Guten Morgen oder Eigenartige Krim

Неповторимый КрымDie Rezension über die Wanderung "der Östliche Express" am 12-17. September 2010г.
Später zwei Wochen, nachdem ich von der Wanderung gekommen bin, hat sich die Zeit, um über dieses unvergesslich zu schreiben, phantastisch, prächtig (viel noch kann der schönen Wörter schreiben), sowie die schwere Berg-Fußwanderung befunden.

Lange warteten wir mit der Freundin dieser Tour, kamen zu ihm (sorgfältig heran noch verstanden bis zur Wanderung, was ein wenig schwer sein wird), obwohl zum ersten Mal fuhren.

Endlich, es ist jener langersehnter Morgen angebrochen, wenn wir auf den Simferopoler Bahnhof angekommen sind, wo auf uns Ausbilder Anton wartete. Wir hielten mit der Freundin nach groß (genauer nach riesig) dem schwarzen Paket in den Händen, der die Kleidung gefüllt war, vom Krug, dem Löffel, dem Teller, mindestens der Tabletten und der Gegenstände der Hygiene, den Schlafsack, den kleinen Teppich fest, und auch habe ich in den Weg eine Zitrone gekauft. Diese Pakete wir hoben mit Mühe, haben ganz am meisten notwendig und warm genommen. Schon zu diesem Moment stellte sich die Frage: «Auch als ich das alles auf den Schultern während der ganzen Wanderung tragen werde? Mmmmmdddaaa … ….». Neben dem Ausbilder schon standen unsere Reisegefährten: Mischa (von der Ukraine), Julja (mit Belarussii), Natascha aus podmoskowja. Auch haben uns gesagt, dass bei der Roten Höhle auf uns ein Paar warten wird, das sich mit uns in diese hinreissende Fußtour begeben wird. Vom Ausbilder hat uns mit Tanja nach dem Rucksack und das Zelt ausgegeben. Chm … auch als soll der ganze Inhalt des schwarzen Paketes in diesen Rucksack, und auch die Lebensmittel … unterbracht werden.???

Auf die Tischdecke hat Anton die Lebensmittel (der Brei, die Hörner, die trockene Milch, die Tafel Schokolade, die Bonbons, das Dürrobst, den Tee, den Kaffee, den Zucker von den Tabletten), kasan, powar±schku, die Melone ausgestellt. Alle Lebensmittel wir sollten nach den Rucksäcken auslegen. Der Ausbilder hat uns richtig geholfen, den Rucksack einzupacken. Aus den Lebensmitteln mir haben 4 Banken der Pasteten, 4 Banken der Sprotten, und 4 Pakete der Hörner gelegt., Nachdem der Rucksack eingepackt war, versuchte ich es, von zwei Händen zu heben, ergab sich - aber mit dem riesigen Werk.

Nachdem jeder den Rucksack eingepackt hat, sollten wir zum Bus gehen, um zum Anfang unserer Wanderung in mit zu fahren. Perewalnoje. Sehr gut erinnere ich mich jenen Moment, wenn auf meine Schultern diesen riesigen Rucksack (sein Gewicht eingetaucht haben war weniger in 4 Male meines Gewichts): der Rücken ging rückwärts weg (die erste Frage ist dann im Kopf entstanden, den ich mich nicht entschieden habe, laut verlauten zu lassen: und ob ich den Rücken zerbrechen werde?); den Rucksack zog nach unten, ja war so - kompliziert, was zu schreiten und es war wie unverständlich ich werde mit solcher Schwere zu dieser Wanderung gehen!!!

Die Freundin angeschaut, hat nur gelacht, sie stand gerade mit solchem Ausdruck und sagte: «welcher er schwer!!! Wie bei dir das Befinden?». Denke wir nicht einfach lachten, und es ist hysterisch lachten. Jetzt musste man von der Gruppe selbst wenn des Busses ankommen, der sich in 100 Metern von der Stelle unseres Treffens … befand.!!!!!

Endlich, wir haben uns neben dem Bus erwiesen, unsere Rucksäcke haben in den Gepäckraum eingetaucht, und wir sind vom Lächeln auf der Person und der Leichtigkeit auf den Schultern die Muren in den Bus und in mit gefahren. Perewalnoje. Das Dorf Perewalnoje. In mit. Perewalnom wurden wir in die leichtere Kleidung umgekleidet und sind gegangen zum entfernten Weg.



Unser Weg fing mit dem flachen Gelände an, mit jedem Schritt näherten wir uns den Krimbergen. Nach dem Weg erzählte Ausbilder Anton uns von den schönen Flecken Krim, wo er, verschiedene lustige Geschichten aus den Wanderungen einige Zeit war, ihm war es interessant, zuzuhören. Unterwegs drückte der Rucksack ständig irgendwo, wurde auf den Schultern gestört, es war es schwer, zu tragen, man musste es ständig verbessern. Und unseren ersten Pass auf der ausgestatteten Unterbrechung, wo wir von uns diese schweren Rucksäcke abgenommen haben.



Hier wir nakuschalis der leckeren Pflaume und, ein wenig erholt, auf sich die riesigen Rucksäcke, gemächlich bekleidet und haben mit preogromnym vom Interesse den Aufstieg in die Rote Höhle begonnen. Nach dem Weg hat Anton uns jenen Flecken auf dem Kummer vorgeführt, wohin wir heute hinaufsteigen sollen ist es war sehr fern, doch fing unser Weg nur an.



