Der Plan der Reise: Der Tag 1. Der Abflug aus Kiew, den Flughafen Schardscha. Willkommen ins Himalajaland Nepal. Nach Ihrer Ankunft in den internationalen Flughafen Tribchuwan wird unser Vertreter Sie begegnen und wird helfen, in Ihrem Hotel in Katmandu aufgestellt zu werden. Der Rest des Tages - die Erholung im Hotel. Der Tag 2. Katmandu Das Flugzeug kommt in der Hauptstadt Katmandu genug früh an. Nach der Besiedlung ins Hotel bleibt genug Zeit damit dokupit die fehlende Rüstung oder, nach der alten Stadt spazieren zu gehen. Obwohl Sie sich aller Wahrscheinlichkeit nach und eine Zeitlang sitzen in einem der Restaurants einfach erholen wollen. Wir werden nämlich nicht allzu lange - morgen der frühe Abflug sitzen. Der Tag 3. Der Zug in Luklu, Pakding. Vom Morgen, die Augen kaum geöffnet, beginnen wir, zu beten, damit das Flugwetter war. Bis zu Lukly nur 40 Minuten zu fliegen, aber, auf "das Fenster" in den Wolken warten es kann viel, ist viel länger. Wenn sich wer nicht erinnert, ist Lukla der das Luftportikus, wo der Streifen von der Länge in 450 Meter vom Abhang anfängt, und geht vom Felsen zu Ende. Des angenehmen Flugs! In Lukle (die Höhe 2800 abgesetzt geworden) und den Schauder in den Knien wir beruhigt speisen wir... Eben wir beginnen, zu gehen. Für heute muss man bis zum Dorf Pakding (die Höhe 2652) ankommen. Sie haben sich nicht geirrt - wir steigen ein wenig herunter. Man braucht sich, nicht aufzuregen, es nicht für lange Zeit. Wir müssen den Fluss Dudkoschi nur überqueren. Die erste Hängebrücke auf der Reiseroute. Die Reisezeit: 4 Stunden Der Tag 4. Namtsche der Markt Bis der Weg unkompliziert, die Gefälle der Höhe klein. Wir gehen, wir atmen, wir liebäugeln mit ersten schestityssjatschnikami (Tamserku - 6608ì), wir gehen in die Form ein. Ringsumher bedeutet die Nadelwälder - am Abend im Hotel es wird der Ofen (in der Gaststätte). Im Dorf Mondscho gehen wir die Prüfung der Ausweise (permitow) - hier den Haupteingang in den Nationalpark Sagarmatcha (einer der Namen des Everests, in der Übersetzung - Mutter Bogow). Wir entgehen ein Paar Dörfer, wir steigen ein wenig herunter, um die Ladung dem Pfeffer - der steile, schwere, unendliche Aufstieg zu Namtsche dem Markt endlich zu bekommen. Namtsche - die Hauptstadt der Region, die sehr fortgeschrittene Stelle mit den guten Hotels und den Mengen der Touristen. Wir genießen den Komfort zum Schluss. Die Reisezeit: 6 Stunden Der Tag 5. Kumdschung, den Skalp des Yetis Bis zur Stelle des heutigen Nachtlagers, des Dorfes Kumdschung die nur 2,5 Kilometer (nach der Geraden). Aber die Höhe nimmt schon, die Aufstiege werden aller schwieriger gegeben, deshalb wir gehen nespescha - neben 3 Stunden. Nach dem Weg kommen wir ins Museum mit der witzigen Kleidung der vorgeschichtlichen Bergsteiger. Das Museum, es ist auf den Liebhaber endlich, dafür von hier aus, vom Hügel, sind der Everest, Lchodse und Ama Dablam sichtbar. Näher steigen wir zum Mittagessen in Kumdschung (die Höhe 3780) herunter. Die Siedlung hat in flach dolinke mit dem fruchtbaren