Die Klosterchroniken 2

Geschrieben von Ìèõàèë Ïåíüêîâ èç Êóðñêà Wenn es interessant ist, warum schrieb ich sofort die "Klosterchroniken - 2" - eine erste Serie nicht, sie lesen es kann hier Wieder ist der August, wieder den Simferopolbahnhof, wieder den Rucksack mit priattachennymi vom kleinen Teppich und das Zelt … Aber diesmal den Rucksack wesentlich leichter, auf kolenjah - utjagivajushchie die Strümpfe, und mit sich, außer dem gewöhnlichen marschmässigen Satz, sind teleskopicheskie des Bergstabs genommen. Wie die Zeit - die in einer beliebigen{jeden} Wanderung äußerst nützliche Sache aufgezeigt hat. Diesmal die Reiseroute vollkommen anderen: mehr historisch, als prirodovedchesky, geht nach den besiedelten Stellen{Orten} - die Täler der Krimflüsse, und in allgemein - viel einfacher, als vorjährig. Ja und die Gruppe hat sich mehr{grösser} versammelt, als im vorigen Jahr hat sich, und für die Zeit der Wanderung nicht verringert, und im Gegenteil hat, gewachsen.
Aus Simferopol von der elektrischen Eisenbahn haben sich in Bachtschissarai begeben. Die Krimvorortzüge erinnern gehend durch unsere Station, als, zum Beispiel, podmoskovnye der elektrischen Eisenbahn mehr{grösser}. Also, könnte man, zum Beispiel, die zehnminutenlange Haltestelle der elektrischen Eisenbahn auf die Station in das Moskauer Gebiet vorstellen? Und in Bachtschissarai kostet{steht} sie gerade zehn Minuten, und dank dessen wir ist ruhig, ohne Eile wurden auf den Bahnsteig{Plattform} ausgeladen und durch einige Zeit wurden in marshrutku beladen, die uns zu hanskomu dem PalAst fortgebracht hat.
Krim-marshrutki verdienen der abgesonderten Erzählung und sogar, wohl{meinetwegen}, des abgesonderten Genres, das am meisten « komisch trillerom » passender nennen wird, aber werde ich den Leser nicht ablenken.
Im PalAst kam ich schon früher vor, so dass in diesen Besuch vorgezogen hat, im Hof eine Zeitlang zu sitzen, in den Schatten der Pappeln und das Publikum anzuschauen. Obwohl an und für sich der Palast - stroen aus Holz, im traditionellen östlichen Stil interessant ist, und seine Hauptsehenswürdigkeiten - nicht nur vospetyj Pushkinym den Springbrunnen der Tränen (über den, wie fast über allen in der Krim, die Legende) zusammengelegt ist, sondern auch den Baum auf dem hinteren Hof - ob jenes die Platane, ob ich daran mich der Maulbeerbaum, jetzt schon und nicht erinnern werde, und es ist davon, dass des PalAstes ein bisschen postarshe wunderbar. Der Palast ist in der Mitte XVII Jahrhundertes, so dass dem Baum kurz danach vierhundert der Jahre gebaut.
Vom PalAst lag unser Weg durch Uspensky das Kloster und erster auf der Reiseroute peshchernyj die Stadt CHufut-Calais. Man muß sofort vorbehalten werden, dass die Bezeichnung{Name} « peshchernye der Stadt » den etwas bedingten Charakter trägt: ja, unterscheiden sich die Krimberge durch den Überfluß der Höhlen aus, und sicher waren viele von ihnen in doistoricheskie die Zeit gewohnt, aber peshchernye der Stadt waren auf den flachen Gipfeln{Spitzen}, charakteristisch{charaktervoll} für die Berge Jugo-westlicher Krim gebaut. Und die natürlichen und künstlichen Höhlen wurden vorzugsweise als wirtschaftlich und der Amtsräume ausgenutzt{verwendet}. Die Stadt CHufut-Calais blieb gewohnt um vieles länger andere peshchernyh der Städte - noch in 80 Jahre XIX Jahrhundertes die Stadt lebte vom sehr aktiven Leben, an der Wand kenasa - karaimskogo molel'nogo zu Hause - ist tablichka über den Besuch der Stadt von Alexander III. erhalten geblieben
Doch wurde die Sonne schon zum Untergang geneigt, und wir mußten auf das Nachtlager schneller{eher} aufstehen. Und, ungeachtet speshku, das Lager zerschlugen wir schon in der Dämmerung, und speisten - in der Dunkelheit, bei Licht der Lämpchen. Übrigens nalobnyj die Laterne - die außerordentlich bequeme kleine Sache: die Hände{Arm} sind frei, und svetit dorthin, wohin siehst Du.
