Die Anlage(Einstellung) und die Ausrüstung der Zelte

Der Platz für die Anlage(Einstellung) der Zelte soll horizontal sein. Für den äussersten Fall(Zufall) des Kopfes liegend sollen die Beine(Füße) höher sein. In den Bergen der Platz kann man, legend die flachen Konkremente ebnen.

Die gewählte Stelle(Ort) reinigen von den Konkrementen, der Zweige, der Zapfen, im Winter utaptyvajut den Schnee oder reinigen von ihm, je nach seiner Tiefe und der Dichte. Bei dem Wind das Zelt stellen so, dass der Wind in die Hinterwand blies. Den Introitus wäre es wünschenswert, auf die offene(geöffnete) Stelle(Ort) - den Waldrand des Waldes(Holzes), den Fluss auszurichten, der See - ist besser nach Osten oder nach Süden. Die Zelte, die in einfach und die Sommerwanderungen meistens verwenden, erinnern nach der Form die Häuschen. Solche dvuskatnye des Zeltes nennen die Touristen "pamirkami", "poludatkami", "serebrjankami", "ohotnich'imi" je nach dem Material(Stoff), aus dem sie sshity, und von einigen Besonderheiten der Konstruktion. Im Verkauf können(dürfen) sie am meisten razny der Bezeichnung(Namens) haben, es ist wenig über was sagend(sprechend). Die Menge(Anzahl) der SchlafplAtze in den Handelspässen der Zelte klärt sich beliebig auch. Man muß deshalb wissen(kennen), dass es auf den "mittleren" Menschen neben 50 cm der Breite des Zeltes notwendig ist. Also wenn die Umfänge(Größen) des Fußbodens(Geschlechtes) des Zeltes - 150 h 200 cm, der Heime sind kann(darf) troih "übernehmen".

Doch wäre es die Zelte - Häuschen bei allem ihrer Einfachheit und sogar das kleine Gewicht (wünschenswert, das Zelt vom Gewicht nicht mehr als 1 Kilogramm im Hinblick auf einen Menschen zu haben, im Verkauf solche fast kommt es nicht vor) sind im Herbst und den Winter bei den Regen und die niedrigen Temperaturen ungeeignet. Es wäre in dieser Zeit wünschenswert, die grossen Zelte auf 10-15 Menschen auszunutzen(zu verwenden), in die sich ganze Gruppe einrichten kann(darf).

Dabei man, da ein nur Zelt aufstellen(einführen) muß, werden die Arbeiten auf dem Biwak verringert. In solchem Zelt wärmer, ihrer kann man pechkoj erwärmen. Dazu verringert sich das Gewicht des Zeltes, das auf einen ihr Bewohner merklich gekommen wird, wenn wir, sagen werden, nehmen für die Gruppe in 9-10 Menschen anstelle 3 "Häuschen" ein "Zelt".

Über die Konstruktion solcher Zelte ist in der Abteilung(Teil), die snarjazheniju gewidmet ist, erzählt.

Das Zelt - Häuschen stellen(einführen) zu zweit, die komplizierteren Zelte ("shatrovaja" meistens auf, "chum") ist es bequem, zu dritt - zu viert aufzustellen(einzuführen). Ich beginne mit dem Heben des Daches. Sie nasazhivajut auf haupt-sind standhaft oder ich breite (je nach der Konstruktion des Zeltes aus) und festigen. Dann natjagivaju die Winkel-und lateralen Verschleppungen. Es ist gut, dafür nahe die kostenden(stehenden) Bäume, besonders für das Spannen kon'ka des Zeltes - Häuschens auszunutzen(zu verwenden). Die Verschleppungen kann man auf kolyshkah, die runden Konkremente, die Bäume festigen. Kolyshki ist es besser, unter dem Winkel zur Erde einzuschlagen und ist zur Spannstange senkrecht.