Beim Aufstieg in die Rote Höhle gingen wir durch den Wasserfall. Etwas schöner Fotografien beim Wasserfall eingeprägt und noch auf den Berg wir gestiegen haben sich bei der roten Höhle erwiesen. Hier haben sich an uns unsere Reisegefährten - der Welle und Maksim aus Sankt St. Petersburgs angeschlossen. Vor dem Besuch der Höhle schon wollte man essen. Dann sind wir auf das Mittagessen stehengeblieben, wo, was ist Bergmittagessen zum ersten Mal erkannt haben. Anton postelil auf die Erde hat die Tischdecke eben gesagt: «aus den Rucksäcken 2 Pakete chlebzow, 2 Banken der Pastete, und der Dose der Sprotten, das Paket des Dürrobstes, den Halbstab des Käses, die Halbstäbe der Wurst und die Gurke Zu erreichen»; wonach das Rezept der Vorbereitung der Schnitten erzählt hat: auf chlebzy schmieren die Rindspastete, oben der Fisch, und oben dolka der Gurke. Zu jenem Moment hat nachgedacht: «Welche Garstigkeit, wie man den Fisch und das Fleisch gleichzeitig essen kann??? Und nicht mit dem Brot, und mit chlebzami, die aus der Maisgrütze grösser bestanden. Und warum hat Anton gesagt: die Halbstäbe kolabassy und des Käses!!!???»

Nachmittags haben wir urotschischtsche die Kornelkirsche-koba (die Rote Höhle) besucht.

Nach der Exkursion, es ist von der Höhle wir gerade haben den Aufstieg auf Dolgorukowski jajlu begonnen. Auf das Oberteil mit dem Rucksack zu klettern es war schwer. Man musste nach oben hinaufsteigen, und den Rucksack zog nach unten. Hinter dem gehenden Satelliten manchmal musste man bitten, den Rucksack nach oben zu stoßen. Danke, Ausbilder Anton, der uns half, auf den Berg zu steigen, leistete die Hand der Hilfe.



Endlich, wir sind auf Dolgorukowski jajlu hinaufgestiegen. Von der Höhe der Berge, schon schien es, dass sich aller was vor den Beinen so wenig befindet, dass du die Trasse kaum siehst, nach der wir in das Dorf Perewalnoje mit dem Bus fuhren. Es war so fern, dass sich die Trasse in die feine Linie, zu Hause in die Punkte verwandelt hat, es war wahnsinnig schön.



Auf diesem Pass schon wurde vergessen, dass ich den schweren Rucksack trug. Nach der kleinen Unterbrechung sind gegangen weiter zum Weg. Für etwas Stunden haben wir die Hochebene aus dem Westen nach Osten überquert, die Aufstiege waren nicht, der Weg war Lunge. Auf dem Weg haben die Radfahrer begegnet, die nach den ungleichmäßigen Wegen fuhren. Gegen Abend sind auf Kurgan des Ruhmes hinausgegangen



Wonach im Wald übernachtet haben, wo sich einst das Partisanenlager befand. Bis nicht satemnalo, wir die Zelte stellten, hat Anton uns das leckere Abendessen vorbereitet, das wir gern aßen.
In diesen Abend sind wir stark ermüdet und nach dem Abendessen sind gegangen, nach den Zelten zu schlafen. Bevor wegzugehen, - der Ausbilder uns zu schlafen hat benachrichtigt, dass man alle Lebensmittel, die Rucksäcke, mit sich ins Zelt ergreifen muss, da in der Nacht auf dem Territorium unserer Haltestelle die Tiere gehen können, die unsere Nahrung gern aufessen werden. Wenn sich im Zelt gelegt hat, so verstand, dass mir etwas fehlt!! Lag und dachte!!! ПОНЯЛА:рюкзак jetzt war nicht auf den Schultern (er wurde, wie sich vom Verwandten), und in den Beinen befand schon. In die erste Nacht schliefen wir unter tschirikanije und schtschebetanije der Vögel ein, und in der Nacht bin ich vom interessanten Laut und dem Geräusch des Laubes, es scheint, nach dem Territorium aufgewacht es ging der Fuchs.
 Heute sind wir 12 km gegangen.
Der zweite Tag. GUTEN MORGEN, die Bergtouristen!!!!

Seit dem Morgen (mit 6,30) bis schlief die Gruppe, Anton begonnen hat, das Frühstück - den Milchbrei mit den Rosinen vorzubereiten.



 Gemächlich gingen ein hinter anderem mit der schläfrigen Art aus den Zelten hinaus. Am Morgen erzählte Anton, dass zu ihm jemand unter das Zelt kletterte.  
In einigen Dutzenden der Meter von der Stelle des Nachtlagers befand sich die Quelle, aus der das Wasser kaum lief. Das Wasser aus der Quelle musste man vom Krug zusammennehmen. Wir gefrühstückt sammelten die Zelte, die Rucksäcke und in 9,30 haben unsere Stelle des Nachtlagers verlassen, im Gedächtnis jene schöne Laute der Vögel abgegeben, unter die in der Nacht einschliefen. Heute rückte unser Weg nach der großen Schlucht des Flusses Burultscha auf. Nach dem Weg die Kornelkirsche rissen wir vom Baum die Früchte der Beeren ab und sie aßen. Weiter stand uns der Aufstieg auf jajlu Orta syrt bevor. Dieser Aufstieg ist mir schwerst und hoch erschienen.