Boden und deshalb gelagert ist wesentlich im Bezirk vom Produzenten der Kartoffeln. Hier wäre man möglich und, geschwächt werden, aber zwecks der Akklimatisation braucht man, nach den Bezirk noch ein bißchen zu bummeln. Zum Beispiel, ins lokale Kloster zu gehen, den eingetrockneten Skalp des Yetis anzuschauen. Die Reisezeit: 3 Stunden + 2 radialka. Der Tag 6. Der Übergang im Anteil Wir setzen den Satz der Höhe fort. Es sind verschneite dem Herz teuere Gipfel immer öfter sichtbar. Zu schon wird bekannt dem Everest (es kaum sichtbar bis ist es es), Lchodse und Ama Dablam Nuptse hinzugefügt. Der Nadelwald ist und jetzt ringsumher das vorzugsweise verwelkte Gras zurückgetreten. Auf das Nachtlager werden wir im Dorf dem Anteil (4200). Cholodajet. Die Reisezeit: 6 Stunden. Der Tag 7. Matscharmo, die Vorlesung nach AMS. Noch ein theoretisch unkomplizierter Tag. Man muss nur 6 Kilometer gehen, noch 270 Meter der Höhe zusammennehmen. Es ist wenig aufrichtig, aber man darf sich nicht - die Akklimatisation beeilen. Wir übernachten im Dorf Matscharmo (4470). Am Abend werden wir in der lokalen Sanitätsstelle der Vorlesung über gornjaschku (auf der englischen Sprache) zuhören. Solche hier die Unterhaltungen. Wem kann die Faulheit, zuzuhören, gehen, Jeti zu suchen - sagen sie hier viel. Die Reisezeit: 4 Stunden. Der Tag 8. Gokio (4800) Für Matschermo ersteigt der Pfad den Kamm - die ausgezeichnete Art das ganze Tal Kangtega bis zu wosmityssjatschnika Tscho-Ojju (hinter ihm schon China). Hinter dem Kamm das Dörflein Pangka, malost werden wir uns erholen, später überqueren wir den Fluss und wir kriechen zur Moräne des titanischen Gletschers Ngosumpa. Er erstreckt sich von Tscho-Ojju und nährt die das Seen Gokio, für die wir hierher hergekommen sind. Man muss erleiden, es ist der letzte große Aufstieg auf heute. Weiter fängt mehr oder weniger das flache Tal und die Seen - Longponga (4650), Tauschun (4710), Dudch Pokchari (4750 an). Am Ufer des Letzten wir und prischwartujemsja in einem lodschej der Siedlung Gokio. Die Reisezeit: 4 Stunden. Der Tag 9. Radialka zu den oberen Seen Gokio (4980) Wenn die Kräfte werden kommen wir nach dem Tal bis zu viertem (Tonak Tscho, 4840ì) oder fünften (Ngosumpa Tscho) aus den Seen Gokio herauf. Die Potrjasnyje Arten auf Tscho-Ojju. Übrigens ist es die "Betriebsunterbrechung" aus wosmityssjatschnikow :) Später kehren wir in unseren lodsch in Gokio zurück, sich vor dem morgigen Aufstieg zu erholen. Die Reisezeit: 4 Stunden. Der Tag 10. Der Aufstieg auf Gokio-ri (5330ì), Dragnak (4700) In 4 Morgen beginnen wir den Aufstieg auf den Gipfel Gokio-ri (5330). Der Weg wird nicht weniger als 2,5 Stunden nach oben einnehmen. Irgendwo begegnen wir die Morgendämmerung über Himalaja unterwegs. Es sind der Everest, Nuptse, Lchotse, Makalu, Tscholatse und Tabotsche sichtbar. Nach der halben Stunde der Erholung beginnen wir auf dem Gipfel den Abstieg (anderthalb Stunden). Auf dem Rückweg ist die neuen Verkürzungen schon der bekannten Seen Gokio gefangen. Zurückgekehrt ist auch ein