Der zweite Tag fing vom Abstieg vom Berg CHufut-Calais an. Die Berge Jugo-westlicher Krim ist es unmöglich mit nichts zu verwirren: der flache Gipfel{Spitze}, den steilen Abhang{Unterbrechung} und ist genügend pology den Abhang. Auf einem der Halte sind wir, warum sie gerade solche, und dodumalis' da bis zu was nachdenklich ge worden: die Krim war Meeresgrund einst, und die Berge diese - waren die Korallenriffe{Korallenreffe}. Wenn die Riffe{Reffe} die Berge wurden, haben die Sache{Ding} ewig razrushiteli - das Wasser und der Wind angefangen. Im Endeffekt wird dodumalis' bis zu dem, was der Jahre edak durch etwas Millionen endgültig sowohl die existierenden Abhänge{Unterbrechungen} zerstört werden, als auch die Berge werden die an uns mehr gewohnte Art{Gestalt} erwerben.
Also, ja es zum Wort. Der Abstieg war genügend kompliziert - nach dem steilen Pfad, ja auch das Geröll unter den Beinen{Füßen} - und auf ihm des touristischen Stabs haben sich eingefunden{erwiesen} sind sehr passend: vier Punkte der Stütze - sind um vieles besser, als zwei.
Sind von einem Berg - und durch einige Zeit polezli auf andere heruntergestiegen, wo anderer sich peshchernyj die Stadt, Tepe-Kermen befindet. Er kommt{passt} wohin mehr unter die Bestimmung "peshchernogo", weil praktisch allen erhalten bleibenden Bau{Baustelle} und die Räume{Unterbringung} - gerade die Höhlen, die und künstlich natürlich sind, heran. Auf dem benachbarten Berg befindet sich noch ein, eine sehr ähnliche Stadt - Kyz-Kermen, und über die Nachbarschaft dieser Städte ist die Legende auch zusammengelegt, wo, wie üblich, die bewerbenden Stämme teilnehmen, ihre Führer, die den Sohn und die Tochter hatten, der misslungene Versuch der Hochzeit und, natürlich, « die Schande der Berge », den die Berge nicht ertragen haben und für immer haben zwei Städte aufgeteilt.
Der tägliche Übergang hat sich genügend kompliziert - in erster Linie, wegen dessen eingefunden{erwiesen}, was das Wasser auf der Reiseroute, dopivali nicht war, dass zapasti am Vortag am Abend in Uspenskom das Kloster dazugekommen sind. Und da wir schon spät - die Stunden in neun Morgen (auf Ukraine herausgekommen sind, werde ich erinnern, die Zeit auf die Stunde unterscheidet sich von moskauer aus, so dass man, was auch in zehn) - die Hitze navalilas' sehr schnell sagen kann. So dass, wenn entscheiden Sie, nach dieser Reiseroute zu gehen{durchzunehmen;vergehen}, erstens, versorgen Sie sich mit dem Wasser, zweitens kommen - möglichst früh heraus, es ist am besten - zusammen mit der Sonne.
Ein Ziel{Zweck} des zweiten Übergangs war das Tal des Flusses Kachi. Dort haben wir die sehr interessante Stelle{Ort} unter der Bezeichnung{Namen} den Tash-kalmus (« den Stein besucht wurde », mit tjurkskogo) abgetrennt, wo, wie die Reiseführer erzählen, altertümlich naskal'nye die Zeichnungen erhalten geblieben sind. Der Zeichnungen nähmlich, zu sehen{verstehen} es gelang nicht, dafür haben die Wässer zusammengenommen{getastet}. Und vor dem Besuch des Tash-kalmus sind wir in peshchernyj das Kloster Kachi-Kal'on (in der Übersetzung - « Krestovyj das Schiff ») gestiegen. Jetzt lebt{wohnt} im Kloster niemand, sondern auch verloren ihn darf man nicht - nach gelassen in die Kirche Heiligen Sofias den Ikonen und den Kerzen nennen, besuchen ihn regelmäßig. Und noch ist in diesem Kloster die Quelle, gewidmet Heiligen Anastasii. Von ihm, aller Wahrscheinlichkeit nach zu trinken, kostet{steht} nicht, aber da war umyt'sja in ihm nach dem ganzen Tag auf der Hitze sehr passend.
Auf das Nachtlager sind wir an der Küste Kachi aufgestanden, und von diesem Tag zu unserer Gruppe aus acht Menschen haben sich noch troe angeschlossen.
Auf den dritten Tag haben wir durch die Wasserscheide überschritten und sind nach dem Tal Bel'bekskoj - einst dem Zentrum der Krimgärtnerei gegangen. Die Gärten und wachsen{steigen} entlang dem Fluss jetzt, aber sind, nichtsdestoweniger vollkommen verloren, der Äpfel nach dem Weg narvat' gelang es. Wohl{meinetwegen}, war ein angenehmster Moment des Tages das Baden in Bel'beke, was an und für sich erstaunlich ist: die Krimflüsse, sogar grösst sehen nach den lokalen Maßen, für uns, der Bewohner Des mittleren Streifens, einfach die Bächlein - eng, schnell, melkovodnye … Aber auf Bel'beke, nicht weit vom Dorf Panzer-aus, ob jenes natürlich gegründet{gebildt} wurde, ob jenes zavod' künstlich gemacht ist, wo die Tiefe der Meter ungefähr bis zu zwei kommt. Und perezhdat' die Hitze bei dem Fluss erfrischt zu werden war sehr passend.
