Die Akklimatisation

Bei dem langwierigen(langen;andauernden) Aufenthalt in der Höhe im Organismus bricht die Reihe der Veränderungen an, deren Wesen auf die Erhaltung der normalen Lebenstätigkeit des Menschen zurückgeführt gewesen wird. Dieser Prozess heißt von der Akklimatisation. Die Akklimatisation - Summe prisposo-bitel'no-kompensatornyh der Reaktionen des Organismus, als Ergebnis deren der gute allgemeine Zustand unterstützt wird, wird die Beständigkeit des Gewichts, die normale Arbeitsfähigkeit und das normale Durchfließen der psychologischen Prozesse aufgespart(gesichert). Unterscheiden voll und unvollständig, oder teilweise, die Akklimatisation. In Zusammenhang mit der verhältnismäßig kleinen Frist des Aufenthaltes in den Bergen für die Bergtouristen und der Bergsteiger sind die teilweise Akklimatisation und anpassung - kurzzeitig (im Unterschied zu endgültig oder langwierig(lang;andauernd)) die Verwendung(Anpassung) des Organismus zu den neuen klimatischen Bedingungen charakteristisch(charaktervoll).

Im Laufe der Verwendung(Anpassung) zum Mangel des Sauerstoffes im Organismus geschehen(stammen) die nächsten Veränderungen:

Da sich die Rinde des Kopfgehirnes durch die außerordentlich hohe Sensibilität zur Sauerstoffmangelhaftigkeit unterscheidet(auszeichnet), strebt der Organismus unter den Bedingungen des Hochgebirges in erster Linie, die gehörige Sauerstoffversorgung des zentralen Nervensystemes auf Kosten der Verkleinerung der Versorgung vom Sauerstoff anderer, weniger wichtigen Organe festzuhalten;

-в des bedeutende Maßes ist gegen den Mangel des Sauerstoffes und das System der Atmung empfindlich. Die Atmungsorgane reagieren auf den Mangel des Sauerstoffes zuerst von der tieferen Atmung (die Vergrößerung seines Umfanges):

Die Tabelle 2
Die Höhe, m      0      5000      6000
Den Umfang der eingeatmeten Luft, ml      715      800      1000

Und gleich darauf und der Steigerung der Frequenz der Atmung:

Die Tabelle 3
Den Charakter der Bewegung      die Frequenz der Atmung
Auf dem Meeresspiegel      in der Höhe 4300 m
Das Gehen mit der Geschwindigkeit 6,4 Kilometer / Stunde      17,2      29
Das Gehen mit der Geschwindigkeit 8,0 Kilometer / Stunde      20      36

Als Ergebnis einiger Reaktionen, die mit der Sauerstoffmangelhaftigkeit bedingt sind, im Blut nimmt nicht nur die Menge(Anzahl) eritrotsitov (rot blut-telets, des enthaltenden Hämoglobins), sondern auch die Menge(Anzahl) des Hämoglobins die (Abb. 4) zu. Das alles ruft die Vergrößerung der Sauerstoffkapazität(Sauerstoffrauminhalts) des Blutes herbei, das heißt es wächst die Fähigkeit des Blutes, den Sauerstoff zu den Stoffen und auf solche Weise zu verlegen, die Stoffe mit seiner notwendigen Menge(Anzahl) zu versorgen. Es ist nötig,  zu bezeichnen(zu begehen), dass die Vergrößerung der Zahl eritrotsitov und des Prozentsatzes des Hämoglobins mehr geäussert stattfindet, wenn der Aufstieg von der intensiven Muskelbelastung begleitet wird, das heißt wenn der Prozess der Anpassung trägt den aktiven Charakter. Die Stufe und das Tempo der Größe(Zunahme) der Zahl eritrotsitov und die Inhalte(Erhaltung) des Hämoglobins hängen auch von den geographischen Besonderheiten jene oder anderen Bergbezirke ab.