Paar tschassikow gefrühstückt ist erholt. Dann rollen wir zum zweiten See zurück und wir überqueren die Moräne. Unser Ziel - das Dörflein Dragnak (sie Tchangnak, 4700) auf anderer Seite des Tales (3 km nach der Geraden) Die Reisezeit: 6 Stunden. Der Tag 11. Der Pass Tscho-la (5367), Dsongla (4850) Von den Nachtlager bis zum Pass die 4 km auf den Horizontalen und 600 Metern nach der Vertikale. Der Aufstieg auf den Pass geht nach den steinigen Geröllen, und im Prinzip ist nicht zusammengelegt, wenn auch ist und steil. Auf anderer Seite des Passes Tscho-La uns steht bevor, den Gletscher (die Schuhe zu überqueren!). Wir steigen ins winzige Dörflein Dsongla (4850 herunter) und unterwegs flehen wir zum Buddha um die freien Nummern in lodschach, weil damit die Probleme möglich sind. Für den äussersten Fall muss man noch 6 km bis zum großen Dorf (Lobutsche) schreiten. Die Reisezeit: 7 Stunden. Der Tag 12. Lobutsche, Gorakschep (5170) Klein pjatityssjatschnik wir gebogen werden wir ins Tal des Gletschers Kchumbu eingehen. Wir speisen in Lobutsche (4940) - die grosse Siedlung mit dem Haufen lodschej und den Mengen trekkerow. Das neue Tal bedeutet die neuen Arten - heute liebäugeln wir mit Nuptse (7861). Wir setzen den Weg nach der westlichen Seite des breiten Tales Kchumbu fort. Der Gletscher unter der Moräne ist genug aktiv, deshalb der Pfad pereoditscheski tauscht die Anordnung (wir gähnen nicht, sehen wohin gehen). Gerade zum Kurs prangt konisch semityssjatschnik Pumori. Auf einem seiner Kämme ist der Berg Kala Pattar sichtbar (der Schwarze Felsen, 5550) von dessen Gipfel durch ein Paar Tage wir den Everest besichtigen werden. Das Nachtlager in Gorakschep (5170) in die fünfzigsten Jahre ehemalig das grundlegende Lager für die ersten Expeditionen auf Chomolungma. Die Reisezeit: 6 Stunden. Der Tag 13. Radialka ins grundlegende Lager des Everests (5316) Nach kalt bessonoj die Nächte (und was Sie in solcher Höhe wollten?) es wäre befriedigend, spazieren zu gehen. Wir gehen in radialku auf das Grundlegende Lager des Everests. Die Expeditionen zu dieser Zeit dort aller Wahrscheinlichkeit nach wird nicht, dafür ledopad wird Kchumbu im Maßstab und den ungewöhnlichen Farben erfreuen. Gerade stampfen nach ihm die Bergsteiger zum ersten Lager. Wenn auch leuchtet uns nicht es stört (der Aufstieg), nichts ein bißchen pofantasirowat. Am Abend kehren wir in Gorakschep zurück. Die Reisezeit: 4 Stunden. Der Tag 14. Der Aufstieg auf Kala Pattar (5550), Lobutsche (4940) Wir schlendern zwei Wochen durch Himalaja schon, aber nur heute können wir mehr oder weniger den Everest (normal sehen gewöhnlich verdecken es die Nachbarn). Dazu muss man den zweieinstündigen Aufstieg auf Kala Pattar begehen. Wir liebäugeln, wir begeistern uns, wir steigen in Gorakschep herunter. Nach der Erholung und dem Mittagessen rollen wir in Lobutsche (4940 zurück). Die Reisezeit: 3 Stunden. Der Tag 15. Der Pass Kongma-La (5535), Tschukkung (4750) Dieser schwierige Tag fängt damit an, dass wir den Gletscher - das chaotische Auftürmen der