Wenn in das regnerische Wetter das Wasser unter das Zelt geraten kann(darf), kann man die Rinne, das sammelnde Wasser unter den Abhängen ausgraben. Das Zelt ist es natjanut', besonders während des Regens notwendig: mit trug wird es besser sein, das Wasser und sie nicht abzufließen wird verlaufen.

Die Zelte - Häuschen kann man, nicht festlegend(fixierend) vorläufig(vorher) den Fußboden(Geschlecht) stellen. Vor der Anlage(Einstellung) das Zelt wäre es wünschenswert, zuzuknöpfen, anders ist es sie peretjanut' in die Breite oder in die Höhe möglich. Bei natjagivanii kon'kovyh der Verschleppungen, die auf den Theken(Ständen) fixiert sind, dass wäre es wünschenswert, in erster Linie zu machen, man muß so, dass konek des Zeltes machen, sind auch kolyshki der Befestigung der Verschleppungen standhaft waren auf gerade(direkt). Die Richtung der Winkelverschleppungen auf den Flügeln des Zeltes soll nicht auf eine Linie mit dem Rand(Land) des lateralen Abhanges sein, und nach der Diagonale gehen. Wenn es keine Gefahr gibt, dass der Fußboden(Geschlecht) sein kann(darf) schieben, so kann man ihn, nicht festigend kolyshkami nur richtig(korrekt) ausbreiten.

Wenn das Dach nicht morshchitsja skladkami, der Wand nicht provisajut, der Fußboden(Geschlecht) nicht erhoben ist, so ist das Zelt richtig(korrekt) geliefert(gestellt).

Kolyshki für die Zelte wäre es wünschenswert, metallisch (die metallische Rute, djuralevyj den Winkel) oder plast-, ständig verwendet in den Satz mit dem Zelt zu haben. Wenn noch herzustellen und sind standhaft, so muß man nicht die Zeit auf die Herstellung kolyshkov und der Theken(Stände) auf jeder Haltestelle verausgeben. Natürlich, darf man keinesfalls für diese Ziele(Zweck) lebend(lebendig) derevtsa, die Zweige oder die Büsche abhauen. Zu den Theken(Ständen) für die Zelte können(dürfen) djuralevye der Röhre(Hörers) vom Durchmesser 10-15 Mm dienen. Auf eine Theke(Stand) sind zwei, und besser drei Abschnitte der Röhre(Hörers) nötig. In eine der Röhren(Hörer) von beiden Seiten schlagen des hölzernen Korkens ein, für die zwei andere der Röhre(Hörers) anziehen. In der geordneten Spezies diese sechs Röhren(Hörer) von der Länge 40-45 (60-65) cm kann man zusammen mit dem Zelt verlegen. In den Bergen anstelle kolyshkov verwenden die Konkremente meistens, und sind standhaft ersetzen verbunden ledorubami. Im Winter anstelle kolyshkov und der Theken(Stände) kann man die Ski und des Skistabs verwenden. In den Wasserwanderungen als die Theken(Stände) verwenden vesla oft.

Ehedem (nicht so seit langem, der Jahre 15-20 vor), wenn der Touristen und jeden anderen ljuda in den Wäldern(Hölzern) wohin weniger war, als jetzt konnte man, sich und in den besiedelten Regionen erlauben(ermöglichen), podstilku unter das Zelt aus lapnika der Nadelbäume zu machen. Ergab sich weich, trock, warm, besonders im Winter. In der Luft povisal das Aroma der Nadel. Aber es jetzt, wenn die Lawinen sich erholend, der Pilzsammler, der Touristen (besonders unweit der grossen Städte) sogar bei der Beachtung aller Regeln des Schutzes(Wache) der Natur (was, übrigens niemals vorkommt!) nur von seiner(ihrer) Anwesenheit tragen(zufügen) dem Wald(Holz) den bedeutenden Verlust, vytaptyvaja den Grund auf, sich oblamyvat' die Nadelbäume für einen nur des Nachtlagers zu erlauben(ermöglichen) ist unzulässig.

