet nahmen(tasteten) sehr lange, nach kapel'ke zusammen. Sehr wäre es der Milch wünschenswert. Nach dem Weg haben viel pasushchihsja der Ziegen und der Kühe begegnet, und die Milch war … In 17.00, endlich nicht, sind von der Quelle abgefahren.

{ mosimage ch=200} In 19.00 sind auf den Weg zum Kloster herausgekommen. Es ist der Regen gegangen. Wir haben dozhdevili bekleidet und haben sich begeistert, da bis zu der Stelle(Ort) des Nachtlagers 500 Meter blieben. Über, wie nahe unsere Erholung. In 19.20 Ankunften zum Kloster Surb Hach. Uns haben geholfen, die Stelle(Ort) des Nachtlagers ein wenig mehr hoch des Klosters zu finden. Neben uns hat sich die Gruppe der Touristen auch eingerichtet. In 19.50 haben wir das Lager am Territorium(Gebiet) des Klosters zerschlagen.

Vor dem Abendessen haben wir entschieden, gekauft zu werden. Über, diese lustigste Beschäftigung(Unterricht). Temnotishcha. Wir gehen mit dem Wasser irgendwohin unter den Baum. Die Lämpchen führen wir zur Seite von uns fort, dass niemand gesehen(verstanden) hätte! Eben beginnen wir, einander Eiswasser zu begießen. So will man schreien, und es sind die Leute ringsumher verboten.

Während(Bis) wir baden, bereitet Cyril - der geschickte(kunstvolle) Kochkünstler, er der Instrukteur, er am Abend die Mutti, und dem Morgen der strenge Vater, das Abendessen vor. Und nach dem Abendessen fängt der Gesang unter die Gitarre und schon ermüdet seiend an, aber zufrieden nach dem Abendessen und des heissen Tees gehen wir, zu schlafen. Und der Nacht ist der Regen gegangen und es donnerte der Donner.
3 Tage. Finster.

In 7.00 Aufstiege des Instrukteurs. Zjabko und ist kalt. In 8.40 frühstücken wir. Schauend auf die Personen(Gesicht) der Leute(Kinder), will man jeden bemitleiden(knausern). Aber man muß weiter gehen. In 10.30 sind von der Stelle(Ort) des Nachtlagers abgefahren. In 11.35 haben den Halt auf den Ruinen des Klosters Surb Stepanos gemacht. Und plötzlich hat das Wunder geschehen(gestammt). Den Rucksack auf dem Rücken schon fühlst Du nicht. Er sitzt dort wie vlitoj, keines Unbehagens. Du beginnst, ganze Schönheit der Bergnatur zu bemerken. In 12.10 sind wir weiter gegangen. Sogar ist die Stimmung gestiegen. Keine Müdigkeit mehr(grösser) gibt es.

{ mosimage ch=200} ñàìîå íà÷àëî - Ôåîäîñèÿ

In 13.15 sind auf den Gipfel(Spitze) des Berges den Franc Mezer herausgekommen. Es war etwas. Eine solche Schönheit!!! Für solchen ist obligatorisch es man braucht in die Berge zu gehen. Ungeachtet des sehr starken Windes, waren viel schöne Fotografien gemacht. In 14.00 sind weiter gegangen, nach dem Weg uns haben sich das Denkmal partizanam und tavrsky den Kasten getroffen(begegnet).

Dann haben in 45 Minuten den Halt bei ruch'ja gemacht, dort haben gespeist. In dieser Zeit haben zu uns die zwei lokal gekommen, sie gingen zum Kloster die Kornelkirsche Tash (so ihn hat unser Instrukteur) genannt. Uns dorthin. Dort kann man unweit vom Kloster das Nachtlager machen. Zum Kloster kamen wir in 15.40. Haben die Stelle(Ort) des Nachtlagers gefunden. Bis zu der Quelle bei dem Kloster 600 Meter. Am Territorium(Gebiet) des Klosters darf man nicht aufgestellt werden. Es wurde die Müdigkeit in den Beinen(Füßen) gefühlt.

Weiter haben entschieden, radialku (der Aufstieg auf den Berg Sandyk ohne Rucksäcke) zu machen. Zwei Menschen aus unserer Gruppe haben im Lager geblieben, sehr waren die Beine(Füß) bei ihnen krank. Übrig war auch nicht süss, aber ertrugen für das, dass polchasika, auf dem Gipfel(Spitze) eine Zeitlang zu sitzen und allen ringsumher oben(von oben) anzuschauen.

{ mosimage ch=200} ïåðâûé ïðèâàë â íàøåì ïîõîäå  

In 16.12 haben den Aufstieg zum Kloster, den Höhlen, und den Berg Sandyk begonnen. Der Aufstieg dauerte 3 Stunden, er war steil, durch den Wald(Holz). Schon begann, zu scheinen, dass es wird dauert unendlich. Prosveta war es nicht sichtbar, aller wird stärker gehen. Aber bald haben wir prosvet unter den Bäumen und vylezli auf ÊÏÏ1 bei dem Felsen 15 Meter gesehen(verstanden), und noch sind durch die Stunde auf den Berg Sandyk 700ì über dem Meeresspiegel gestiegen.