Auf den Berg gestiegen, sind wir unter dem riesigen Vorsprung der Felsen auf das Mittagessen stehengeblieben.



Gespeist, habe ich mich auf den Rand des Felsens gesetzt und genoss die Bergstille, der Schönheit der Berge, die wie in der Nähe, als auch fern von uns waren. Die Art öffnete sich von hier aus ist so schön, dass wenn ich in die Ferne die Berge sah - bei mir lief die Gänsehaut nach der Haut... Ein Berg erinnerte an mich die grüne Mütze, zu jenem Moment wollte man sich in den Vogel verwandeln und, die Flügel, selbst wenn sich auf kurze Zeit geflattert, auf einem von ihnen zu erweisen, die sah.



 Im Felsen befand sich die kleine Grotte, die den Touristen ins Erbe vom Partisanen und die Höhlenmenschen zufiel.



Auf dem Mittagessen saßen wir an Ort und Stelle nicht und sind nach oben auf den Felsen hinaufgestiegen, wo etwas bemerkenswerter Aufnahmen auf diese Krimweiten gemacht haben. Nach lecker buterbrodnogo des Mittagessens sind gegangen wir weiter zum Weg. Otchodiw von diesem gemütlichen Flecken, wandte ich mich rückwärts ständig um und liebäugelte mit der Schönheit der Felsen und jener Art, die hinten blieb.



 Auf dem Weg haben denkwürdig das Foto an der Stelle des ehemaligen Partisanenflugplatzes gemacht, und sind gegangen auf der Hochebene Karabi.

 

Der Aufstieg war schwer, Maksim mit Walej strebten schnell, darauf die Hochebene hinaufzusteigen. Und wenn wir schon fast hinaufgestiegen sind, Maksim stand auf einem der hohen Punkte die Zahlung und winkte uns oben mit der Hand.



Hinaufgestiegen, hat Anton vorgeführt, wohin wir heute kommen sollen ist eine Wetterwarte. Unsere Gruppe etwas Stunden schritt zu unserer neuen Stelle des Nachtlagers aktiv.



Und in 5 Abende waren wir auf der Wetterwarte. Die Zelte wir haben auf dem Kummer gestellt und sind gegangen zum Gebäude der Wetterwarte, das Abendessen vorzubereiten, wo uns der Onkel Oleg begegnet hat.
 Die Wetterwarte dieses einer der kalten Stellen Krim. Das Wetter fing plötzlich gegen Abend an zu verderben, der Ausbilder possowetal, die Regenmäntel im Falle des Regens zu erreichen. Im Gebäude auf dem Gasherd haben wir das Abendessen - die Hörner mit dem Büchsenfleisch vorbereitet, der Onkel hat Oleg uns den aufmunternden Bergtee aufgebrüht, hat salzig gribotschkow auch angeboten, aber im Voraus hat benachrichtigt, dass man die Pilze noch im Laufe von drei Tagen essen kann. Der Pilze wäre es sehr wünschenswert, deshalb jeder hat nach ein wenig aufgeessen. In der Küche habe ich die rote Zwiebel gesehen und hat beim Arbeiter der Station gebeten, den wir gern aufgeessen haben. Unheimlich wäre es etwas wkusnenkogo und wünschenswert bis der Onkel Oleg in der Straße war, ob ich angeschaut habe es gibt etwas bei ihm solchen in den Schränken. Leider, hat die kleine Büchse der Konfitüre gefunden, die, ihrer geschlossen war zu nehmen es hat sich nicht entschieden, worüber im Folgenden in der Wanderung bedauerte.



Noch nicht bis zur Wetterwarte bei mir angekommen wurde otkleiwatsja die Sohle von den linken Turnschuhen und damit musste man etwas machen, doch fing die Wanderung nur an!!! Auf der Wetterwarte der Onkel hat Oleg mir den Leim, die runde Nadel und des Fadens gegeben. Um und proschit die Turnschuhe mir zu kleben es war die Männerhilfe nötig. Darin mir hat Mischa, wofür ihm riesige Danke geholfen!!! Mischa mir hat die Sohle und die Sohle geklebt hat zur Ferse der Turnschuhe angenäht. Jetzt konnte man sich tapfer in diesen Turnschuhen in den entfernten Weg begeben.

Auf dem Gas haben wir in kastrjulkach das Wasser erwärmt und gingen, sich auf die Straße in kalt die Dusche zu waschen. Die Dusche hat an uns die unglaubliche Freude geliefert, zu jenem Moment waren wir glücklichst. Und zu dieser Zeit ist es in der Straße dunkel geworden, das Wetter verdarb auch allen es war im Nebel. Die Wetterwarte wurde eine ausgezeichnete Stelle, um am Abend nach der Dusche erwärmt zu werden. Gespeist, des heissen Tees getrunken und im Gebäude der Wetterwarte wir vertrocknet sind gegangen, in die Zelte zu schlafen. Haben auf sich die ganze Kleidung bekleidet, sind in den Schlafsack eingedrungen und haben gelegen, zu schlafen. ABER nicht hier … war das Zelt unsere es stand neben dem Zelt, wo Mischa waren, Natascha und Julja (wir haben dieses Zelt «die Auswahlmannschaft von GUS» genannt). In die zweite Nacht besprachen sie die politischen Fragen stürmisch, worüber - lachten. Wir prissojedilis zu ihrem Gespräch, dem Gelächter. Nacht waren +5 Grad. Da wir warm, so niemand von uns in diese Nacht nicht m±rsnul bekleidet waren.
Heute sind wir 15 km gegangen.
Der dritte Tag. BBBBrrrrr, kalt, den Morgen, es ist höchste Zeit, aufzustehen!!!!

