Warum gehen die Leute in Taiga

Geschrieben von Äìèòðèé Âîâê èç Çâåçäíîãî ãîðîäêà ãðóïïà das stark verringerte Tagebuch der Wanderung " das Wasser und die Steine " den 1-6. Mai 2009.
Warum gehen die Leute in Taiga weg, kriechen in die Urwälder Amazonasusses, führen(leiten) die Monate(Monde) auf den polaren Stationen durch, begehen die Übergänge nach den Wüsten? … interessierte Diese Frage seit langem mich, und sogar entziehen nicht von jenem Standpunkt, dass sie sich irgendwelchen der Wohle der Zivilisation, und fahren von der gewohnten Weise(Gestalt) von seiner(ihr) vjalotekushchej des Lebens, und von der Verkürzung der Suche etwas verloren, aber, nichtsdestoweniger, der ganz notwendigen Verbindung mit der Natur ab. Die unbekannte Kraft zieht uns dorthin, einige geben ihr nach, einige werden hartnäckig widerstanden. Ich unter ersten. Alle fing vom Wunsch an. Die Wünsche, den nächsten Urlaub zu leiten ist ungewöhnlich, vychurno wenn wollen. Einfach etwas neu zu versuchen(probieren). Dazu hat der Urlaub nach der Zeit mit den Urlauben der Freunde übereingestimmt. Wir haben uns in die Krim zusammen begeben, es begeisterte zweimal.

Also, haben gelangen bis zu Simferopol am Morgen, und ogljadevshis' auf dem Bahnhof, wir auf die Stelle(Ort) der Gebühr(Sammelns), erwartend der ernannten Stunde stehengeblieben. Von Zeit zu Zeit kamen(passten) die Teilnehmer unserer Gruppe heran, lernten kennen, scherzten. Vorgestellt uns des Instrukteurs, Olegs Samotolkova, haben die Organisatoren angeboten, sich mit der Sache(Ding) zu beschäftigen. Haben ehrlich nach den Rucksäcken tushenku und die übrigen Früchte der Konservenindustrie geteilt, und dann, wie aufpasst, haben die allgemeine Porträtaufnahme errichtet.

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Das Wetter verdarb auf den Augen, die Wolken zogen ul'tramarin des Morgen-ukrainischen Himmels fest, es war die Zeit auf das Rütteln nicht, deshalb haben wir uns sofort zu trollejbusnoj der Unterbrechung(Haltestelle) begeben. Erwartend des Trolleybusses, haben lokal fastfudom den aromatischen Kaffee gegessen. SHustryj dvurogy den Trolleybus ohne Probleme domchal uns zur Stelle(Ort), gelassen bei Pereval'nogo. Von hier aus(daher) beginnt den Übergang.

Der Himmel versprach nichts gut vom ersten Tag. Gestiegen über Pereval'nym, hielten wir seinen(ihren) Weg nach Ishach'ej dem Pfad. Einerseits wurde die prächtige Draufsicht geöffnet, mit anderem - wir baute die Fratzen der "Affe". Anlässlich dieses Terminus gehen verschiedene Meinungen. Bis dahin, dass es die Krimbestimmung schnell des kommenden Nebels in den Bergen rein ist. Die Bekanntschaft war mimoletnym, und wir wurden auf sie ernst, und sie, als ob bemerkend der Gäste, perekladyvala seinen(ihren) flaumigen Körper nach den Abhängen nicht bezogen. Nichtsdestoweniger, trafen sich die "affen" mehrmals uns für die ganze Reiseroute vor.

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Sofort hat sich in die Augen die prächtige Frühlingsbergflora geworfen. Unbekannt früher als Farben und die jungen BlAtter der Bäume erfreuten die Augen uns und den Touristen, die sich auf den Weg mehrfach trafen(begegneten). Wir begrüssten einander und wechselten von den Wünschen. Die Aufstiege schienen von solchen qualvoll noch nicht, und das Wetter hat erlaubt(ermöglicht) wird nenadolgo geschwächt werden, aber bald hat aller sich geändert. Podojdja ist näher zu CHetyr-Dagu, Oleg, klagend auf das Wetter, hat angeboten wird auf turbaze stehenbleiben und nach den Höhlen spazierenzugehen. Wir haben, übereingestimmt, die Sachen gelassen und haben sich auf die Exkursion(Führung) begeben.

Es hat die Höhle den Bodenlosen Brunnen beeindrückt, und, natürlich, Emine-Bair-Hosar, wohin wir wurden mit dem Instrukteur - Speläologen hinuntergelassen. Der nächste Tag fing von der Wettervorhersage an. Oleg zog die Zeit des Ausgangs(Erscheinens), even in der Nacht der Dörfer den dicken(dichten) Nebel zurück. Pozavtrakav und umgewandt die Regenmäntel, haben wir uns entschieden, weiter zu gehen. Auf turbaze haben den Erfolg und des guten Wetters gewünscht.