Nimmt in den Bergen und die Gesamtmenge des zirkulierenden Blutes zu. Doch wächst die Belastung auf das Herz dabei nicht, da die Erweiterung(Ausbau) der Kapillaren gleichzeitig geschieht(stammt), es nimmt ihre Zahl und die Ausdehnung zu.

In die ersten Tage des Aufenthaltes des Menschen unter den Bedingungen des Hochgebirges (besonders bei malotrenirovannyh der Leute) nimmt der minutenlange Umfang des Herzes zu, es wächst der Puls. So wächst, bei physisch schwach vorbereitet gorovoshoditelej in der Höhe 4500 m der Puls durchschnittlich auf 15, und in der Höhe 5500 m-auf 20 Schläge in die Minute.

Nach Abschluss dem Prozess der Akklimatisation in den Höhen bis zu 5500 m alle diesen Parameter sinken bis zu den normalen Größen, charakteristisch(charaktervoll) für die gewöhnliche Tätigkeit in den niedrigen Höhen. Es wird auch die normale Arbeitsfähigkeit zheRisunok des 4ludochno-Darmtraktes wiederhergestellt. Doch sinken in den grossen Höhen (mehr 6000 м) den Puls, die Atmung, die Arbeit herzlich - sosudistoj die Systeme als auch bis zu der normalen Bedeutung nicht, weil sich hier einige Organe und die Systeme des Menschen unter den Bedingungen einer bestimmten Anstrengung(Spannung) ständig befinden. So bildet, sogar im Laufe des Schlafes in den Höhen 6500-6800 m die Pulsfrequenz neben 100 Schlägen in die Minute zusammen.

Vollkommen offensichtlich, dass für jeden Menschen die Periode unvollständig (teilweise) der Akklimatisation verschiedene Länge hat. Bedeutend schneller und mit den kleineren funktionalen Abweichungen bricht sie bei den physisch gesunden Leuten im Alter von 24 bis zu 40 Jahren an. Aber auf jeden Fall ist der 14-tägige Termin(Frist) des Aufenthaltes in den Bergen unter den Bedingungen der aktiven Akklimatisation ausreichend für die Verwendung(Anpassung) des normalen Organismus zu den neuen klimatischen Bedingungen.

Für die Ausnahme der Wahrscheinlichkeit der ernsten Erkrankung von der Bergkrankheit, und auch für die Kürzung der Termine(Fristen) der Akklimatisation kann man den nächsten Komplex der Maßnahmen(Veranstaltungen), die wie bis zu der Abfahrt(Ausreise) in die Berge durchgeführt(geleitet) werden, als auch im Laufe der Reise empfehlen.

Vor der langwierigen(langen;andauernden) Hochgebirgsreise, die in die Trasse seiner(ihrer) Reiseroute die Gebirgspässe ist höher 5000 m aufnimmt, sollen alle Kandidaten podvergnuty speziell vrachebno-fiziologicheskomu der Überprüfung sein. Die Personen(Gesicht), die die Sauerstoffmangelhaftigkeit schlecht verlegen, physisch ungenügend vorbereitet, und auch perenesshie sollen nicht im Laufe der vormarschmässigen Vorbereitung die Entzündung leicht, die Angina oder die ernste Grippe, zur Teilnahme an solchen Wanderungen zugelassen werden.