Der Morgen war kalt. Seit dem Morgen wäre es wylasit aus dem Schlafsack und besonders aus dem Zelt nicht wünschenswert. Man musste aufstehen! Aus dem Zelt hinausgegangen, war es nur die benachbarten Zelte nicht außerdem sichtbar. Es war die Weite, jener Berge nicht sichtbar, die uns umgaben. 



Seit dem Morgen haben wir auf der Wetterwarte gefrühstückt, haben die Zelte, die Rucksäcke gesammelt, haben etwas Fotografien im Nebel eingeprägt.



Solche Empfindung war, dass wir uns nicht in Krim, und im Nordstädtchen Russlands erholen. Von der Wetterwarte gingen wir in den warmen Jacken, die Hosen, die Mützen weg, die Rucksäcke wurden leichter. Vor dem Ausgang hat Anton gesagt: «Heute wird die Sicht sehr klein, Maksim vom Beendenden gehen. Wenn jemand zurückbleibt, so sagen Sie. Wenn jemand ermüdet ist, so werden wir auf den Pass aufstehen!» Jetzt begab sich unser Weg zur Höhle Großen Busuluk. Während dieses Weges änderte sich das Wetter ständig heftig: es blies der Wind, die liebe Sonne, den Nebel, der Wolke vor unseren Beinen flogen uns auf das Treffen. Und uns bei der Höhle Großen Busuluk. Es ist die tiefe Höhle, die sogar im Sommer bedeckt vom Eis.



Für jene kleine Zeit, bis wir in die Höhle herunterstiegen, wurden fotografiert, der Nebel in der Straße wurde zerstreut. Heute sollten wir das Meer von der Höhe der Berge sehen. Deshalb allen mit der Ungeduld beeilten sich, diese Schönheit zu sehen. Je näherten sich dem Meer näher, desto die Berge immer mehr schöner wurden!!!

Endlich ist endlich in daleke das Meer sichtbar.



Sind auf den Pass stehengeblieben, liebäugelten, genossen diese Landschaften, wurden fotografiert. Weiter unser Weg lag durch den Pass das große Tor!! Ich berate von allem hier, einige Zeit zu sein.



Etwas Fachkräfte eingeprägt, stieg unsere Gruppe in lessok in die Berge auf das Mittagessen herunter. Ich wollte von diesem Flecken nicht weggehen. Und wir blieben mit Tanja hier noch für 10 Minuten, damit ponaslaschdatsja diese Arten.



Es war hier heiß, wir haben von uns die Jacken abgenommen, die Hosen und schon in den Shorts und den T-Shirts setzten fort sind die Bergtour hinreissend. Unser Mittagessen bestand aus den Schnitten das Fleisch - fisch-, des Käses, und der Wurst wie immer. Zum Tisch für das Mittagessen diente das Rad, das wenn jenes von den Touristen eingetragen war.

 

Nach dem leckeren Mittagessen sind wir von den Bergen heruntergestiegen, wo das große Tor war und sind auf anderen Berg hinaufgestiegen. Von der Höhe anderen Berges sahen wir das Große Tor, sahen jenen Raum unter den Bergen, das man unseren überwinden musste ich steige von einem Berg herunter und, auf andere nach den Waldbergpfaden hinaufsteigend.

 

Jetzt sahen wir bei jedem Aufstieg auf den Berg jetzt das Meer, dem sich immer näher näherten. Es war gleichzeitig nahe, sondern auch damals musste man sehr lange bis zu ihm gehen.

 Nach dem Weg aß unsere Gruppe die Kornelkirsche, wie die Samen, die von den Bäumen, der wilden Birnen, die Krimheckenrose abrissen. Und uns beim Pass Perewal Alakat-Bogas. Der Berg Alakat-Bogas erinnerte die Pyramide, die den Wald zuwuchs. Am Fuß des Berges war es die Meere nicht sichtbar. Ich wollte diesen Berg anschauen und ich bin auf den entgegengesetzten Berg hineingelaufen und hat diesen Berg, das Meer gesehen, die unsere Satelliten nicht sahen.

 

Der Wind auf dem Kummer war sehr stark, die Landschaften öffneten sich wahnsinnig schön. Solche Empfindung war, dass mich dieser Wind forttragen kann, der der Berge, wie trawinku auf der Höhe war.
Weiter unser Weg zog sich durch die Gebüsche, des Waldes hin. Auf die Haltestelle sind saswetlo gekommen. Heute war das Nachtlager am Fuß einiger Berge. Der Flecken ujutnenkoje.



