Der August in den Karpaten
der Bericht von der Wanderung von den Karpaten am 15-20. August 2010г, ist die Reiseroute "als die Wasserfälle" Höher.
Ich bin zu die Karpaten ziemlich unerwartet geraten. In die Wanderung versammelte sich, es ist treu, aber zu Krim. Und wenn die Karten auf den Händen schon waren, mit dem Urlaub ist die Frage auch der Sache entschieden sind fast zusammengelegt, in Zusammenhang mit der feuergefährdeten Lage war der Zugang in krim- des Waldes geschlossen. Was zu machen? Kirill hat empfohlen, auf die Karpaten zu blicken, das Wohl stimmte das Datum des Ausgangs auf die Reiseroute überein. In den Karpaten war ich nicht, und, nach einigen Schwingungen hat entschieden, dass man dort einige Zeit zu sein braucht.
Und endlich, nach der Eile mit dem Austausch der Karten, der Gebühren, des Umzugs - Iwano-Frankowsk. Nach dem Bahnhof in verschiedenen Richtungen, manchmal überquert worden, laufen die Gruppen solche, wie auch mich, der rastlosen Naturen mit den Rucksäcken, jede hinter dem Schaffner hin und her (wurde nachgedacht: wie die Kücken hinter der Bruthenne))))). Gleichzeitig begegnete ich soviel der Touristen noch nirgends. Der große Teil mit den Rucksäcken, aber, ich sehe, zur Gepäckaufbewahrung haben die Fahrräder die Leute - bei ihnen das Programm ranzogen. Und, natürlich, geht ohne "matrasnikow" - die Strandsonnenschirme, schortiki, des Hutes, der Haufen der Sachen - der volle Satz nicht um! Wo, sie sich interessant, versammeln, braun zu werden? Hat sich entschieden))) zu fragen) nicht,An der ernannten Stelle finde ich die Gruppe. Es Zeigt sich, die Gesellschaft bei uns hat sich hauptsächlich die Weibliche versammelt. Wir lernen kennen, ich lege die Sachen in den Rucksack (um bei mir, so dass gibt es bis jetzt die Leute ausgeliehen haben). Gleich nach Sascha ist unser Schaffner - wir stampfen zur Haltestelle der kleinen Busse. Wir werden in einen von ihnen beladen - es gibt keinen Fahrer. Aber er erscheint mit den Pasteten in den Händen endlich, sieht anständig so den beladenen Wagen (die Rucksäcke auf den Händen und in den Durchgängen) werden die Augen abgerundet: «Es scho? Es zu mir? Und wohin wir fahren?» Wir erklären - wohin, er beruhigt sich und sogar stimmt liebenswürdig zu, uns zum Anfang der Reiseroute anzuführen. Danke! Also, - in den Weg! Ziemlich schnell gelangen wir bis zu Passetschnoj, von hier aus und wird unsere Reise anfangen!))))
Wir am Anfang unseres Weges. Wir kommen zurecht, noch einmal prüfen wir allen, wir wechseln die Schuhe, wem ist es notwendig - und wir stampfen zuerst nach dem Erdweg, und dann nach dem steinigen Flußbett des Flusses. Es werden die mit der Wurzel ausgerissenen Bäume, die gebrochenen Zweige - isch geraten, welche stark hier die Strömung stattfindet! Aber jetzt aller leise-friedlich. Sich so nicht besonders beeilend, gelangen wir bis zur Stelle unserer ersten Übernachtung beim Wasserfall Buchtiwez. Ein wenig nicht gehend machen wir eine kleine Unterbrechung beim Brunnen - des Wassers zu trinken. Lecker!)))) nehmen wir ein wenig mit.
Und und er, - Buchtiwez, - unser erster Wasserfall. Wird Abend, nach dem Abendessen steigen wir herunter, in den obschigajuschtsche-kalten Strahlen seines grauen Bartes zu baden. Der Lärm 11 von der Höhe fallenden Meter der Strahle betäubt alle übrigen Laute ringsumher, wird von den Steinwänden der Schlucht widergespiegelt. Im brodelnden Strom des Wassers erscheinen und es gehen die wunderlichen Umrisse irgendwelcher Gestalten, der schwankenden und ständig Ändernden verloren. In den tretenden Dämmerung schafft das alles deren Empfindung der Anwesenheit - der altertümlichen Kräfte, die seit Ewigkeit diese Stellen bewahren.