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Den Nebel verringertest die Sicht bis zu dem Halbmeter, als ob du der Held des hinreissenden Computerspieles. Die Reiseroute ging durch Tissovoe die Schlucht zu Angarskomu perevalu. Es bedeutete, dass voran ständig(konstant), den übergehenden in steilen, gefährlichen Abstieg nach der nassen Erde mit den Steinen und die vorjährigen BlAtter. Oleg hat uns sostrjapat' trekingovye des Stabs aus podnozhnogo des Materials(Stoffs), dass unbedingt prigodilos' auf dem Abstieg empfohlen. Hinuntergelassen werden es mußte ist akkurat, verbunden in die Kette, versichernd einander.

Nach dem Weg uns hat sich die Zehn der Pferde und ihre Wirte, die bei dem Lagerfeuer gewärmt werden, getroffen(begegnet). Gleich nach uns auf Angarsky pereval ist auch der "Affe" heruntergestiegen, die Beine(Füß) waren nass vom Schmutz und der Ablagerungen. Otogrevshis' vom Tee mit den belegten Broten, errichtet bahily aus musornyh der Pakete, haben wir, begeistert gerade erst(vor einer ganzen Weile) gekauft von zwei Flaschen des Wodkas entschieden, unter dem offenen(geöffneten) Himmel, nicht schauend auf den nicht freundlichen "Affen" zu übernachten. Das Lagerfeuer, die Makkaroni mit tushenkoj und den Tee mit dem Wodka haben seine(ihre) Sache(Ding) - die einige Teilnehmer der Gruppe gemacht störten anderen, von seinem(ihrem) Gelächter und die lustigen(fröhlichen) Geschichten zu schlafen, wie am Morgen aufgeklärt wurde.

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Am Morgen klopfte ich prosnulsja vom Tröpfeln des Kondensates, das auf die Person(Gesicht) - Oleg ungeduldig herankommend(passend) zu den Zelten fiel, nenavjazchivo nach den Wänden mit der Phrase: « die Völker, ist es höchste Zeit, … » aufzustehen. Diese Phrase wurde geflügelt und wurde praktisch jeden Morgen wiederholt. Der Himmel war rein, der Hirsebrei ist auf den Ruhm gelungen, vjalennye krossovki umarmten das Bein(Fuß) warm und man mußte sich in den Weg versammeln. Das Wetter, erfreut unser sutra, hat die Dekorationen wieder umgetauscht und hat gezwungen, die Regenmäntel umzulegen.

Vor dem steilen Aufstieg auf Orta-Kosh, schloß der Nebel wieder die Übersicht, manchmal zerstreut worden. Es störte uns nicht, zu fotografieren, das Wohl befand sich im Nebel der Objekte nicht wenig sogar. Projdja nach den Abhängen von Nord-Demeredzhi, sind wir, zum Wasserfall Dzhurla heruntergestiegen. Hier sollte unsere dritte Haltestelle sein. Wieder hat das Lagerfeuer, wieder das feurige Wasser im Tee und die Gitarre probudili unsere des Herzes, Oleg etwas touristisch gespielt. Der Brei und der heisse Tee haben die Reste des Schlafes sutra vertrieben, und wir waren wieder fertig, vorwärts zu gehen.

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Jetzt stand bevor, zum Wasserfall Dzhur-Dzhur hinuntergelassen zu werden. Der Affe bedauerte uns, ausfallend die Tropfen auf die hellen Regenmäntel nicht. Nach dem Weg hat sich das Motorrad "Izh", prislon±nnyj zum Baum getroffen(begegnet). Den Moment nicht auszunutzen wäre, und wir, abwechselnd, sfotografirovalis' im Sattel dieses grünen Wunders der Technik dumm. Wie es mir schien, war der Apparat warm - die Reiter, soll sein, haben nenadolgo nach den Sachen abgeriesen. Und ist, nach einiger Zeit gültig, wenn wir schon dazugekommen sind, das Zweiradmittel der Verschiebung zu völlig vergessen, ist er hinten mit drei sedokami an Bord entstanden und hat, mesja den Schmutz überholt.

Bei der Kasse des Wasserfalles haben wir die Rucksäcke gelassen, und haben sich begeben, die Sehenswürdigkeit anzuschauen. Natürlich sammelte der Wasserfall um sich nicht wenig Touristen und sich einfach interessierend, das Wohl zu ihm kann man gelangen zivilisiert. Eingeprägt gruppovuhu auf dem Hintergrund Dzhur-Dzhura, unter den Strahlen der unerwartet herausschauenden Krimsonne, haben sich nach unten zu General'skomu begeben. Perekusiv und ergänzt die Vorräte(Bestände) der Würstchen und der erwärmenden Flüssigkeit, haben wir uns pomahali dem bleibenden hinten Affen eben auf Aj-Aleksy begeben.