 Wie üblich, jemand zündete das Feuer an, jemand stellte die Zelte, Anton ist auf der Bach hinter dem Wasser weggegangen, der sich genug weit von der Stelle des Nachtlagers befand. Während Anton hinter dem Wasser auf der Bach ging, hat Tanja auf der Hand der Zecke gesehen. Sie hat beinahe geweint, ist sehr erschrocken, war in der Panik wusste nicht was zu machen. Wir sind mit ihr auf das Treffen zum Ausbilder losgerannt. Haben Anton gesehen und fingen an, zu schreien: «Hilf uns, ziehe die Zecke" heraus. Anton hat gelacht und hat gesagt: «Dass Sie sich so erschrecken, ich habe die Dutzende der Zange von mir» schon abgenommen. Ich ihm: «Anton, schneller, ziehe die Zecke heraus, Tanja weint fast!!!!!» Anton buchstäblich hat seiner schutschka für 15 Sekunden herausgezogen. Nach wir fingen an, sich und plötzlich zu prüfen haben aufgedeckt, dass jeder von uns nach der Zecke gefangen hat. Anton war der Spezialisten in dieser Sache nach wytaskiwaniju der Zange und er hat alle schnell gerettet.

Nach dem leckeren Abendessen wollte man ins Zelt nicht weggehen, und uns mit Tanja zu schlafen blieben, beim Feuer zu sitzen, schtschebetanije den Vögeln zuzuhören, die Stille der Berge, und den Sternhimmel zu sehen. Haben das Sternbild kowschik und plötzlich gefunden, es ist der Stern gefallen, wir haben uns den Wunsch gedacht. Abend war es kühl, wir saßen mit Tanja beim Feuer, schwatzten, ich wärmte die Beine in den Schiefern beim Feuer … Plötzlich, ich fühle, etwas wurde den Beinen ….posmotrela auf die Schiefer heiß, und sie haben begonnen, geschmolzen zu werden, hat das Fläschchen mit dem Wasser im Laufschritt gefasst und hat sie begossen. Jetzt ahnte ich, was möglich sein wird in meinen Turnschuhen ich, bis zum Ende nicht anzukommen und die Schiefer mir werden ausgezeichnet Variante für die Bergwanderung!!!! Die Sohle bei meinen zweiten Turnschuhen begann otkleiwatsja. Noch ein bißchen eine Zeitlang ge sessen, sind gegangen wir, ins Zelt (aus dem Zelt der Auswahlmannschaft von GUS zu schlafen (wo lebten Mischa, Natascha, Julja) uns hörte die Erörterung der politischen Fragen) wieder. Für den dritten Tag sind wir 15 km gegangen.

 
4 Tag! Guten Morgen, des Berges!!! Der Morgen war sonnig.

 

Wie üblich seit dem Morgen der Milchbrei mit den Rosinen, die Morgengebühren zur Wanderung.



 

Und wieder begeben wir uns in den entfernten Weg. Wir mussten auf den Berg steigen, bei deren Fuß heute übernachteten. Der Aufstieg war schwer und lang, und wenn wir, so eingedrungen sind haben eine Menge der Berge und fern das Schwarzes Meer wieder gesehen. Wir sahen das Meer, seiner nur, zu berühren es war verboten, man durfte nicht in diesem warmen Meerwasser gekauft werden.

Auf dem Weg haben wir den Baum mit den wilden Birnen begegnet, die von den Handvolln aßen. Haben sich am Abend entschieden, das Birnekompott und narwali etwas Handvoll mit sich zu schweißen.

Noch ein bißchen nach Osten bis zu ober der Schiffskoch-assana wir gegangen sind an das sehr lustige Zeichen "die Stelle für wsaimoosmotra" gestoßen, das sehr uns aufgeheitert hat.
 

 Bis zum Mittagessen gingen wir bis zur Stelle unseres Nachtlagers Nischnij Nowgorod-Schiffskoch Assan!!!



Auf dem Mittagessen haben wir der wilden Birnen zusammengenommen, der Heckenrose und haben das schmackhafteste Kompott geschweißt.



Gespeist, haben die Rucksäcke in den Büschen verborgen und mit der Leichtigkeit auf den Schultern sind gegangen zum Wasserfall Kutschuk-Kuratschsu. Zum Wasserfall gingen wir durch der Wald, und später zog sich unser Weg durch den ausgetrockneten Fluss hin. Etwas Dutzende Male mussten wir diesen Fluss überqueren, ihr entlanggehen, von einem weißen Stein auf anderem schreitend, den Felsen zu entlanggehen.



Wir gingen nach ihm etwas Stunden. Und den langersehnten Wasserfall, in dem man sich waschen konnte.

 

 

Allen gern iskupnulis im kühlen Wasser und bodrenkije sind gegangen zurück. Auf dem Rückweg narwali der Pilze swinuschek.
Noch sind wir saswetlo zu unserer Stelle des Nachtlagers zurückgekehrt, wo auf uns die Rucksäcke warteten. Und dem Abend bereiteten das ungewöhnliche Abendessen vor: der Buchweisenbrei mit dem Rindsbüchsenfleisch und swinuschkami. Mit Natascha stürzend reinigten und schnitten die Pilze, Mischa ist auf der Bach hinter dem Wasser (weggegangen der Bach befand sich um 15 Minuten des Gehens von der Stelle des Nachtlagers), Anton und Maksim trennten das Feuer. Bis sich das Abendessen vorbereitete, sind gegangen wir mit Tanja, Walej auf der Bach, die Kleidung zu waschen. Und wenn zurück zurückkehrten - das Abendessen war schon fertig. Der Brei buchweisen- mit den Pilzen hat sich die Leckere ergeben!!!
Gespeist, spielten in ugadywanije der Wörter. Es war lustig, jeder verstand nach die Bedeutung des Wortes. So Stürzend, hat sich das Wort gedacht: "sawarka", die wir nicht erraten konnten. Aber wussten genau, dass im Prinzip wir es jetzt trinken, dass dieses flüssig, lecker, das Getränk.
Ich habe mich gedacht: der Käfig für die Tiere. Alle wussten, dass es etwas mit dyrotschkami, die Lüftung ist, aber mit Mühe haben erraten. Wo jenes der Stunden bis zu 12 Nächten wir beim Feuer saßen, das verbrannte. Wir wollten nicht weggehen, zu schlafen, da wussten, dass heute wir in den Bergen der letzte Tag schlafen, wir atmen diese Luft, heute war der letzte Tag in dieser Tour, wenn wir solches grösser Zahl der Kilometer-15km gegangen sind. Morgen stand uns bevor, 5 km zu gehen.