Was stelit' unter die Zelte? Legen Sie auf gereinigt von den Ästchen kameshek, der Zapfen die Erde den Polyäthylenfilm. Postelite penopolietilenovye (penoplastovye, porolonovye) die kleinen Teppiche oder die Bastmatten. Jetzt kann man die Schlafsäcke zerlegen. Im Sommer kann man bajkovym oder den wollenen Decken behandeln(auskommen).

Wenn sich der Regen oder der Schnee versammelt, so werden wir das Zelt, wenn sie naß; man muß vom Aufschlag bedecken, befestigt ihrer zu den Verschleppungen des Zeltes oder fixiere von den Wäschewäscheklammern. Man kann auch speziell tent aus der leichten Textur oder des Polyäthylenfilmes, natjagivaemye über dem Zelt (mit dem Spielraum zwischen tentom und dem Dach) auf den eigenen Verschleppungen ausnutzen(verwenden).

Für shatrovyh der Zelte, wenn sie nicht aus kalandrirovannogo des Nylons hergestellt sind, und aus der Plane oder anderen promokaemogo des Materials(Stoffs), auch ist es gut, tent zu haben, obwohl die Abhänge solcher Zelte unter dem grossen Winkel zur Erde und der Schnee gelegen(angeordnet;vorhanden) ist kann man oder das Wasser leicht skatyvajutsja mit ihm Tent für shatrovoj des Zeltes aus dem leichten Fallschirmnylon, das nach der Form das Zelt ohne die unteren senkrechten WAnde Tent wiederholt nähen hat seine(ihre) Verschleppungen, sie kann man an den Ringen, den StAben den Schlamm den Ski befestigen, zu denen die Verschleppungen des Zeltes gefestigt wird. Wenn es tent natjanut' gut ist, wird er das Zelt vom Regen, selbst wenn die Textur wasserdurchlässig schützen. Tent ist im Winter sogar bei der Abwesenheit der Ablagerungen auch nützlich, da das Zelt mit tentom obmerzaet (weniger Unterschied zwischen der Lufttemperatur außen(von außen) und innerhalb des Zeltes) ist weniger. Wenn der Schnee, jenem fällt, ist erfrierend auf das Zelt er utjazheljaet sie bedeutend, und mit tenta schüttelt er sich leicht ab. Wird in der Wanderung das Zelt von der äusserlichen Vereisung und der mediale Raureif - das erfrierende Kondensat reinigen, die pronizali das Leinen(Band) des Zeltes, und möglich nur bei dem langdauernden Trocknen sehr schwer ist, was sehr viel Zeit fordert und meistens es sich nicht ergibt (gibt es keinen Brennstoff für das grosse Lagerfeuer). Äusserlich tent kann man vom medialen Zelt ersetzen, es wäre auch des leichten Fallschirmnylons wünschenswert. Das mediale Zelt wird gefestigt (wird) von innen zu haupt-mit Hilfe speziell prishityh der kurzen Bänder befestigt. Zwischen dem Haupt-und medialen Zelt ist der Spielraum immer. Zu alledem ein solches doppeltes Zelt wärmer einfach.

Gross shatrovye des Zeltes, in der Regel, haben den Fußboden(Geschlecht) nicht. Darin est seine(ihre) Vorteile, über die ist schon gesagt. Die Anlage(Einstellung) solcher Zelte nicht schwer, aber fordert, wie eine beliebige Sache(Ding), einer bestimmten Fertigkeit. Ein solches Zelt wird zentral kolom (oder der Theke(Stand)) der Länge 190-200 cm festgehalten oder dem Paar lyzh solcher Länge (befestigen zwei Ski von zwei strubtsinami, damit sich solch stützte ist sowohl oben, als auch unten auf die Schwanzstirnseiten lyzh) standhaft. Die Verschleppungen festigen meistens so, dass sich die Fläche(Platz) von innen die Zelte der Form des Kreises(Rings) näherte, wenn es keine Absicht gibt, sie in oval dass manchmal bequemer für die Unterbringung(Anlage) der Leute auszudehnen(herauszuziehen). Bei der Nutzung der vielsitzigen Schlafsäcke auf jeden Teilnehmer muß es ungefähr 0,4 h 2 m des Fußbodens(Geschlechtes).