Über, wie es ist schön. Auf dem Rand(Land) des Felsens zu sitzen und allen oben(von oben) nach unten zu sehen. Man kann die Freunde, die Verbindung schön anrufen. Eben dass merkwürdigst, während(bis) wir hinaufstiegen es war schwer, und wenn eine solche Schönheit allen irgendwohin podevalos' gesehen(verstanden) haben. Eben wollte man … noch irgendwohin steigen

 Îëüãà èç Ïåðìè ïåðñèêîâûé ñàä 

In 19.00 haben den Abstieg begonnen. Er war nicht steil, und durch die Stunde sind wir in das Lager zurückgekehrt. Dann haben wir noch ein Marsche - Wurf zur Quelle gemacht, um gekauft zu werden. Und wenn angekommen sind, hat unser bemerkenswerter Instrukteur schon das Abendessen vorbereitet. Und nur haben hinter dem Abendessen wir wie verstanden sind ermüdet gewesen. Sogar gingen die Lieder unter die Gitarre nicht. Die Augen wurden von sich aus geschlossen. Und bald werden wir ausgesandt nach den Zelten Sie.
4 Tage. Aller tut, das Wetter ausgezeichnet(verschieden) weh.

In diesen Morgen sind wir später gewöhnlich aufgestanden, da am Abend entschieden haben, dass dieser Tag bei uns auslade-wird. Sind in 8 Morgen aufgestanden. Schon war in 9.30 Frühstücke fertig. Aus dem Lager kamen nicht beeilend (in 12.10) heraus, da jeder Muskel gefühlt wurde, wollte man aber doch weiter … gehen Gingen an diesem Tag vorzugsweise durch den Wald(Holz), und sich den Muskeln nicht erholen es mußte, da viel Aufstiege waren.

In 12.50 sind auf die Waldwiese mit dem Laden mit der Art(Gestalt) auf die Berge herausgekommen und haben den Halt gemacht. Weiter wir nabreli auf die sanitäre Zone(Gebiet) und die Tore mit den Maschinengewehrnetzen. Haben ein wenig nach dem Weg vorbeigekommen(durchgenommen), und wieder sind im Wald(Holz) vorbeigekommen. Es fing der Aufstieg an. Sind auf den Grat(Wirbelsäule) Mandzhil Haja in 15.30 herausgekommen, und haben dort das Mittagessen gemacht.

{ mosimage ch=200} êóïàíèå â îçåðå

Erholten sich auf den Halten an diesem Tag länger als meistens. Aber allen hielten sich sehr einträchtig. Schon dachte niemand über die Rückkehr nach Hause, über den schweren Rucksack, über den Schmerz in den Muskeln. Jetzt wollten aller noch irgendwohin steigen und niemanden erschraken die Kilometer, der Wald(Holz) und die Aufstiege. Wurde sogar lustig.

In 17.20 sind zum Gasleitungsnetz und in 17.30 Gewinne auf die Stelle(Ort) des Nachtlagers (Sudakskoe die Försterei) herausgekommen. Es wurde die sehr schöne Landschaft mit der Art(Gestalt) auf das Meer(See) geöffnet(entdeckt). Es, allen zu werden ist näher!!! In 20.00 allen haben gespeist.

Für solche kurze Zeit wurden wir ein ausgezeichnetes(verschiedenes) Kommando(Befehl). Jeder hat für sich bestimmt, dass es ihm angenehmer allen ist, zu machen. Die Brennholze sammelten allen. Jemand nahm(tastete) das Wasser in kotelok zusammen, jemand folgte auf, chtob ist das Lagerfeuer nicht erloschen, jemand brühte den Tee (übrigens auf, der Tee bei uns war gras-und wir sammelten sie im Laufe der Wanderung), allen waren von der Sache(Ding) geliehen(eingenommen).

Die Gitarre an diesem Tag war nicht, die Gespräche gingen auf die sehr tiefen, philosophischen Themen. Und wie üblich werden 23.30 allen ausgesandt nach seinen(ihren) Zelten Sie, zu schlafen. Morgen in 6 Morgen aufzustehen. Wir müssen die grosse Entfernung überwinden. Jeder von uns hat den Wecker, chtob geführt, nicht zu verschlafen.
5 Tage. Den letzten Ruck.

{ mosimage ch=200} Allen sind in 6 Morgen, wie nach dem Wecker gestiegen. Nach - hozjajski haben hingeführt(gezüchtet) das Lagerfeuer, haben kotelok mit dem Wasser geliefert(gestellt), jemand sammelte das Zelt schon, und jemand half, das Frühstück vorzubereiten. Und in 8.35 sind wir aus dem Lager herausgekommen. In 9.20 sind auf asfal'tirovannuju den Weg herausgekommen, wie auch planten. So haben sich gefreut, wenn die Maschinen(Auto) und der Leute ringsumher gesehen(verstanden) haben. Aber durch 20 Minen sind wir wieder im Wald(Holz) gekommen und es fing der Aufstieg an.