In die vierte Nacht haben wir mit der Freundin das Zelt unter dem Baum gestellt. Und wenn gelegen haben, zu schlafen, so haben verstanden dass das Zelt falsch gestellt ist, zu schlafen es war unmöglich. Des Pfaffen befand sich irgendwo auf der Erhöhung, und die Beine und der Kopf waren niedriger als nötiges Niveau. Was zu machen??? Es war befahl))))!!! Also, das Zelt, die Menschen in der Nacht nicht zu wecken))) zu verschieben) nicht. Heute wasche den Rucksack hat mir zum Kissen gedient, auf dem ich mit preogromnym vom Vergnügen eingeschlafen bin. Heute schliefen fern über das Zelt, wo die Auswahlmannschaft von GUS schlief. Wenn sie sich gelegt haben, zu schlafen, so haben die Erörterung der politischen Fragen wieder begonnen, aber ist es uns sie schlecht war es kann hören.

 
5 Tag. Guten Morgen! Am Morgen wusste jeder, was ist sawarka.

Sawarka-es das Getränk, die Flüssigkeit? Stürzend sagt: «JA!!!!)))))».



Sich nicht beeilend sammeln wir die Rucksäcke, jemand wäscht die Wäsche, wer jenes nossotschki auf den Zweigen der Bäume trocknet.

 

Jemand prizepljajet zu die Rucksäcke die gewaschenen T-Shirts, nossotschki, die Badeanzüge, damit gegen Abend sie vertrocknet sind.



Am Morgen wymali kasan vom Shampoo nach dem gestrigen Abendessen! Seiner waren viele verwundert und lange lachten!!! Kasan glänzte es ist als ein beliebiges reines Geschirr nicht schlechter!!! Den Brei und pokuschaw, uns wieder otprrawilis in die Berge geschweißt.
Etwas hat ganz vergessen, über den Rucksack zu schreiben. Eben was darüber zu schreiben????? Der Rucksack wurde, wie vom Verwandten, es schon empfindest du auf den Schultern nicht. Ich denke ohne Rucksack tjaschelejeje, zu gehen, mit dem Rucksack wurde nur die Kraft hinzugefügt!!!! Und mit dem Rucksack ist man möglich nicht nur, nach den Bergen gehen, aber sogar kann man laufen...



 

Wir gingen, schwatzten …. Und plötzlich, Anton uns stellt die Frage: «Und wenn, des Mädchens, jetzt auf der steilen Karre der Mann heranfahren wird und wird sagen: sind die Mädchen besser, sich gefahren auf dem Meer zu erholen!!!! Sie hätten sich zu ihm in den Wagen gesetzt und hätten diese schweren Rucksäcke geworfen oder sind gegangen weiter zur Tour?» Jemand hat nachgedacht, jemand hat sofort gesagt: NEIN". Und sogar hat, wen nachgedacht, hat verstanden, dass ihm am Strand langweilig liegen wird und, nur das Meerwasser zu sehen, und hat geantwortet:« GIBT ES, es ist die Berge besser!!!»
Vom Nachtlager noch etwas Stunden nach Osten gegangen, haben wir im Raum des Passes der Maske nach dem Süden im Zwischenstromland zusammengerollt.
Und wir sind auf den Arpatski Wasserfall hinausgegangen, dessen Höhe 10 Meter bildet.  

 

Badeten in diesem aufmunternden Wasser. Niedriger als Wasserfall verläuft der Fluss Arpat-Ursu, nach dem wir weiter gingen. Wir gingen aller weiter von den Bergen weg, nach denen etwas Tage gingen. Ich wandte mich ständig um, sah jene Berge nach denen gingen, und voran näherten sich dem Meer immer näher. Wir schritten und genossen diese Natur, diesem Fluss.  



Meine Turnschuhe waren schlecht schon, dann habe ich sie abgenommen, hat in den Rucksack gelegt und hat die Schiefer bekleidet, in die, wie auch gewöhnlich schnell ging.
Heute hatten wir das letzte Mittagessen: mmmmm ….eti unvergesslich das Fleisch-fisch- die Schnitten, den Käse, die Wurst, den Tee, des Gebäcks. Sind auf ausgestattet die Haltestellen stehengeblieben, aßen hinter dem kleinen Tisch. 



Nachmittags stiegen ich, Tanja und Mischa aus haben im Fluss gebadet. Und Julja stürzend, wie die kleinen Affen nach dem Baum krochen und sammelten die Walnüsse, Natascha sammelten fallend mit der Erde. Die reiche Ernte, die von den Mädchen zusammengenommen ist, wir haben gereinigt und mit preogromnym vom Vergnügen haben aufgegessen. 