Den Platz unter das Zelt meistens utaptyvajut von den Ski, nicht abnehmend der Rucksäcke. Für die Fixation des Zeltes verwenden die Bäume, die Ski, des Stabs. In Taiga in den entfernten Bezirken unter das Zelt kann man die Schicht lapnika legen. Die Fußböden(Geschlechter) (podvoroty) des Zeltes kann man vom Schnee einschlafen.

Die Anlage(Einstellung) des Zeltes beginnen damit, dass auf zentral kol die Spitze des Zeltes anziehen. Der Tourist, der kol festhält, zeigt sich innerhalb des Zeltes und befehligt ihre Spannstange, da ihm die Form gut sichbar ist, die das Zelt übernimmt. Der senkrechte Bereich(Teil) der Wände des Zeltes hat meistens den Vorrat(Bestand) nach der Länge oder speziell podvoroty, die man von innen die Zelte von den Schlafsäcken, den Rucksäcken und ander, speziell nicht festlegend(fixierend) drücken kann. Die existierenden Schlingen geben, doch, die Möglichkeit, das Zelt mehr deutlich(klar) festzulegen(zu fixieren). SHatrovye die vielsitzigen Zelte (fabrik-oder selbstgemacht) für den allgemeinen Fall(Zufall) werden je nach der Konstruktion aufgestellt(eingeführt). Bei Vorhandensein von den Bäumen der Verschleppung befestigen an ihnen. Auf bezlesnyh die Haltestellen der Verschleppung befestigen an den Ski oder zu den SkistAben.

Das grosse Zelt kann man speziell pechkoj - podmenoj oder napol'noj im Winter erwärmen, deren Gewicht zusammen mit der Röhre 1 Kilogramm meistens nicht übertritt. Zum Brennstoff für solchen pechki dienen klein poleshki von der Länge neben 10 cm, nakolotye aus trocken churbachkov. Solche pechki konsumieren(verbrauchen) ein wenig Brennholze. Klein sushiny packt auf 10-12 Uhr des stetigen Brennens. Freilich, ist auch das Lagerfeuer für die Vorbereitung der Nahrung dabei notwendig. Die Konstruktion pechki wenn etwas zu ändern und sie napol'noj, kostend(stehend) auf die entfernten(aufgeräumten) FUsse zu machen, etwas, ihren Umfang und pre-zu vergrössern (, die Öffnung für den Eimer zu ersehen, auf ihr ist man die Nahrung möglich auch vorbereiten. Das Gewicht solchen pechki mit der Röhre - neben 3 Kilogramm. Es schon anderen, wie, die Klasse gesagt(gesprochen) wird, da die Einsparung an der Zeit bivachnyh der Arbeiten und ihres Arbeitsaufwandes sehr wesentlich wird. Keiner ermüdenden "Holzbeschaffung" ist es notwendig. Wird klein sushinka mit Wärme auf ganze Nacht gewährleisten und wird erlauben(ermöglichen), das Abendessen und das Frühstück vorzubereiten. Es fällt(Fortfällt) auch die Notwendigkeit in kostrovom den Satz - rogul'kah oder taganah, die Taus(Seile), die Haken und dgl.m ab. Durch die Stunde nach der Unterbrechung(Haltestelle) kann(darf) sich die Gruppe im Zelt schon erholen. Bei solchem warmen Nachtlager, wenn mit dem Morgen die Wachhabenden “ den Kaffee in das Bett ” reichen, erholen sich die Leute voller und komfortabeler. Außerdem muß man mit solchem pechkoj nicht nach dem Bereich des Waldes(Holzes) mit dem Überfluß des Dürrholzes lange suchen. Es ist genügend, eine sushinku an der für das Nachtlager brauchbaren Stelle(Ort) - zu finden und man kann das Biwak und dabei zerschlagen, es wird der Brennstoff, sberegaetsja der Wald(Holz) eingespart. Die erfahrenen Touristen haben seit langem bemerkt, dass in den Wanderungen mit den Lagerfeuern, besonders im Winter, die Leute ustajut nicht auf den Übergängen bei physisch für den Menschen die Bewegung sind mehr(grösser), und während der "eile" bivachnyh der Arbeiten und am meisten ist viel es(gross es) - in der "WinterHolzbeschaffung", wenn man stürzen muß, razdelyvat' und nach dem tiefen Schnee dick lesiny schleppen. Es ist gut, wenn die Wanderung die kurzen 2-3 Tage, und die grosse Ermüdung nicht dazukommen wird, angesammelt zu werden. Auf den mehr langdauernden Reiserouten, wenn man nach dem Fahrtag und razdelyvat' der Wald(Holz), utopaja im Schnee noch etwas Stunden stürzen muß, kostrovaja bringt die Romantik schon die Freuden nicht. In diesen Bedingungen nicht träumen die sehr trainierten Touristen nur davon, um bis zu dem Schlafsack zu gelangen. Und in den entfernten langdauernden Wanderungen, wo es die Schwierigkeiten und der Belastungen besonders ist viel, sogar das trainierte Kommando(Befehl) mit der Freude wird sich vom Lagerfeuer lossagen, wenn sparsam pechka ist, die die Wärme, die Nahrung und die Gemütlichkeit geben wird.