Ganz unweit, wenn von der Person zu Buchtiwzu zu stehen, so gibt es rechts, noch einen Wasserfall, dessen Titel, ich weiß leider nicht, aber der mir noch grösser gefallen hat. Die Wände der Schlucht treten auch dem Steinhalbkreis zur Seite umgeben es. Wenn es er und als der Hauptwasserfall, so nenamnogo niedriger ist. Die feinen Strahle fallen in klein oserzo fein. Wenn an diesen Stellen die Nymphen wohnen (kann und, powitruli?))), so wurden sie hier sicher angesiedelt. In der Dämmerung scheinen die sinkenden Fäden des Wassers blau. Das leise Rieseln des Bächleins. Sawisschaja in der Windstille der Wasserstaub, dem Tau sich senkend auf den Blättern, den Moosen sowohl unserem Haar als auch der Kleidung. So ist ruhig und so ist schön. Zwei Wasserfälle nebenan - und solchen verschiedene …. Die wilde Kraft brodelnden Buchtiwza und die zarte Feinheit dieses geheimnisvollen namenlosen Wasserfalles. In und Jan.
Unsere erste Übernachtung ist verhältnismäßig ruhig gegangen. Verhältnismäßig - weil in der Nacht neben den Zelten rauschte jemand vom von unser Vorgänger bleibenden Müll, etwas grub und verlor (nach den Lauten). Aus den Zelten wir hinauszugehen wurden nicht, so dass der nächtliche Gast als auch Unbekannter blieb. Am Morgen haben wir neben der hölzernen Bank raskroschennyje die Reste chlebzew aufgedeckt, die wir vergessen haben den Tisch abzudecken. Der geheimnisvolle Besucher vom Hungrigen ist nicht weggegangen.)))))))
Am Morgen - in den Weg. Wir gingen nach den Ausläufern des Rückgrates Tschertka. pogodka erfreute, wurden nach den Seiten angeschaut und genossen die sich öffnenden Arten. Heute wartete auf uns die angenehme Überraschung: die Abhänge der Berge sind mit den Gestrüppen der Brombeere abgedeckt. Gerade haben zur Zeit unserer Wanderung der Beere ausgereift, wurden vom süßen Saft gegossen. Unterwegs machten wir die Unterbrechungen und lakomilis mehrmals.
Woher sich aus der Kindheit seit langem das vergessene Gedicht erinnert wurde:
Auf dem Pfad mit der Brombeere
Es wurde der Igel mit Wika getroffen.
Du hast warum, - Wika gefragt, -
So koljutsch, wie die Brombeere?
Und dann, - hat der Igel geantwortet, -
Mit der Brombeere sind wir ähnlich,
Damit die Mädchen und die Wölfe
Steckten die Nase in die Nadeln nicht
Die Nadeln waren wirklich, aber nicht allzu stachelig, so dass sie uns ganz nicht störten)))) In diesen Tag sind wir Bsinkowatschku umgegangen und sind zum Manjawski Wasserfall, größt auf unserer Reiseroute hinausgegangen. Ich aller versuchte es, zu fotografieren, aber vollständig ging er keinesfalls in die Fachkraft hinein, so dass ich das Panorama gemacht habe. Er welcher. Neben ihm wurden wir fotografiert.
Zu sprechen es ist in der Nähe ganz nicht einfach - der Lärm des fallenden Wassers betäubt alle Laute - man muss schreien. Der Wind, der nach der Schlucht spaziert, greift den Wasserstaub auf und schmeißt auf uns. Nach den rutschigen Steinwänden dort und sjam - klein, kaum sotschaschtschijessja die Bächlein.