Nach der täglichen Haltestelle haben wir uns durch das Dorf Gross Sadovoe (später, schauend oben{von oben} begeben, war lustig, zu bemerken, dass man Gross Sadovoe die Ruinen Sjujren'skoj der Festung{Festigkeit} merklich Klein) anzuschauen ist weniger und das Kloster CHelter-Koba zu besuchen. Sowohl die Festung{Festigkeit}, als auch das Kloster sind auf dem Berg Aj-Todor gelegen{angeordnet;vorhanden}, von der Festung{Festigkeit} hat nur ein Turm und das Fragment der Wand geblieben, und das Kloster - wird ein wenig wiederhergestellt, jetzt leben{wohnen} dort zwei nasel'nika. Neben dem Kloster - die Quelle mit dem wunderbaren Wasser, aber da wir in der Gruppe hatten Mädchen, zanochevat' am Territorium{Gebiet} des Klosters uns haben nicht erlaubt{gelöst}.
Nach dem ursprünglichen Plan, weiter wir sollten uns weiter nach dem Südwesten - in peshchernye der Stadt Mangup und Eski-Kermen begeben und in Balaklavu herauszukommen, aber die Leute wollten in Den großen Krimkanon geraten. Deshalb wurden auf den nächsten Tag wir in den Bus beladen, sind zum Dorf Falken-angekommen und von da sind zum Kanon gegangen.
Den Kanon, der in den Felsen vom Fluss Kokkozka - die sehr interessante Stelle{Ort} gedreht ist: der Buchenwald{Buchenholz}, die Schwellen, die Wasserfälle, des Sees … Obwohl die "seen" ist eine sehr bedingte Benennung: im steinigen Flußbett des Flusses das Wasser proburila die tiefen Rinnen, ihrer haben die Seen eben genannt. Im Kanon sie zwei - Blau und Schwarz. Der schwarze See - ist bis die Strafe - Gol' - wie « Vanna der Jugend » mehr bekannt, deshalb versammelt sich um ihn immer die Menge der Touristen, die okunut'sja in seine Wässer streben. Doch das Vergnügen dieses genügend riskiert - die Temperatur des Wassers im See sogar im Sommer nur +13.
Noch ein Sehenswürdigkeiten des Kanones - die Quelle Panija, wahrscheinlich, die am meisten große Quelle in der Krim: debit, ist viel es nicht, es ist wenig, und 230 Liter in die Minute nicht! In anderen Quellen für die selbe Minute es sei denn der KrUg, bestenfalls - die Flasche nabezhit … von Allem ist der Kanon gut, mit Ausnahme dessen, dass man dort auf das Nachtlager nicht - das Schutzterritorium{Schutzgebiet} - und viel zu die Natter dort ljudno aufstehen darf.
Auf den nächsten Tag haben wir uns auf Aj-Petri begeben, soll, bekanntest den Krimbergen sein. Der Übergang von nichts eigenartig, wohl{meinetwegen}, hob sich - wir heraus sind den Kanon nach rechtem Bord umgegangen, nach der Strömung{Lauf} des Flusses wenn zu richten, sind in das Tal zwischen den Massiven heruntergestiegen Ist und Aj-Petri flink und sind auf Aj-Petrinskuju JAjlu herausgekommen. Am Ende des Tages haben zum Gipfel{Spitze} Aj-Petri gekommen, dort sind und auf das Nachtlager aufgestanden. Zum ersten Mal gelang es für die ganze Zeit in der Krim von da, das Meer{See}, und zusammen mit ihm - die fast ganze Südliche Küste{Ufer} vom Bären - Berg bis zu Simeiza zu sehen{verstehen}. Am Abend haben den kleinen kleinen Schmaus veranstaltet, und hier kann ich nicht vom Schrei der Seele festgehalten werden: Sie werden auf Aj-Petri - für nichts, niemals kaufen Sie und bei keinen Umständen den Wein bei begründet dort torgashej! Unter dem Deckmantel blagorodnejshih der Krimschulden Ihnen vsuchat aufrichtig otravu.
Am beendenden Tag stiegen auf smotrovuju den Platz auf selb Aj-Petri aus und nach der Drahtseilbahn sind nach unten, in Koreiz, woher raz'ehalis' schon nach ganzer Halbinsel heruntergestiegen.
Wenn im vorigen Jahr die Wanderung poobshchat'sja mit der merkwürdigen Krimnatur ermöglicht hat, so habe darin ich, dass das Wesentliche in der Wanderung - trotzdem die Leute verstanden. Mit wem gehst du in einer Gruppe, Du teilst das Zelt, wer hinter dem Wasser geht, während{bis} du die Brennholze sammelst und Du führst{züchtest} das Lagerfeuer hin, mit wem Sie der Freund druzhke auf den schweren Pfaden helfen. Und, übrigens chtob, sich in die Wanderung zu begeben, man muß nicht in den engen Kreis{Ring} gewidmet eintreten, und ist genügend einfach, zu wollen.