Die Wanderung durch die Karpatenwälder und den Wasserfällen

Geschrieben von Äèìà Êóñòîâ , Õàðüêîâ Die Rezension über die Wanderung nach Karpaten im August 2008. Ich begrüsse die, wer diese Rezension(Gutachten) liest :). Hat entschieden, ihn sofort wie zu schreiben ist angekommen, während(bis) noch im Kopf die Eindrücke von perezhitogo frisch sind. Also, dass ich sagen kann. . . Aller war super einfach! Ich bin in solche Zeit gerade gefahren, wenn alle Neuheiten trubili die Besorgnis(Alarm), dass als da dort die Regen, die Erdrutsche und jenem ähnlich(solch) fignja, insgesamt sofort, nachdem in Iwano-Frankowsk kam es an der Not(Unglück) vor. Mit mir versammelte sich noch, mein Freund zu fahren, aber gehört aller, übergab was nach den Neuheiten hat sich losgesagt, und ich habe nachgedacht: « Eh, war » - nebyla, und ist gefahren. . . Unsere Gruppe.

In allgemein angekommen in Frankovsk, und gesehen(verstanden), dass dort aller ist nach neulich dozhdichka naß ge worden, ich wurde betrübt (hat nachgedacht, dass es in den Bergen mesit' den Schmutz) muß. Ein wenig povtykav auf dem Bahnhof, habe ich mich mit den übrigen Teilnehmern der Wanderung getroffen(begegnet). Wir haben kennengelernt. Ein wenig poobshchavshis' mit ihnen habe ich, dass alle diese die ausgezeichneten(verschiedenen) Leute(Kinder) verstanden :). Nach dem allgemeinen Verkehr(Umgang) ging ohne jede Stockungen und stesneny, dass es in den Wanderungen, besonders zwischen den unbekannten Leuten vorkommt. Durch einige Zeit hat der Ruhm (unser Schaffner) gekommen. Hat zwischen uns aufgeteilt ich fahre auch wir haben herausgetreten. Unsere Gruppe bestand aus 8 Menschen - 5 Kerle und 3 Mädchen. Natürlich, haben wir wie die wahrhaften Gentleman den Damen nicht erlaubt(ermöglicht), mehr(grösser) als ~10 Kilogramm auf den Rucksack und raspihali die Hauptschwere untereinander zu tragen, dass genug taki gefühlt wurde. Wo jenes auf den dritten Tag ich schon poprivyk zur Schwere, aber genug tjazhko zunächst war.
Den Anfang der Wanderung.

Meine Befürchtungen sind anlässlich des schlechten Wetters und jeden dort die Vermischungen des Schmutzes von den Kähnen razvejalis' kaum wir aus Iwano-Frankowsk verreist und es sind in die Richtung welcher jenes die Dörflein (die Bezeichnung(Name) gefahren hat) vergessen. Von hier aus(daher) fängt eben unsere Wanderung an. . .

Am ersten Tag haben wir ein wenig vorbeigekommen(durchgenommen), wurden in rechke gekauft. Vodichka werde ich mich Ihnen sagen(auswirken) war einfach super!

Irgendwo haben der Stunden in 8 stehengeblieben, haben das Lager, nagotovili zerschlagen, zu essen und wurden neben dem Lagerfeuer zerstört, zu sprechen. Und zu reden war worüber, jede unserer Gruppe hat sich von der Persönlichkeit sehr interessant eingefunden(erwiesen). Ja und der Ruhm gab uns nicht wenn sich plötzlich die Themen zu langweilen wurden beendet. Es ist natürlich und nicht erstaunlich, dass der Schaffner mit seiner Erfahrung(Versuch) eine beliebige Gesellschaft führen kann(darf). In die allgemeine ganze Wanderung uns, sich langweilen es mußte nicht. Mit uns war die Frau aus Neuseeland noch, nach russki sagte(sprach) sie nicht, aber unser Kommando(Befehl) bestand aus den Leuten, die snosno die englische Sprache verstanden, so dass sie an unseren Gesprächen auch teilnahm. Hauptsächlich umging sich mit ihr natürlich der Ruhm, da er besser als alle ist es wußte(kannte) die englische Sprache.
Es muß man erleben.