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Nach dem Weg ganz raspogodilos'. Abgesonderte ogolili die Gliedmaßen für den Sonnenbrand. Gegen Abend haben bis zu der heiligen Quelle gegangen(gekommen) und nicht weit haben das Lager zerschlagen. Das Abendessen, das von den schrecklichen Geschichten Olegs gewürzt ist, war wie immer bemerkenswert. Im übrigen, haben wir plötzlich gelegen, zu schlafen. Den Morgen des fünften Tages fing mit podgorevshej des Breies an. Aber den Hunger, wie bekannt, nicht t±tka, und, verstärkt worden, haben wir entschieden, herauszutreten, der Weg stand lang bevor. Den klaren Himmel und das Meer(See), das fern aufleuchtet, lockten(bezauberten) vorwärts.

Erstens mußte man auf den Gipfel(Spitze) Tak'e-Tene, 1263 Meter über dem Meeresspiegel ersteigen. Nach dem Weg war die riesige Zahl der schönen Fotografien gemacht, das Wohl wurden die Arten(Gestalten) umopomrachitel'nye geöffnet, es war CHetyr-Dag - praktisch sichtbar begann des Übergangs. Auf dem Gipfel(Spitze) uns wartete den schrecklichen Wind, dazu sind allen zhutko, hinaufsteigend auf Tak'e-Tene hungrig ge worden. Auf den allgemeinen Wunsch war perekus organisiert. So bin ich noch nicht trapeznichal in der offenen(geöffneten) Luft hoch. Weiter sind wir auf den Bergkarst der Krim heruntergestiegen und durch Die grossen Tore sind zu CHegenitre herausgekommen.

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Gingen nach unten nach sogenannt sypuhe, unter den Beinen(Füßen) verdampften die Steine das Gefühl der Überzeugung mit jedem im Schritt. Die Sonne palilo, sind einige sogar dazugekommen, prigodilsja die Krem für den Sonnenbrand abzubrennen. Die äusserste Haltestelle ist neben dem See geschehen, was umyt'sja und pomyt' den Kopf, endlich ermöglicht hat. Vkusnyj das Abendessen unter dem reinen Sternhimmel und die Laute(Töne) der Gitarre haben der nicht vergessenen Eindrücke in die Sparbüchse der Erinnerungen ergänzt.

Der sonnige Morgen ist probudilo uns froh. Es blieb ganz ein bisschen übrig. Pozavtrakav, haben wir begonnen, sich zu versammeln, Oleg hat auf der Karte die vorbeigekommene Reiseroute aufgezeichnet. Unser Weg ging(verging) durch die Weingarten zu Rybach'emu. Und es ist weiter das Meer(See). Weintrauben nesmelo zeigte die grünen BlAtter auf. Eh, hierher im August - September!

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Verhältnismäßig haben schnell wir bis zu Rybach'ego gegangen(gekommen). Das kleine Städtchen, « allen so zu sagen ist » für die Touristen aufgenommen. Auf dem Eingang(Zutritt) haben wir lokal rajskoe morozhennoe versucht(probiert). Dann sind nach der aufgestellten(eingeführten) Tradition im Cafe gegangen: chebureki, das Bier und die Art(Gestalt) auf das Meer(See) - praktisch die Erfüllung der heimlichen Fantasien. CHebureki schienen vom Essen der Götter, und das Bier - ihr Getränk. Das Meer(See) lärmte, den Wind donosil den Schrei chaek.

Es blieb obmenjatsja die Nummern(Zimmer) der mobilen Telefone und die Adressen elektronisch pocht übrig. Es ist die Zeit gekommen, sich zu verabschieden. Die allgemeine Fotografie auf das Gedächtnis(Speicher) auf dem Hintergrund unendlichen Schwarze Meeres und ist weiter unsere als der Weg trennen sich. Obwohl noch abgesondert der genommene Abend bei dem Meer(See), und dann die nicht vergessene Morgendämmerung … aber es schon ganz andere Geschichte war.



P.S. Ich Will riesig « Sie sagen ich liebe » den Teilnehmern ganzen historischen Übergangs. Danke Oleg für neuvjadaemoe den Sinn für Humor und das Mitleid zu den Morgen-undeutlichen Personen(Gesichtern). Riesig mersi Wladimir und Anechke für die schöne Anordnung des Geistes im Lager. Respekt Swetlana und Alexander dafür, hielt was uns im Tonus immer, überall und voveki der Jahrhunderte. Alexej den Salut und des Erfolges nach dem Leben. Djakuju für die vierlokale Ladung Irishku. Abgesonderte Danke war Wiatscheslav und Tatiana für die liebenswürdig gewährte Stelle(Ort) im Zelt warm, und ;) Ist lustig überzeugt, dass uns das Treffen(Empfang) nicht sluchajna und wir wieder treffen(begegnen) werden.

Den Juni 2009 (ñ) Dmitry Vovk

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