Die Periode der teilweisen Akklimatisation kann man verringern, wenn die Teilnehmer der bevorstehenden Reise im Voraus, hinter etwas Monaten(Monden) bis zu dem Ausgang(Erscheinen) in die Berge, zu den regelmäßigen Beschäftigungen(Unterricht) nach obshchefizicheskoj der Vorbereitung, besonders nach der Erhöhung der Widerstandskraft des Organismus beginnen werden: den Lauf auf die langen Distanzen, die Seefahrt, den Unterwassersport, die Schlittschuhe und die Ski. Bei solchen Trainings im Organismus entsteht der zeitweilige Mangel des Sauerstoffes, der davon höher, als mehr(grösser) Intensität und die Länge der Belastung ist. Da der Organismus unter den Bedingungen, etwas ähnlich nach der Sauerstoffmangelhaftigkeit mit dem Aufenthalt in der Höhe hier arbeitet, wird bei dem Menschen die erhöhte Immunität(Stabilität) des Organismus zum Mangel des Sauerstoffes bei der Ausführung(Erfüllung) der Muskelarbeit produziert. Im Folgenden wird unter den Bedingungen der Berge es die Verwendung(Anpassung) zur Höhe erleichtern, wird den Prozess der Anpassung beschleunigen, wird seinen weniger kränklich machen.

Es ist nötig,  zu wissen(zu kennen), dass sich bei den zur Hochgebirgsreise physisch nicht vorbereiteten Touristen die lebenwichtige Kapazität(Rauminhalt) leicht am Anfang der Wanderung sogar etwas verringert, die maximale Arbeitsfähigkeit des Herzes (wird im Vergleich zu den trainierten Teilnehmern) auch weniger auf 8-10 %, und die Reaktion der Vergrößerung des Hämoglobins und eritrotsitov verspätet sich bei der Sauerstoffmangelhaftigkeit.

Unmittelbar werden im Laufe der Wanderung die nächsten Maßnahmen(Veranstaltung) durchgeführt(geleitet): die aktive Akklimatisation, die Psychotherapeutik und psihoprofilaktika, die Organisation einer entsprechenden Ernährung, die Anwendung der Vitamine und adaptogenov (die Mittel, die die Arbeitsfähigkeit erhöhen, des Organismus), die volle Absage(Verzicht) vom Rauchen und des Alkoholes, die systematische Kontrolle über den Zustand der Gesundheit, die Anwendung einiger Medikamente.

Die aktive Akklimatisation für die Hochgebirgsaufstiege und für die Hochgebirgs-touristischen Wanderungen hat den Unterschied in den Methoden ihrer Durchführung. Dieser Unterschied wird vor allem vom wesentlichen Unterschied der Höhen der Objekte des Aufstieges erklärt. So, wenn für die Bergsteiger diese Höhe 8842 m bilden(zusammenstellen) kann(darf), so wird für die am meisten vorbereiteten touristischen Gruppen sie 6000-6500 m (etwas Gebirgspässe im Bezirk hrebtov Die hohe Wand, Zaalajskogo und einiger andere auf Pamir) nicht übertreten. Der Unterschied besteht auch darin, dass der Aufstieg auf die Gipfel(Spitze) nach den technisch komplizierten Reiserouten im Laufe von einigen Tagen begangen wird, und nach kompliziert traversam - sogar und der Wochen (ohne bedeutenden Verlust der Höhe auf den abgesonderten Zwischenstadien), während in den Hochgebirgs-touristischen Wanderungen, die haben, in der Regel, die grosse Ausdehnung, auf die Überwindung der Gebirgspässe verbrauchen weniger Zeit.

Die kleineren Höhen, den kleineren Termin(Frist) des Aufenthaltes in diesen Höhen und der schnellere Abstieg mit dem bedeutenden Verlust der Höhe in der größeren Stufe erleichtern den Prozess der Akklimatisation für die Touristen, und die genügend vielfache Reihenfolge der Aufstiege und der Abstiege smjagchaet, sonst und stellt die Entwicklung der Bergkrankheit im allgemeinen ein.