Den zweiten und dritten Tag waren hauptsächlich die Aufstiege, die für den Menschen nicht vorbereitet mit 20êã der Ladung hinter dem Rücken besonders gut waren. Sondern auch es haben wir erlebt. . . Dafür welcher kajf erprobst(erfährst) Du, wenn Du nach dem langen Aufstieg, den schweren Rucksack und okunaesh'sja in die kristallklar durchsichtigen und reinen Wässer des Bergflusses abnimmst. . . Es ist mit einem Wort ist kompliziert, zu beschreiben ist man muß erleben!

Und welche dort die Natur - ist das Märchen einfach. Ich dachte manchmal, dass aller mir - so allen träumt war farbenreich. Und die reinste Luft und die Arten(Gestalten) von den Gipfeln(Spitzen) der Berge auf die erhoben wir uns - einfach die Klasse!

Den vierten und fünften Tag waren hauptsächlich die Abstiege. Es war natürlich der mühsame Aufstieg auf. Sivulja, aber es jenen kostete(stand). . . Von ihr wird solche Art(Gestalt) auf allen ringsumher geöffnet, dass azh der Geist ergreift. Und wessen kostet(steht) den Abstieg - nach fein tropkam nur, wenn rechts den Abhang(Unterbrechung), und links die alpine Kiefer, die du in diesen Abhang(Unterbrechung) als auch narovit, anzustoßen, wird das Adrenalin auf hurra produziert.
Wie der wilde Keiler zarzhal.

Es war der Haufen der Kuriosa, zum Beispiel, wenn in der Nacht (die Stunde in 2-3) zu mir in das Zelt jemand der Anfänge lomit'sja und sopet' (es auf 4é Tag war wurden und wir Lager auf polonine neben. Sivulja), höre ich prosnulsja und lezhu, ich bemühe mich, neben mir nicht zu atmen, es ist ist auch leise, liegt Rollend (könnte man sagen, dass sie schläft, und so liegt und atmet nicht, es ist sichtbar wurde) erschrocken. Ich war es hat, dass der wilde Keiler nachgedacht. Ich denke, also, ihn. . . Ich werde leise liegen, avos' wird nicht berühren, potykaetsja von der Nase in das Zelt und wird weggehen. Lezhu, höre ich weiter. Später höre ich, diesen wer jenes zarzhal, hier wurde ich geschwächt. . . Es zeigte sich loshadjam, passhimsja wurde es nicht weit interessant, wer es sich ihr Territorium(Gebiet) geliehen(eingenommen) hat und sie sind auf die Sortierungen(Zerlegung) mit meinem Zelt angekommen :)

Auf den sechsten Tag war haljava schon. Die Rucksäcke polegchali, und wir ist es pozavtrakav gut und übernommen vannu in lokal rechke haben in die Siedlung Guty herausgetreten. Und von da in Iwano-Frankowsk auf dem Bus.
Dass mich getroffen hat.

Der Eindrücke nach der Wanderung ist das Meer(See) einfach, von der Energie wurde wie Minimum auf das Jahr geladen. Dass mich getroffen hat, so ist es eine Sauberkeit der lokalen Natur, ich dachte, dass es auf Ukraine keine Stellen(Orte) schon gibt wo man aus rechek das Wasser trinken kann, kostet(steht) und wessen nur das Wasser aus der Quelle in der Höhe 1.4 Kilometer - mmm. . .

In allgemein es muß man am meisten, erleben, seine(ihre) Zeit nicht bemitleiden(knausern). Weil Du nur an solchen Stellen(Orten) verstehst, dass man solches das Leben und für was ZU LEBEN(WOHNEN) braucht, und nicht zu existieren.

Von allem des Erfolges! Und mit dem Ruhm wir noch uvidemsja und nicht einmal in den nächsten Wanderungen.