In den Zelten, in die Sie die Küche und die Gaststätte - mit pechkoj von den Petroleumkochern oder gas-plitkoj veranstaltet haben, der leinene Fußboden(Geschlecht) ist überhaupt nicht nötig. Es ist die Meinung vieler Touristen dies. Der Fußboden(Geschlecht) wird hier nur die Unbequemlichkeiten er immer bringen wird schmutzig, nass, prozhzhennym. Wie ohne Fußboden(Geschlecht)? Einfach stelite auf die Erde oder utoplennyj den Schnee den selben Polyäthylenfilm, penopolietilenovye die kleinen Teppiche und penoplastovye der Bastmatte, aber nur nach, die Schlafsäcke. Die übrige Fläche(Platz) ist von der Deckung frei. Sie fürchten nicht, zu zerreißen, zu beschmutzen, den Fußboden(Geschlecht) durchzunässen oder zu verbrennen. In solchem Zelt ist kälter nicht, als bei Vorhandensein von dem Fußboden(Geschlecht), in ihr bequemer zu leben(wohnen), ja und sie wiegt weniger.
Die Ausrüstung der Zelte

Das Leben im Zelt fordert bestimmten Fertigkeiten, des Wissens(Kenntnis), der Ordnung, und im Zelt alle Gegenstände(Fächer) und die Sachen sollen sich eine bestimmte Stelle(Ort) im Laufe von ganzer Zeit der Wanderung einnehmen(leihen).

Auf den ausbereiteten Film legen penopolietilenovye (penoplastovye etc.) die kleinen Teppiche oder die Bastmatten, die Schlafsäcke liegen auf den kleinen Teppichen, in den Kopfenden - die weichen Sachen. Die seichten(kleinen) Gegenstände(Fächer) - die Kompasse, legen die Brillen, tualetnye der Zugehörigkeit - in die Beutel des Zeltes, die weichen Rucksäcke kann man unter die Schlafsäcke in den Beinen(Füßen) unterbringen. Die Tafelmalereirucksäcke lassen bedeckt vom Film außer dem Zelt oder unter tentom.

Die Schuhe im Sommer stellen bei dem Introitus in das Zelt unter dem Fußboden(Geschlecht), das Geschirr lassen bei dem Lagerfeuer oder an jeder bequemen und bemerkenswerten Stelle(Ort).