Deshalb sind die Bergsteiger bei den Hochaufstiegen am Anfang der Expedition erzwungen, bis zu zwei Wochen für trenirovochnyh (akklimatizatsionnyh) der Aufstiege auf die mehr niedrigen Gipfel(Spitze), die sich vom Hauptobjekt des Aufstieges auf die Höhe etwa 1000 Meter unterscheiden(auszeichnen), zu wählen. Für die touristischen Gruppen, deren Reiserouten durch die Gebirgspässe der Höhe 3000-5000 m gehen(vergehen), speziell akklimatizatsionnyh der Ausgänge(Erscheinen) ist es nicht erforderlich. Für dieses Ziel(Zweck), in der Regel, ist genügend es die Wahl(Auswahl) solcher Trasse der Reiseroute, bei der im Laufe von der ersten Woche - 10 Tage die Höhe der von der Gruppe vorbeigekommenen Gebirgspässe allmählich zunehmen würde.

Da das meiste Unwohlsein, das von der allgemeinen Müdigkeit des eingezogenen im Zeltleben noch nicht Touristen herbeigerufen ist, meistens in die ersten Tage der Wanderung empfunden wird, so ist es sogar bei der Organisation dnevki in dieser Zeit empfehlenswert, die Beschäftigungen(Unterricht) nach der Technik der Bewegung, nach dem Bau der Schneehäuschen oder der Höhlen, und auch schürf-oder trenirovochnye die Ausgänge(Erscheinen) auf die Höhe zu leiten. Die erwähnten praktischen Beschäftigungen(Unterricht) und die Ausgänge(Erscheinen) sollen im guten Tempo erstellt werden, was den Organismus schneller zwingt, auf razrezhennost' der Luft, aktiver zu reagieren, zu den Veränderungen der klimatischen Bedingungen verwendet zu werden. Es sind in dieser Hinsicht die Empfehlungen N.Tentsingas interessant: in der Höhe sogar auf dem Biwak muß man physisch aktiv - sein, das Schneewasser zu wärmen, auf den Zustand der Zelte zu folgen(aufzupassen), die Ausrustung zu prüfen, man ist mehr sich(grösser sich), zum Beispiel, nach der Anlage(Installation) der Zelte zu bewegen, am Bau der Schneeküche teilzunehmen, zu helfen, die fertige Nahrung nach den Zelten zu verbreiten.

Die wesentliche Bedeutung in der Prophylaxe der Bergkrankheit hat auch die richtige(korrekte) Lebensmittelversorgung. In der Höhe mehr 5000 m soll die Ration einer ganztägigen Ernährung nicht weniger als 5000 grosse Kalorien haben. Der Inhalt(Erhaltung) der Kohlenhydrate in der Ration soll auf 5-10 % im Vergleich zu einer gewöhnlichen Ernährung vergrössert sein. Auf den Grundstücken(Bereichen), die mit der intensiven Muskeltätigkeit verbunden sind, in erster Linie ist nötig es, legkousvaivaemyj uglevod - die Glykose anzuwenden. Der vergrösserte Konsum der Kohlenhydrate trägt zur Bildung der grösseren Menge(Anzahl) der Kohlensäure bei, in der der Organismus mangelt. Die Menge(Anzahl) potrebljaemoj der Flüssigkeit soll unter den Bedingungen des Hochgebirges und besonders bei der Vollziehung der intensiven Arbeit, die mit der Bewegung nach den komplizierten Grundstücken(Bereichen) der Reiseroute verbunden ist, nicht weniger 4-5 l pro Tag sein. Es ist ein am meisten entscheidendes Maß(Maßnahme) des Kampfes mit obezvozhivaniem des Organismus. Außerdem trägt die Vergrößerung des Umfanges potrebljaemoj der Flüssigkeit zur Aufzucht(Entfernung) aus dem Organismus durch die Nieren nedookislennyh der Produkte(Nahrungsmittel) des Austausches bei.

