Dort braucht man zu einige Zeit sein

 Endlich hat nach dem ganzen Monat(Mond) des stetigen Terrores seines(ihres) Mädchen zugeredet, mit mir in die Wanderung nach der Bergkrim zu gehen. Sie hat übereingestimmt, aber bei einer Bedingung, dass nach dem Abschluss(Endung) der Wanderung werden wir der Tage auf fünf bei dem Meer(See) bleiben, man mußte auf den Kompromiss gehen. Und da haben wir zu zweit, nach den langen Streiten und der Kränkungen aufeinander, seine(ihre) Wahl(Auswahl) auf der Reiseroute « das Wasser und die Steine » angehalten, da nach der Beschreibung und den Rezensionen(Gutachten) über ihn er uns interessantest und malerisch erschienen hat. Schon blieb es in die ersten zwei Tage der Wanderung bei uns auch kapel'ki des Zweifels nicht übrig, dass wir richtig(korrekt) gehandelt haben: das Gefühl der Begeisterung von den schönen Arten(Gestalten), die uns während sechs Tage geöffnet wurden, könnten nicht gleichgültig sogar am meisten zajadlyh der Gegner der aktiven Erholung lassen.

Das alles, nicht zu beschreiben, muß man diese Schönheit mit eigenen Augen wenigstens einmal sehen(verstehen).

Ich werde mich sofort sagen(auswirken), die ganze Reiseroute mit allen geographischen Bezeichnungen(Namen) und die Termini nicht zu beschreiben ich werde, da es und nudno sehr langweilig ist. Ich werde versuchen, Ihnen allen prikol'noe und interessant zu erzählen, was mit uns für diese Tage vorkam.

Der erste Tag der Wanderung hat bei vielen Mitgliedern(Gliedern) der Gruppe nicht den sehr angenehmen Eindruck gelassen, weil auf der Web-Seite bei Cyril geschrieben ist, was auf die Stelle(Ort) der Gebühr(Sammelns) der Gruppe den Maximum bis zu 11.00 ankommen muß, der grosse Teil der Gruppe wurde schon zum Anfang ersten und, folglich festgezogen, wir wurden in den Weg nur zu zwei Uhr geschoben. Aber die gute Gesellschaft, der gesellige Schaffner und die ersten Eindrücke vom Aufstieg nach « Dem roten Pfad » (von Sosnovki) auf die untere Hochebene CHatyr-Dag haben auch die Spur vom leichten Verfall der Stimmung nicht gelassen.

Die wilde Höhle.

 

Am ersten Tag in die ausgestatteten Höhlen nicht zu geraten es gelang, und es war der Beschluss üblich, es auf den nächsten Tag zu machen. Aber dafür an diesem Tag von dem, wer sich gemeldet hat, mit Andrey (unser Schaffner) hinter dem Wasser, sehr povezlo zu gehen. Wie es sich das Wasser wir zeigte sind gegangen, in die nicht ausgestattete Höhle "Kalt" zusammenzunehmen(zu tasten), die sich unweit von unserem Lager einrichtete. Und wir waren leicht getroffen, wenn diesen "schlauen" Vorrat(Bestand) des Wassers gesehen(verstanden) haben. Es zeigt sich, in einer beliebigen Höhle auf svodah skaplivaetsja das Kondensat und prosochivsheesja des Regenwassers, die dann in die sogenannten "bäder", einfacher sagend(sprechend) in jamki, gegründet in izvestnjakovom dem Fußboden(Geschlecht) der Höhle tropfen. Aber außer dem haben wir noch die Stalaktite und die Stalagmite gesehen(verstanden), die, leider, « von den wilden Touristen », wünschend zapoluchit' die Souvenir auf das Gedächtnis(Speicher) leicht zerstört waren, auch wurden vor uns zwei kleine Säle mit nat±chnymi obrazovan'jami an den Wänden geöffnet(entdeckt), ist weiter in glub' wir sind nicht gegangen da viel zu syro, aufrichtig sagend(sprechend) - der vorliegende(echte) Sumpf dort war. Ja werden einige von Ihnen sagen: « Hat gefunden als zu verwundern! ». Und jetzt stellen Sie sich kromeshnuju die Dunkelheit vor, von der luchik Ihres Lämpchens die unbedeutenden Stückchen dieser unerforschten Welt(Friedens) entreißt, stelle die nach dem Weg geratenen Spaltungen des Weges, den gleichmäßigen Laut(Ton) des tropfenden Kondensates vor, der dich zavorozhit', und der Empfindung, dass du zum ersten Mal an dieser Stelle(Ort) versuchst. Und nur wirst dann du ganze Schönheit und die Romantik nahlynuvshih auf uns der Eindrücke verstehen.

Die Bekanntschaft "trocken" .

In diesen Abend nach dem Abendessen fand die nähere Bekanntschaft der Gruppe neben dem Lagerfeuer statt, später hat Andrey (aus Minsk) uns das Paar der Dutzende der Autorenlieder gesungen, und allen werden ausgesandt nach seinen(ihren) Zelten Sie. Sie werden nicht glauben, aber wir haben sogar für die Bekanntschaft nicht ausgetrunken, der alkoholischen Getränke während der Wanderung war nicht die Spur.

Auf die Folgenden den Morgen sind wir aufgestanden, popili den Tee und sind zur Höhle « Emine-Bair-Õîñàð » gegangen, man konnte die Höhle "Marmor-" wunschgemäß besuchen, da sie sich befinden nebenan, Teil der Gruppe, die dort schon vorkamen, haben geblieben, die Rucksäcke und die Zelte zu bewachen. Die ausgestattete Höhle hat sich "steiler" gestrig eingefunden(erwiesen), weil die entsprechende Einblendung, die musikalische Begleitung, die grössere Vielfältigkeit der wunderlichen Bildungen dort war, aber es war jene Atmosphäre der Romantik des Bahnbrechers nicht.