Für die Beleuchtung im Zelt festigen elektrische oder andere Laterne ("laterna", der Kerze) die (Abb. 3). Zum Brennstoff für die Lampe kann(darf) das Paraffin, das Umspannöl(Umspannbutter) dienen. Das Paraffin und das Stearin sind in der Beförderung bequem. Den Docht für die Lampe kann man aus dem Asbestband von der Dicke in 1-2 und der Breite 15-20 Mm herstellen. Die Höhe der Flamme passen von der Lage des Dochtes, der vom Drahtskoboj-skelett(Skoboj-karkasse) festgehalten ist, und auch dem grossen oder kleineren Eintauchen des Dochtes in das Paraffin an. Im aufhängbaren Leuchter kann man und die Kerze festigen, die es podvigat' nach oben je nach der Verbrennung notwendig ist.

Für die transportable Beleuchtung verwenden die elektrischen Laternen. Für die Winterwanderungen ist es besser, die elektrodynamischen Laternen auszunutzen(zu verwenden), die vor den niedrigen Temperaturen nicht fürchten. Die Laternen mit den Batterien im Winter muß man vom Einfrieren behüten.

In der Sommerreise nach dem Lesisto-taigagelände(Lesisto-taigaort) zum Introitus des Zeltes wäre es wünschenswert, den Bettvorhang aus dem Mull oder kapronovoj des Netzes, bearbeitet seiner von irgendwelchem Abschreckungsmittel - der Liquor, otpugivajushchej gnus anzunähen.

In den Zelten mit regendichter Oberfläche, die ohne tenta verwendet ist, wäre es wünschenswert, unter den Abhängen abnehmbar marlevyj den Bettvorhang zur Vermeidung der Bildung in sie des Kondensates aufzuhängen. Das Stück des Mulls auszutrocknen ist viel leichter, als das Zelt insgesamt.

Pechka im Zelt fordert die spezielle Stelle(Ort): aufhängbar - die sichere Stütze als zentral kola in shatrovoj dem Zelt oder podkon'kovogo des Taus(Seiles) in dvuskatnoj dem Zelt; napol'naja - die Stütze für die FUsse. Den Vorrat(Bestand) der Brennholze für pechki legen im Zelt, meistens unweit des Introitus zusammen. Die Sachen trocknen es kann auf dem gespannten Strick in dvuskatnoj dem Zelt oder gefestigt die Haken und die Kleiderhaken auf zentral kolu - in shatrovoj.

In den Winterwanderungen, gleichsam im Satz mit dem Zelt, sind die Gruppen-diensthabenden Schuhe notwendig, die nadet' ein beliebiger Teilnehmer könnte(dürfte). Meistens nehmen ein Paar den Filzstiefel, doch ist es sie besser, leichter "chunjami", sshitymi aus der doppelten wollenen Watteline oder sintepona und abgedeckt das Kinderwachstuch und "obutymi" in prishitye zu ihnen die Galoschen zu ersetzen. Auf die Gruppe ist genügend es, ein Paar chunej und als die Ersatz-warmen Schuhe zu nehmen.
Die elektrische sparsame Laterne

Das beigefügte Schema die (Abb. 4) vergrössert die Laufzeit der Batterie in einige Male. Sie kann man im Körper(Gehäuse) einer beliebigen Laterne der industriellen Herstellung montieren. Die Grundlage des Schemas - der symmetrische Multivibrator. Seine Impulse öffnen auch heilen den Transistor TZ zusammen, in dessen Kollektor das Lämpchen nakalivanija Л1 aufgenommen ist. Durch sie fließt der Impulsstrom, doch bleibt das Leuchten stetig, der Faden des Lämpchens kommt ostyt' in den Unterbrechungen zwischen den Impulsen nicht dazu. Vom variabelen Resistor 2 passen die Kraft des Lichtes(Welt) an.

Im sparsamsten Regime den Impuls (dauert die Pause 0,125-0,375 mks) potrebljaemaja das Amt bildet 0,2 in. Die allgemeine Laufzeit der Batterie im Impulsregime zusammen nimmt ungefähr in 6-10 Male zu, da das Fassungsvermögen der galvanische Elemente in 1,5-3 Male bei paзряде vom Strom weniger nominell und mit den Unterbrechungen zunimmt.