Вie schlechten Menschen in die Wanderung
die Erzählung über die Wanderung auf Gowerlu (die Reiseroute "die Höchsten Gipfel") am 29. August 2010.In Iwano-Frankowsk haben wir uns mit den übrigen Teilnehmern der Wanderung und unserem Schaffner Alexander getroffen. Die Gruppe hat sich klein - 6 Menschen zusammen mit Sascha versammelt, alle bemerkenswerten herzlichen Menschen, und uns sind dazugekommen, und sdruschitsja schon für jene Stunde kennenzulernen, wenn die Abfahrten des Busses erwarteten. So dass die Behauptung "die schlechten Menschen in die Wanderung» richtig auf alle hundert Prozente nicht gehen! Also, mit dem Bus sind wir bis zu dem Dorf der Kwass gefahren, wo sich satarilis vom sehr leckeren mineralischen Wasser, und in den Weg bis zur Stelle unserer ersten Übernachtung bewogen haben. Das Wetter erfreute uns, sind unterwegs dazugekommen, sich an der umgebenden Natur zu ergötzen. Und am Morgen erwartete uns das merkwürdige Bild - unten lagen im Tal die Wolken, von der Höhe war es der Schlagsahne auf der Untertasse ähnlich:
Mit der umgebenden Natur harmonierten lokal zottig korowki auf den niedrigen Stielen sehr, die auf der Weide gingen, allen ringsumher mit dem Klang der Glockenblumen ausfüllend. Heute gehen wir bei uns den ersten ernsten marschmässigen Tag - auf Petros. Das Wetter ausgezeichnet, leuchtet die liebe Sonne, die Sicht einfach ausgezeichnet, und sogar steht ungeachtet des ziemlich schweren Übergangs für ungewöhnlich zu den Belastungen des Stadtbewohners - die Stimmung ausgezeichnet, das Herz vom Entzücken von der Schönheit der umgebenden Natur ständig still.
Zugleich haben mit eigenen Augen berühmt ukrainisch "tscherwonu rutu» gesehen:
Alle städtischen Probleme und die Unordnung sind aus dem Kopf vom frischen Karpatenwind seit langem ausgefegt, und endlich kommt jene glückselige Empfindung der Erwerbung sich der Gegenwart, wenn du die Harmonie mit der Umwelt fühlst. Ich komme in den Urlaub auf die Natur etwas weiter von der Zivilisation mit ihrer Eile gerade für diese Empfindung gewöhnlich heraus. Also, wir steigen auf Petros hinauf, das Bild von da gibt der Beschreibung - dank dem klaren Wetter der ganze Montenegrinische Rückgrat und Gowerla wie auf der Handfläche einfach nicht nach!
Nachdem wir genug naljubowalis von den Arten, die Zeit des nächsten Tests tritt - des ziemlich steilen Abstieges mit Petrossa, den Erzählungen über den Sascha uns nach dem Weg erschrak. Der Abstieg wirklich steil, aber dank dem, dass die letzten Tage das gute Wetter stand, wurde mir er sogar leichter, als den vorhergehenden Aufstieg gegeben. Obwohl man der Gerechtigkeit wegen zu bemerken braucht, dass ins feuchte Wetter dieser Abstieg wirklich ziemlich gefährlich ist und ja hätte die unauslöschbaren Eindrücke genau abgegeben.
Leider, darauf ist die Periode des ausgezeichneten Wetters zu Ende gegangen - die ganze Nacht geht der Regen, es ist sichtbar, die Karpaten wollen, dass wir nicht geschwächt wurden und haben sie in verschiedenes Wetter gesehen. In der dicken Wolke gehen wir bis zum nächsten Häuschen, wo wir frühstücken werden. Offenbar, jetzt haben wir uns gerade an solcher Stelle des Ansammelns der Wolken in nisinke erwiesen, mit dem gestern seit dem Morgen liebäugelten. Man muss sagen, oben sah es besser, als von innen J aus. Und doch heute bei uns der Aufstieg auf den höchsten Berg der Ukraine - auf Gowerlu! Also, wollten wir also die Abenteuer - sie sind! Zum Glück gibt es keinen Regen, es ist sehr syro einfach, aber wegen des Nebels fast nichts ist es sichtbar - und es ist schon traurig.