Auf dem Berg CHatyr-Dag. 

Mich hat das Wetter auf dem Berg CHatyr-Dag sehr getroffen. Sie änderte sich nach einige Male für einen Tag. Hier konnte man bis zu dem Faden naß werden, später unter den wahnsinnigen Wind und auf den Nachtisch geraten, in den Strahlen der Sonne gebüßt zu werden, und dahinter ganze Prozedur von neuem zu wiederholen. Aufrichtig war sagend(sprechend), die Übernachtung auf diesem Berg kältest von allen. Und da wurde der Aufstieg auf die obere Hochebene CHatyr-Dag mir für immer behalten und prima hat meinen Fotoapparat erfreut. Zunächst bildete sich die Wolken proplyvali über uns eben solcher Eindruck, dass es bis zu ihnen dotjanut'sja von den Händen(Armen) möglich ist, später haben wir uns über ihnen eingefunden(erwiesen) und plötzlich sind in die riesige Wolke geraten und man mußte warten während(bis) es zur Seite fortgeschwommen ist, weil die Sicht buchstäblich 3-4 Meter war.

Interessantest.

Auch ganz(küsse) ich burju der Emotionen in meiner Seele probudil den Aufstieg auf Südlich Demerdzhi. Interessantest fing vom Eingang(Zutritt) in das Tal der Anführungen an. Hier haben wir die Nuss gesehen(verstanden), von der Nikulin im Film « Die kaukasische Gefangene » und den Stein gefallen ist, auf dem tanzte Nina. Später fing der langwierige Aufstieg auf den Gipfel(Spitze) an. Wir gingen unter dem Steinchaos, prodiralis' durch die Büsche, kralis' nach den metrischen Simsen entlang der Schlucht (solches Grundstück(Bereich), leider, ein war nur), karabkalis' nach den riesigen Steinen. Aber wenn das sehnliche Ziel(Zweck), bei allen von den geöffneten(entdeckten) Arten(Gestalten) perehvatilo die Atmung erreicht war, waren dem Gefühl der Begeisterung die Grenzen und nicht wenn "du" diese Rezension(Gutachten) liest, so glaube dort man braucht zu einige Zeit sein.

Nach dem Weg auf den Gipfel(Spitze) wurden wir die Zeugen « ohotnich'ej miniatjurki »: auf den Pfad ist der Hase hinausgelaufen, und über ihm, schneidend die Kreise(Ringe), paril das Orjol(Adler), und in den am meisten entscheidenden Moment unser Erscheinen hat aller beschädigt oder hat gerettet, Ihnen zu entscheiden. Im Endeffekt hat das Orjol(Adler) geblieben ist hungrig und hat riesig pero verloren, das wir ausgewählt haben, und der Hase, wie Sie, blitzend die Fersen schon erraten haben, wurde in den Büschen verborgen.

Die vorliegenden(Echten) Dschungel.


Zum Wasserfall Dzhur-Dzhur wir sind durch die Schlucht Haphal gegangen. Da war so der Abstieg - ablenken es durfte nicht sogar auf die Sekunde, die ganze Zeit sahen unter die Beine(Füß), um nach unten, und um solchen Wald(Holz), wie die vorliegenden(echten) Dschungel nicht zu ertönen. Überall wachsen(steigen) paporotniki, überall zavaly von den Bäumen, die man mußte oder umgehen, oder perelazit' durch sie, und poltert der Bergfluss unten. Ich werde mich nicht verstellend solch krasotishcha sagen(auswirken)! Der Fluss stellt die kleinen Kaskaden der Wasserfälle dar, und dort wo das Wasser von der größeren Höhe abfließt, es wurden die Bäder gegründet(gebildt), in die man in die wilde Hitze als auch hineinkriechen will, aber es nicht machen ich berate - prostudit'sja des Males, doch das Wasser dort eis-(aus Eis), wie im Brunnen zu spucken.

Die Pilzsuppe mit den Makkaroni

Am fünften Tag der Reiseroute habe ich ein wenig wegen dessen gescheitert, dass ganze Gruppe (außer mir) dafür abgestimmt hat, um auf Karabi-JAjlu nicht hinaufzusteigen, wollte und ich so dorthin geraten. Als dessen Ergebnis auf die Haltestelle wir früh und näher gegen Abend allen majalis' vom Müßiggang wurden. Aber es waren auch seine(ihre) Plus darin, dass wir nicht polezli auf jajlu, da nach dem Weg wir nasobirali der Pilze (masljat). Zunächst sammelten die Pilze nur ich und mein Mädchen, wofür Andrey auf uns schimpfte, und sagte(sprach), dass wir die Gruppe aufhalten, aber dann an uns hat sich noch etwas Mensch angeschlossen. Wenn wir auf die Haltestelle angekommen sind hat und Andre± den ganzen Eimer der Pilze gesehen(verstanden), er hat sich verwundert und hat gesagt, dass auf uns umsonst schrie. Am Abend wir auf erstes hatten eine Pilzsuppe mit den Makkaroni, und auf zweit grechka mit tush±nkoj, aber trotzdem zwei Mitglieder(Glieder) der Gruppe pobojalis' otvedat' der Pilze, übrig haben geblieben sind zufrieden.

Auf den nächsten Tag sind wir zum Meer herausgekommen, hier hat jenes und unsere Reiseroute geendet. . .

Denis Titjaev, Gorlowka. Den Juni 2008.