Hier müsste ich die Turnschuhe in der Urne abgeben. Jedinswennoje man, dass von ihnen nehmen konnte sind Schnüre!!!
Weiter sind gegangen zur Unterbrechung auf den Bus. Auf unseren Rucksäcken hing aller ebenso die Wäsche, die trocknete, kotroje roch schon nicht nach dem Feuer, und dem Shampoo. Das Shampoo in der Wanderung für uns diente, wie vom Shampoo, dort und dem Waschmittel, der Seife, wasch- vom Pulver!!!!
Entlang dem Fluss des Flußbetts des Flusses sind mit zum Dorf Selenogorje hinausgegangen. Und uns im Dorf, und hier die Menschen des Hauses die Weintraube im Garten, das kleine Geschäft, das Café!!! So wollte man und kaufen etwas wkusnenkogo hineinlaufen!!!
Nach dem Weg gehend, haben wir den Baum der Walnüsse auch als gesehen, die Heuschrecke, wurden auf ihn geworfen und fingen an zu zerreißen und, das Paket zusammenzulegen!! Der vorbei gehende Mann war im Schock von gesehen, wymaterilsja und hat gesagt: «Jetzt werde ich dem Wirt dieses Baumes sagen, dass Sie machen!!!!». Diese Schau musste man von der Seite her sehen!!!! Rissen alle Nüsse mit nacheinander von den unteren Zweigen des Baumes ab!!! Jeder von uns narwal nach des Halbpaketes der Nüsse, die wir in den Rucksack gelegt haben.
Und und der Bus, der Fahrer der zugestimmt hat, uns bis zu dem Dorf auf dem Meer wegzubringen. Ungefähr 20 km. Wir fuhren nach der Trasse vorbei den Weingarten. Die Milchpilze der Weintraube hingen herunter, man wollte aus dem Bus hinausgehen, und pokuschat abzureißen, aber der Fahrer beeilte sich, wir fuhren weiter.
Heute war unsere Haltestelle am Ufer des Meeres. Mit den Rucksäcken entlanggingen wir von der Gruppe der Küste nach meer- pessotschku mit den Rucksäcken auf den Schultern vorbei den sich erholenden Menschen. Allen mit dem Erstaunen sahen uns.
Und podchodjaschtsche die Stelle für das Nachtlager. Die ausgestattete Haltestelle, die wenn jenes der wahnsinnige Maurer aufgebaut hat. Er hat jedem Stein dieser Haltestelle die Inventarnummer verliehen. 

  

Sehr war wessen jenes ungewöhnlich pokuschat wünschenswert. Stürzend, sind gegangen Nataschas, Julja und Mischa, die Lebensmittel zu kaufen. Und wir badeten im durchsichtigen Meerwasser zu dieser Zeit, Anton bereitete das Abendessen vor, Maksim stellte das Zelt. Es ist etwa ca. eine Stunde gegangen, wie unsere Satelliten in die nächsten Buden weggegangen sind, die Lebensmittel zu kaufen. Für diese Zeit war das Abendessen - die Hörner nach flozki schon vorbereitet.

  

Wir haben begonnen zu erleben, wo unsere Satelliten. Maksim hat Wallis angerufen und mit dem Interesse und der Aufregung in der Stimme hat gefragt: «Wo es Sie so lang ist?» In die Antwort stürzend: «Wir fahren auf der Kopeke mit dem Rücksitz zu viert, wir kehren aus der nächsten Siedlung zurück!!» Hier haben wir gelacht. Wie die Menschen bis zur Zivilisation - sofort ins Geschäft, und nicht in die Bude gelangen!!!!!!!!!! Nach der Ankunft haben sie uns erzählt, dass die Kopeke gefangen haben, die ohne Nummern war. Aus dem Geschäft haben den Laib des Schwarzbrots, die Hälfte der Weiße, ein Paket kalatschej, die Zwiebel des Knoblauchs (jemand von unseren ooootschen wollte den Knoblauch), 2 Flaschen Krim- winza, 8 Tomate und 2 snikersa angefahren.

Hinter dem Abendessen genoss jemand von uns den Geschmack pomidom, jemand wollte vom Geschmack des Brotes, und jemanden stark pokuschat den Knoblauch!!!!
Während der ganzen Wanderung beobachteten wir das wie der Mond wächst, und heute war sie fast voll. In der Nacht liebäugelten mit der lunaren Bahn am Ufer des Meeres, dem Mond und dem Lärm der Wellen. Und danach sind gegangen, zu schlafen

Das Zelt der Auswahlmannschaft von GUS schlief rasdelno heute schon. Mischa schlief am Ufer des Meeres, genoss den Lärm der Wellen, Natascha saß in der Nacht am Ufer des Meeres lange, und Julja schlief im Zelt fest ein. Anton schlief auf der höchsten Stelle, die als der Balkon nannte. Stürzend und haben Maksim das Zelt unter dem Baum, und uns mit Tanja am Rande des riesigen Steines mit Aussicht auf das Meer gestellt. In diese Nacht wurde mir nicht geschlafen, das Meer lärmte, ich lag und erinnerte sich an die Berge und wollte wiederkommen. Ich wollte mich morgen von allen nicht trennen und, ins alltägliche Leben zurückkehren.

Heute sind wir 5 km gegangen.
6 Tag! Guten Morgen, das Meer! Die Nacht war warm.