Das Unwetter raspugalo vieler Touristen und auf Gowerle erweisen wir uns in der stolzen Einsamkeit, wenn auch nach den Erzählungen Saschas gewöhnlich hier sehr ljudno. Das Wetter wird, und den Abstieg mit Gowerly, wenn auch nicht solcher steil wie mit Petrossa verschlimmert, wird uns schwierig gegeben. Fängt der starke Wind, den Stellen so stark an, dass mich mehrmals niedergerissen hat; die Zeiten war es unmöglich, dem Schritt zu machen. Ja, jetzt verstehe ich, inwiefern uns gestern mit dem Wetter beim Abstieg mit Petrossa Glück gehabt hat. Jedoch wird allmählich der Wind still, wir steigen günstig herunter. Nach dem Weg zum Parkplatz sehen wir etwas weiter das voran besonnte Grundstück - wie den Beweis der Veränderlichkeit des hiesigen Wetters.
Auf der abendlichen Haltestelle an uns schließt sich der zweite Schaffner Oleg an, der die Eindrücke vom schweren Tag von den gebrachten Naschwerken und den interessanten Erzählungen verschönert.
Am nächsten Tag begehen wir den kleinen unkomplizierten Übergang, weil sich wegen der strengen Wetterbedingungen auf Brebeneskul entschieden haben nicht hinaufzusteigen. Deshalb bleibt den Abend uns ziemlich viel freie Zeit, um genug zusammengeredet zu werden, und das Spiel in "den Kontakt" mit ugadywanijem der beabsichtigten Wörter hat unsere und ohne das die einträchtige Mannschaft noch grösser geschart.
Die ganze Nacht geht der ziemlich starke Regen wieder, der sogar am Morgen und deshalb wieder nicht zu Ende gehen will beschädigt uns die Pläne - der Aufstieg auf der Pfaffe-iwan wird aufgehoben. Aber wir begehen den kleinen Aufstieg, um den berühmten See nicht Selbstgeflochten zu sehen, wo nach mesnym den Legenden die Seelen der Selbstmörder wohnen, und das Baden in diesem See ruft den Sturm herbei. Es scheint, jemand gerade hat in diesem See vor kurzem gebadet, weil das Wetter zusehends verdirbt, der Regen wird vom Schnee ersetzt, unter dem ich wegen des nassen Wetters chljupajet bolotze … ehrlich sagen Werde, in trekkingowych die Turnschuhe, nach diesem Schlamm zu gehen war es ziemlich unangenehm, so dass ich von allem berate, sich die Schuhe anzuschaffen. Außerdem verwandeln sich in den Regen alle Pfade in die Bächlein, deshalb den Besitzer der Turnschuhe die ständig nassen Beine garantirowany. Aber andererseits hat dieser Schnee noch ein bißchen des Extremismus und der neuen Eindrücke in unsere Wanderung ergänzt, damit wir uns in der gegenwärtigen Karpatenwanderung mit allen natürlichen Erscheinungen gefühlt haben.
Es ist nur kränkend, dass es die Seen fast - und doch auf den Bildern es solches schön nicht sichtbar ist!
Wir gehen aus dem Schnee hinaus und es ist unsere Reiseroute nach dem verhältnismäßig ebenen Weg - die steilen Abstiege und die Aufstiege in solches Wetter nebesopasny fortgesetzt.
Gegen Abend kehren wir schon "in die Zivilisation" zurück - wir übernachten wenn auch und in den Zelten, aber schon unter dem hölzernen Vorsprung auf dem ebenen Fußboden:
Das nebenan gelegene kleine Geschäft bringt uns ins abendliche Menü Abwechslung, und im gemütlichen Restaurant haben die Interessenten den berühmten ukrainischen Borschtsch mit pampuschkami und deruny mit den Pilzen gekostet. Nach dem Morgenübergang auf dem Schnee waren diese abendlichen Spinngesellschaften im Restaurant besonders angenehm. Am Abend wechseln wir von den Kontakten, da für dieser etwas Tage dazugekommen sind sich anzufreunden, und, die Verbindung verlieren es will nicht. Am Morgen sammeln wir die Sachen und nach dem Asphaltweg, der schon ungewöhnlichen, wurde begeben wir uns auf den Bus auf Iwano-Frankowsk. Dort ist nicht weit vom Bahnhof das Abschiedsmittagessen veranstaltet, und weiter unsere Wege trennen sich - jemand bleibt noch auf den Tag, durch gemütlichem Iwano-Frankowsk spazieren zu gehen, jemand beeilt sich nach Hause.