In 10.30 sind wir aus dem Wald(Holz) herausgekommen, und vor uns wurde der Ansichtsplatz auf Meganom geöffnet(entdeckt) Und durch die Stunde haben wir zum Fuß des Berges Kokush Kaja (Ptich'ja der Felsen gekommen) und haben den Aufstieg auf den Gipfel(Spitze) ohne Rucksäcke gemacht. Da braucht man für was in die Berge zu gehen!!! Nicht hinuntergelassen werden es wollte, aber man muß weiter gehen.

{ mosimage ch=200} ñòîÿíêà ó ìîíàñòûðÿ

Das Wetter schön, die Stimmung ausgezeichnet(verschieden). Und weiter sind wir auf den Berg Dunkel und noch auf den nebenan gelegenen(angeordneten;vorhandenen) Berg gestiegen. Wir näherten uns dem Meer. In 13.30 haben den Halt auf das Mittagessen gemacht. Bis zu der Quelle blieb 2700 m. Und sich wie die Quelle gerade unter uns zeigte, vom Berg wenn herunterzusteigen.

In 15.00 haben den Abstieg vom Berg begonnen. Er hat sich sehr steil und extreme eingefunden(erwiesen). Es scheint, wenn hinuntergelassen wurden, es half sogar die Luft. Die Rucksäcke ziehen vorwärts, die Erde geht von den Beinen(Füßen) weg. Das Wesentliche - nicht zu fallen. Aber allen haben sich ausgezeichnet zurechtgekommen(erkundigt)!!! Es wurden anderthalb Stunden hinuntergelassen.

{ mosimage ch=200} ñíîâà â ïóòü

Und wenn heruntergestiegen sind, zeigte es sich zum Meer die Hand(Arm), zu reichen. Und wie aufgeklärt wurde, dass zu dieser Stelle(Ort) ankommen, sich der Hippie und die Naturisten zu erholen. Bei ihnen seine(ihre) Mode und es schränkte ein wenig ein. Aber es ist eine Quelle auf allen, deshalb, wir haben seines(ihres) Lager höher der Quelle aufgestellt, und sind zum Meer geflogen. Jetzt verwunderte sich schon unser Instrukteur über unsere Energie und dem Wunsch, sich zu bewegen. Doch muß man zum Meer hinuntergelassen werden, und rückwärts (neben 2 Kilometern) hinaufsteigen. Schon badeten in 30 Minuten wir in das Meer(See) und waren glücklich. Doch mußten bald wir zurückkehren. Wir hielten uns kuchkoj, eine nach der anderen gingen nirgendwohin.

Zu 20.00 sind wir in das Lager nass vom Schweiß, zapyhannye, aber zufrieden zurückgekehrt. Deshalb mußte man im kalten Wasser der Quelle auch gebüßt werden. Nach dem Abendessen sprachen wir über die Sterne, den Mond. Lachten viel und scherzten. Allen verstanden, dass es eine letzte Nacht ist, und niemand wollte in das Zelt weggehen, zu schlafen. Aber die Aufstiege und die Abstiege haben seine(ihre) Sache(Ding) gemacht, und aller ist in 23.30 ist egal haben gelegen, zu schlafen.
6 Tage. Zum Meer!

{ mosimage ch=200} Allen schwerst hinten, voran nur das Meer(See). Der Instrukteur ist früh, in 6.40 aufgestanden. Übrig wurden zu 7.00 festgezogen. Das letzte Frühstück hat ungewöhnlich vkusnym (pshenka mit den Rosinen erschienen) War ein wenig traurig und befahl gleichzeitig. Traurig daher, dass wurde aller beendet, und erfreute, dass bald du alle seine(ihr) nah und verwandt(nahe) dir der Leute sehen(verstehen) wirst. In 10.05 sind vom Lager herausgekommen und haben begonnen, zum Meer hinuntergelassen zu werden. In 10.55 haben bei dem Meer(See) für das Baden stehengeblieben. Und später gingen die ganze Zeit nach der Küste in die Siedlung Kur-. Und von der Siedlung Kur-haben sich in Koktebel' auf dem Kutter durch Karadag begeben.

Und in 13.45 kamen wir in Koktebel' und darauf wurde unsere hinreissende Bekanntschaft mit den Bergen beendet. In Koktebele lange wir konnten(durften) razojtis' nicht, wechselten von den Adressen, den Telefonen, mejlikami.

Für solche kurze Zeit wurden wir ein befreundet  ist(einträchtiges) Kommando(Befehl). Einen anderen ergänzten. Aller wollen riesige Danke für den gezeigten Mut, für die Hilfe und die Unterstützung einander sagen. Danke Vlad und JUle für den Gesang und dem Spiel auf der Gitarre, das Licht(Welt) für die Anekdoten, Ol'ke für das lustige(fröhliche) Gelächter und die Unterstützung, dem Instrukteur Cyril für die ausgezeichnete(verschiedene) Wanderung.

Olga Andrushkevich, Donezk 2009.