Kaum höher mit dem Strom des Bergflusses - noch etwas klein wodopadikow. Es ist angenehm, nach dem schwierigen Weg in gemütlich erfrischt zu werden führe. Hier haben wir gern gebadet.)))) der Nacht, wenn der Feuer keine, in der Schlucht des Eindruckes ganz phantastisch. Das Geschwirr des Wasserfalles durchbohrt den ganzen umgebenden Raum und es hörst du nicht, und du nimmst vom ganzen Körper wahr. In der dicken beweglichen Dunkelheit - die ständig sich bewegenden weißlichen Konturen des sinkenden brodelnden Stroms. Einbildung - und man ist ein wenig sehen kann alles Mögliche. Und zu empfinden. Nach der Gegenwart. Ein wenig schutkowato wird. Irgendwo oben - das kleine Stückchen des nächtlichen Himmels mit dem hellen Lager der Sterne. Auf dem Rückweg entreißt das Licht des Lämpchens von der Dunkelheit den Kranz und das Kreuzchen auf dem Absatz des Felsens - es gibt keinen Namen. Jemandes Weg ist hier … zu Ende gegangen.
Wir kehren zu den Zelten, zum Feuer, zum Licht zurück. In unsere Welt, die und gewohnheitsmäßige bekannt ist. Das Brennholz lustig potreskiwajut, erzählt die Geschichten. Und uns-. Feurig spolochi tanzen auf den Kohlen. Überfüllt von den Eindrücken, kommen wir auf das Nachtlager unter. Morgen der neue Tag.
Seit dem Morgen - das leckere Frühstück, und - in den Weg, auf den Rückgrat Tschertka. Finster, die grauen zottigen Wolken ist es ganz niedrig steigen zu uns herunter. Diese Stellen erinnern an mich die Taiga - die eleganten Täublinge auf weich mochowych die hellen-grünen Kissen, es wird die Preiselbeere nämlich hier sie noch nicht dospela geraten.
Die Abhänge sind vom dicken Wald bedeckt, von allen Seiten umgeben uns die schlanken Stämme der Kiefern und der Fichten, anders - smerek. Sie stehen so dicht der Freund zum Freund, dass das Licht bis zur Erde nicht geht, und die unteren Zweige vertrocknen ohne Sonnenstrahlen. Manchmal öffnet sich in den Lichtstreifen uns die prächtige Art auf die Berge. Am Tag kommen wir für Ripna heraus. Hier noch sind von der Zeiten des Krieges die Festigungen erhalten geblieben, die aus den riesigen Steinen zusammengelegt sind. Ein wenig haben sich auf den in die Sonne erwärmten Rollsteinen erholt. Einige sich so groß, was auf ihnen in ganzer Größe ausbreiten können und, die laufenden Wolken beobachten. Das leise Rauschen des Windes und der Vogelgesang. Sogar kompliziert vorzustellen, dass in solcher Schönheit irgendwelche Kriegsoperationen sein können. Die Lästerung ist einfach.
Die Steine lebendig, schaukeln unter den Beinen, von den Stellen sind mit dem Moos abgedeckt, deshalb wir gehen vorsichtig. Vom Berg steigen wir ins Tal des Flusses Chrepeli, unterwegs wieder lakomilis von den Beeren (die Brombeere, die Heidelbeere) und nassobirali der ausgezeichneten Steinpilze herunter! Schon reinigten auf der Haltestelle, dem Abend, sie.
Mit dem Abend haben die Hirten, die uns die Milch und die Sahne bewirteten, Witalij und Wassilij begegnet. Danke von ihm groß! Die paarige Milch - einfach toll! Außerdem zeigt es sich, in der marschmässigen Melone die Steinpilze mit den Sahnen - die unglaublich leckere Sache! Nicht nur "die Finger wirst du» lecken, und es ist otkussisch einfach!)))) Kann, weil aller sammelten, kann, weil alle vorbereiteten - wer kochte, wer - trug (für einen Abend sind) nicht zurechtgekommen, wer reinigte, und wer löschte - etwas ist jedem zugefallen. Und kann, die ganze Sache im nicht übergebenen Zauber der Karpaten, in der Wärme des abendlichen Feuers und der herzlichen Gesellschaft. Aber - empfehle ich allem!))))