Steineisblöcke Eis- überqueren müssen. Das wahnsinnige Relief, der gefährliche Pfad (ca. eine Stunde des Weges). Dann fällt der steile Aufstieg auf den Pass Kongma-La (5535) - auf 2 Kilometer nach der Horizontale 750 Meter des Satzes der Höhe (3,5 Stunden). Auf anderer Seite des Passes auf uns warten nett oserzo und perekus. Hauptdominante in den Landschaften wird Schöne Ama Dablam (6828). Wir übernachten in Tschukkunge (4730). Die Reisezeit: 9 Stunden. Der Tag 16. Die Erholung, den Aufstieg auf Tschukkung-ri (5559) Wir erholen uns. Am meisten nepossedliwyje können auf den Gipfel Tschukkung-ri (5559) aussteigen. Mit dem Neid sehen wir das, wer auf die Eroberung des ajlend-Berges (6173) weggeht. Dieses verhältnismäßig teuere Vergnügen (350 Dollar für einen nur permit), werden wir es auf später abgeben. Die Reisezeit: 4 Stunden. Der Tag 17. Pangbotsche (3930). Es tritt der Wendepunkt in unserer Reise - fängt der globale Abstieg, die Abweichung an. Es ist ein wenig traurig, aber die Perspektive, endlich die ausreichende Zahl des Sauerstoffs für die Atmung mit Überschuss allen zu finden kompensiert. Wir bewegen uns nach dem Tal des Flusses Imscha Kchola. Wir leben und stolowajemsja in Pangbotsche (3930) Die Reisezeit: 7 Stunden. Der Tag 18: Namtsche der Markt (3440) Wir setzen die panische Abweichung (fort es ist aller wegen des Flugzeuges in Lukle). Unser Ziel auf heute - Namtsche der Markt (3440). Wie es angenehm ist wieder, die Bäume zu sehen. Also, eben dass, dass sie die Berge verdecken. Die Reisezeit: 7 Stunden. Der Tag 19: Lukla (2800) Wir gehen aus dem Nationalpark Sagarmatcha hinaus. Ringsumher gingen die bekannten Stellen, uns hier auf zweiter den der Spur. Es Scheint seit dieser Zeit es ist eine ganze Ewigkeit gegangen. Nach der Ankunft in Luklu bestätigen wir die Rückkarten an Bord des Flugzeuges, wir erkennen den Wetterbericht und nur werden wir danach geschwächt. Die Reisezeit: 7 Stunden. Der Tag 20. Der Zug in Katmandu. Vom Morgen sitzen wir auf dem Flugplatz und einträchtig flehen wir zum Himmel über nisposlanii des Flugwetters. Wenn Glück haben wird, fliegen wir in Katmandu fort und ist den Abend der Königlichen Fläche und den übrigen Sehenswürdigkeiten spaziert. Wenn nicht Glück haben wird, bemühen wir uns, in Lukle nicht verrückt zu werden. Der Tag 21. Die Exkursionen nach Katmandu. Der Abflug nach Hause. In den Umgebungen Katmandu gibt es eine ganze Reihe der interessanten Stellen, die man - Bchaktapur besuchen kann, Patan, Paschupatinatch, Bodnatch. Wir werden unsere Präferenzen besprechen und gemeinsam werden wir, wohin wählen sich zu begeben. Schließlich kann man einfach nach den Geschäften gehen - billig tur.snarjaschenije und die Souvenir für die Nahen aufzukaufen. Am Abend fliegen wir nach Hause ab. Das Nachtlager im gastfreundlichen Flughafen Schardschi. Der Tag 22. Die Ankunft zu Kiew. Das lustige Stück das Leben - warst du in Himalaja, ist durch der Gott gegangen weiß welche ispyanija, kämpfte um jeden Seufzer. Ist heimgekehrt, und hier aller nach dem Alten.