Seit dem Morgen kochte Anton den Buchweisenmilchbrei mit den Rosinen und den Walnüssen. War sehr verwundert, wenn gesehen hat dass er kocht. Allen haben bestätigt, dass allen im Garten solchen Brei aßen. Aber ich müsste solchen in der Kindheit nicht essen. Der Brei hat sich sehr lecker erwiesen. Man Musste die Scharte auswetzen, und ich habe 3 Portionen des Breies aufgeessen. Und um so mehr war es heute das letzte Frühstück auf dem Feuer.

Gefrühstückt, langsam wir des Stahls, die Rucksäcke zu sammeln, haben im Meer gebadet. Haben gesehen, wie Mischa im Meer den Kopf wäscht und haben sich entschieden, selb zu machen. Sich früher, wenn ich ankam auf dem Meer zu erholen, immer wusch sich nach dem Meer. Und hier zeigte es sich, dass das Meer uns gut duschom gedient hat. Den Kopf eingeseift, tauchten wir im Meer gern ein, auftauchend - genossen die Sauberkeit des Haares., Nachdem bei auf mit das Haar vertrocknet sind, erinnere ich mich wie Anton hat Wallis gesagt: "Bei dir sogar das Haar jetzt puschatsja!!!!» Die Rucksäcke wir Gesammelt sind gegangen weiter zum Weg.

 

Heute fing unser Weg mit dem Aufstieg in den Berg nach dem ökologischen Pfad an, weiter sind auf den Pfad Golizyns gegangen. Die Entfernung hat neben 5 km gebildet. Über diesen Flecken kann man unendlich lange und erzählen schreiben. Deshalb es ist ein wenig werde ich sagen: es ist so schön, dass mir die Wörter nicht ausreichen werden, die Emotionen, der Empfindung vom Gesehenen zu äußern. Diese Landschaften sind prächtig, werden gleichgültig keines Menschen in der Welt abgeben, nur die Natur kann solche Schönheit schaffen!!!!!! Ich habe mir die Wörter gestattet, hierher auf den ganzen Tag in der Zukunft anzukommen, sich nicht beeilend, nach diesen Pfaden spazieren zu gehen: auf der Krimkiefer eine Zeitlang zu sitzen, von dieser erstaunlich reinen Luft zu atmen. Ich berate von allem hier, sich zu erweisen!!!!!



 

Wir sind in den Neuen Rat hinausgegangen. Und haben sich beim Geschäft der Krimweine sofort erwiesen, wo nach Hause nach dem Fläschchen krim- winza gekauft haben. Weiter sind gegangen auf den Busbahnhof, woher in der Zander gefahren sind, wo wir uns trennen mussten. Anton ist zu sich nach Hause gefahren, Natascha ist abgefahren, sich zu Feodossija zu erholen, Stürzend und blieben Maksim auf ein Paar Tage im Zander.
Und wir mit Tanja, Mischa und Julej wurden in ujutnenkom den Häuschen angesiedelt, wonach sind gegangen, die Genuesische Festung zu sehen. Die Karten in der Kasse kaufend, haben gesagt, dass wir die Kinder und die Kinderkarten gekauft haben. Der Wachmann hat beim Eingang auf das Territorium krepost, uns mit Tanja angeschaut hat gefragt: «Und mit welchem Sie des Jahres des Mädchens???» Ich habe mit dem Befremden auf Tanja angeschaut, sie antwortete, dass sie mit 92. Ich hier schnell überlegt hat geantwortet, dass ich mit 93. Und er uns: «die Mädchen, ja ist es Ihnen schon höchste Zeit die Kinder, zu haben!!!» Nach diesen Wörtern und mit dem riesigen Lächeln auf der Person hat uns in die Kasse versäumt. Mischa war nicht des Kindes nicht ähnlich, ja beanspruchte er die Kinderkarte nicht, ihm sofort in der Kasse haben gesagt: «Und der junge Mann ist Ihnen pobrit den Bart notwendig!!!)))))»



Es spazierten nach dem Territorium etwas Stunden. Wonach der ganzen Uferstraße des Zanders entlanggangen sind. Haben der Weintraube, die Wassermelone gekauft. Und schon die Nacht heimgekehrt - haben den Fernseher aufgenommen, haben den Tisch bedeckt, stiegen in die Dusche aus und erinnerten sich darüber wo waren, dass sahen.
 

Nach dem schon Monat, über die Wanderung blieben nur die angenehmen Erinnerungen, es war der schweren, lustigen und unvergesslichen Momente viel. Öfter sehe ich die Fotografien durch, ich erinnere mich an die von mir liebgewinnenden Schnitten, den Milchbuchweisenbrei mit den Rosinen und den Nüssen. Ich berate von allem, tief zu empfinden, durch Krim auf den Beinen, selbst wenn während 70 km (diese Zahl der Kilometer spazieren zu gehen, die wir für 6 Tage), gleichzeitig mit der Schwere und der Leichtigkeit überwunden haben. Solche Erholung lenkt uns vom alltäglichen Leben, von den Telefonen, den Computern, der Verbindung, des Internets, des Fernsehers, der Bequemlichkeiten so ab, dass wenn du schon zu dir nach Hause ankommst, so erkennst du die Stadt nicht. Eben entsteht es gibt die Ahnung, dass du soviel allen sahst, oootschen ist viel es allen, als ob du dich nicht 6 Tage erholtest, und wie es mindestens der Monat, und auch drei möglich ist.


 Anschelika Russinowa