Auf den folgenden Morgen wartete auf uns der schwere Aufstieg auf Stanimir, aber hier hat uns einfach unglaublich Glück gehabt - fast haben auf das Oberteil uns auf dem lokalen Transport angelegt (ich weiß, wie nicht dieser riesige Wagen) die sich treffenden sehr übrigens Ortsbewohner heißt. Wir waren Roman und seinen Freunden besonders sehr dankbar wenn gesehen haben, welches schwieriges Grundstück des Weges mit ihrer Hilfe wir so leicht überwunden haben. (Galja, Danke für das Foto dieses Wunderwagens!) eigentlich sagend, war es sogar nicht der Weg gar, und irgendwelches ununterbrochenes Hindernis))))))
Am Tag sind stehengeblieben, auf dem Kummer Katerina bei rodnitschka einen Imbiss zu nehmen (das Wasser darin sehr lecker).passchijessja nicht weit betrachteten die Pferde uns mit der nicht aufdringlichen Neugierde. Allem hat ausgelassen scherebenok mit dem lustigen Schwanz - metelotschkoj, reswiwschijsja neben der sorgsamen Mutter gefallen. Es Scheint, sie bemühte sich, es an uns nicht heranzulassen ist viel zu nahe.)))) sahen unterwegs, wie die Ortsbewohner die Heidelbeere sammeln. Von den Händen - ist es viel zu lang, so haben sie die kleinen selbstgemachten Schachteln mit den häufigen Kämmen verwendet, als ob die Beeren von ihnen schöpfen. Die Heidelbeere - die Beere sehr lecker, aber von ihren Händen nach einer - die Beschäftigung lang und unglaublich langstielig zu sammeln. Ich müsste es machen, und wer nicht sammelte - glauben Sie aufs Wort, dem Kamm um vieles schneller und bequemer)))).
Ringsumher du, wohin nicht blicken wirst - es öffnet sich die einfach prächtige Art auf die majestätishen Berge. Haben verlegt scheinen sie blau. Sogar ist auf den Fotografien diese Farbe sichtbar, ich hoffe, nach der Bearbeitung wird er erhalten bleiben. Das große Vergnügen nach dem schwierigen Übergang (wir kletterten davor nach oben nach den Steinlager), bei rodnitschka einen Imbiss zu nehmen, auf die Welt von der Höhe des Vogelflugs anlinsend! Außerdem können sich solche leckeren Schnitten aus den Konserven und kartonnoobrasnych chlebzow nur in der guten Wanderung ergeben!)))) die Finger wirst du lecken!
Haben auf polonine Wiwtschina übernachtet. Vor uns in der ganzen Größe haben sich Gorgany ausgebreitet. Was merkwürdig ist: in den Bergen, wenn du, wohin man siehst ankommen muss, es scheint, dass es ganz unweit - ein Katzensprung. Und später gehst du, du gehst - und des Endes-Randes diesem Weg ist es nicht sichtbar. So dass die Entfernung "nach Augenmaß" zu bestimmen ist es sehr schwierig. Als auch hier - sie, Gorgany, nebenan ganz, und wie ich vorstellen werde, muss man wieviel gehen, dass aller zu sehen - kein Urlaub ausreichen wird!))))
Auf dieser Haltestelle war es bis zur Quelle fern. Uns haben auf den benachbarten Abhang vorgeführt - dorthin werden auf dem Wasser gehen, dort näher. Wie - anscheinend und unweit anzuschauen, - und, wie - so der Halb-Stunde zu gehen, scheint es, zu einer Seite. Also, oder es schien mir so)))))
Hier hat sich pogodka ein wenig geändert: aller versuchte, der Regen abzustürzen, aber irgendwie erwies es sich bei ihm nicht. Vor uns trennte der stehende Berg als ob die dichten gewittrigen Wolken über uns zu den Seiten, über uns das Stückchen des klaren Himmels abgebend. Ein wenig stürzte sjabkaja das Nieseln ab, aber unter den Bäumen war es trocken, obwohl wetreno. Kann sein, uns fuhr in dieser Wanderung - und pogodka gut, und die lokale Bevölkerung verhielt sich zu uns sehr freundlich. Die Mädchen von der benachbarten Farm am Abend bewirteten uns von der paarigen Milch wieder.))))) in der Ferne kehrten kossari heim, und über poloninoj tönte das gedehnte ukrainische Lied schön. Es ist, weit, der Wörter schade, nicht zu ordnen es war.