Der Organismus des Menschen, der die langwierige(lange;andauernde) intensive Arbeit unter den Bedingungen des Hochgebirges begeht, fordert erhöht (in 2-3 Male) der Menge(Anzahl) der Vitamine, die die Fermente, die teilnehmend vor der Regelung der Okislitel'no-Wiederaufbauprozesse und mit dem Stoffwechsel eng verbunden sind, bilden. Es ist die Vitamine der Gruppe In, wo В12 und B15, und auch B1, В2 und В6 am wichtigsten sind. So trägt, das Vitamin В15, außer gesagt, zur Erhöhung der Arbeitsfähigkeit des Organismus in der Höhe, wesentlich erleichternd die Ausführung(Erfüllung) der grossen und intensiven Belastungen bei, erhöht die Effektivität der Nutzung des Sauerstoffes, aktiviert den Sauerstoffaustausch in den Käfigen(Zellen) der Stoffe, erhöht die Hochimmunität(Hochstabilität). Dieses Vitamin verstärkt den Mechanismus der aktiven Anpassung zum Mangel des Sauerstoffes, und auch die Oxydierung der Fette in der Höhe.

Außer ihnen, die wichtige Rolle spielen auch die Vitamine Mit, RR und folievaja die Säure in der Kombination mit glitserofosfatom des Eisens und metatsilom. Solcher Komplex leistet den Einfluss auf die Vergrößerung der Menge(Anzahl) eritrotsitov und des Hämoglobins, das heißt auf die Vergrößerung der Sauerstoffkapazität(Sauerstoffrauminhalts) des Blutes.

Auf die Beschleunigung der Prozesse der Anpassung leisten den Einfluss und sogenannt adaptogeny - der Ginseng, eleuterokokk und akklimatizin (die Mischung eleuterokokka, limonnika und des gelben Zuckers). E.Gippenrejter empfiehlt den nächsten Komplex der Präparate, die erhöhend prisposobljaemost' des Organismus zu gipoksii und die Strömung(Lauf) die Bergkrankheiten erleichtern: eleuterokokk, diabazol, die Vitamine Und, В1, В2, B6, B12, Mit, RR, pantotenat des Kalziums, metionin, gljukonat des Kalziums, glitserofosfat des Kalziums und das chlorhaltige Kalium. Es ist auch die Mischung, angebotener N.Sirotininym wirksam: 0,05 g der Askorbinsäure, 0,5 g der Zitronensäure und 50 g der Glykose auf eine Annahme(Aufnahme). Man kann und trocken chernosmorodinovyj das Getränk (in den Briketts nach 20 г), enthaltend zitronen-und gljutaminovuju der Säure, die Glykose, chlorhaltig und fosfornokislyj das Natrium empfehlen.

Wie lange nach der Rückkehr auf die Ebene der Organismus jene Veränderungen aufspart(sichert), die in ihm im Laufe der Akklimatisation geschehen(gestammt) haben?

Nach Abschluss der Reise in den Bergen je nach der Höhe der Reiseroute die im Laufe der Akklimatisation erworbenen Veränderungen seitens des Atmungssystems, gehen(vergehen) die Blutkreislaüfe und des Bestandes(Zusammensetzung) des Blutes genügend schnell. So sinkt, der erhöhte Inhalt(Erhaltung) des Hämoglobins bis zu der Norm(Rate) für 2-2,5 Monate(Mond). Für solche Periode sinkt auch die erhöhte Fähigkeit des Blutes zur Versetzung(Silbentrennung) des Sauerstoffes. Das heißt die Akklimatisation des Organismus zur Höhe wird nur bis zu drei Monaten(Monden) aufgespart(gesichert).
Freilich, wird nach den vielfachen Abfahrten(Ausreisen) in die Berge im Organismus das eigentümliche "Gedächtnis("Speicher") auf prisposobitel'nye der Reaktion zur Höhe produziert. Deshalb finden bei der nächsten Abfahrt(Ausreise) in die Berge seine Organe und die Systeme schon nach « protorennym den Bähnen(Wegen) » schneller den richtigen Weg für die Verwendung(Anpassung) des Organismus zum Mangel des Sauerstoffes