Bei der Morgendämmerung hat uns das wissbegierige Pferdchen geweckt - schlenderte nach dem Lager und versuchte, ins Zelt hineinzuschauen. Daraufhin, wer wurde wen grösser - erschrocken, nicht zu verstehen: die Mädchen von der Überraschung, das Zelt geöffnet und gerade vor sich die neugierige Pferdeschnauze gesehen, haben gekreischt, das Pferdchen ist es aus demselben Grund schnell und weit ist fortgelaufen. Haben)))) kennengelernt.
Fest gefrühstückt, haben sich weiter, auf den Berg Gawor bewogen, und ist weiter, auf Korotkan. Hier erwartete uns noch ein bemerkenswertes Abenteuer - gojdalka. Zwischen zwei haushohen Stämmen stattete jemand die Schaukeln aus. Auf den langen Taus, der Meter nach 10, und, kann, und es ist mehr, zwischen zwei haushoher Stämme priladili usenkuju das Brettchen. Es allen Schaukeln die Schaukeln! Der Geist ergreift! Und es wie weit sichtbar ist! Sich nur fester zu halten es ist notwendig.)))))
nakatawschis und nasmejawschis, senkten sich jetzt, ins Tal des Flusses Salatrugel ab. Es scheint, es hier haben wir die Gestrüppe der Berghimbeere aufgedeckt. Die Beeren nicht groß, aber sehr süß und duftig. Die Klimagürtel in den Bergen sind sehr hell geäußert: Auf Katerine hat die Heidelbeere nur ausgereift, und die Brombeere und gar grün war. Und hier ist die Heidelbeere schon weggegangen, dafür die Brombeeren war es genug wieder. Leckerer sie hier.))) Haben wir neben dem Wasserfall Salatruk übernachtet. Am Abend gingen ins nächste Geschäft (es nach den lokalen Maßen unweit, und nach unserem - sehr recht weit)))))), haben ein wenig wkusnenkogo - die letzte Übernachtung gebracht.
Und Nacht war der Regen. Es Scheint, die Karpaten haben sich plötzlich besonnen: wie es uns, trocken zu entlassen?! Eben haben sich ein wenig entschieden, die Situation zu korrigieren. Freilich, ist dieser Einfall nicht allzu gelungen: es war das heiße Feuer, die Maultaschen, die Wassermelone (es scheint, leckerst für lebenslang!), und den sich ein wenig verspätenden Geburtstag. Am Morgen - Bystriza und der Umzug in die altertümliche und schöne Stadt Iwano-Frankowsk.
Und ist - wem wohin weiter: jemand hat nach Hause, jemanden die Reise fortgesetzt. Hier unsere Gruppe: Tanja, Inna, Tanja, Denis, Julja, Anja, Galja, Sascha (unser mutiger Schaffner-Ausbilder), Dascha, Anja, ist - der Papst kaum höher. Und mich - mit fotikom, so dass es mich nicht sichtbar ist.))))
Natürlich, ich habe hier über alle jenen Empfindungen und die Eindrücke nicht geschrieben, die uns während des ganzen Weges begleiteten. Über etwas haben die Mädchen in SCHSCH schon erzählt, man wollte nicht wiederholt werden, alle Fotos einfach würden nicht hineingegangen sein. Irgendwelche hat auf der Seite im "Kontakt" aufgestellt, kann, noch werde ich ergänzen. Es waren viel interessante und lächerlichen Episoden. Es waren die Spiele und die herzlichen Gespräche beim nächtlichen Feuer, die unerwarteten Funde und die neuen Bekanntschaften.
Ich weiß nicht, ob wir uns noch, und treffen werden wenn wir uns, so wo und wenn versammeln werden? Wer weiß … Danke Ihnen für die ganze Zeit, so gut durchgeführt zusammen, für die lustige und einträchtige Gesellschaft! Bis zum Treffen!))))
Viktoria Pogodin. Donezk., am 15-20. August 2010г.