Wird nicht langweilig sein

Geschrieben von Èãîðü Ãðèöþê èç Êèåâà ãðóïïà íà ñêëîíå Ñâèäîâöà die Rezension(Gutachten) über die Wanderung nach Karpaten " Svidovets und Gorgany " den 19-24. Juli 2009
Den Sommer. Es ist der Urlaube höchste Zeit. Und da habe ich auch entschieden, sich zu erholen. Aber ich müßte solcher Mensch, der die aktive Erholung liebt, deshalb poiskat' in Inete als es, sich beschäftigen. Die Wahl(Auswahl) pal auf peshy die Wanderung in Karpaten. Warum gerade dorthin und jetzt? Erstens, war ich niemals Sommer in verwandten(nahen) Karpaten, zweitens, dort ist im Sommer und kalt, und besonders ist es heiß, drittens, eine gesunde und aktive Erholung, und viertens sagte(sprach), und dieses Wesentliche, wie Cyril: « gehen Die schlechten Leute in die Wanderung » nicht. Geklärt mit dem Datum und die Tour, begann ich, die Ausrustung zu sammeln. Gelesen etwas Rezensionen(Gutachten) und der Artikel(Posten) nach der gegebenen(vorliegenden) Erholung, habe ich verstanden, dass man auf diesen Moment wie bezogen werden muß es ist ernster möglich. Wissend(kennend) nicht vom Hörensagen die Veränderlichkeit des Wetters in den Bergen, habe ich einige Male allen geprüft und hat allerlei gezählt, die mir in den Kopf, die Varianten der "KarpatenÜberraschungen" nur angekommen sind. Aller zeigte sich eingepackt in den Rucksack, bei mir nur die Zelte (oder der Stelle(Ortes) im Zelt) nicht, aber in dieser Frage mir haben die Organisatoren der Wanderung, wofür von ihm abgesonderte Danke geholfen.

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Den Tag 1. Das Treffen(Empfang) und die erste Übernachtung.

Haben allen sich getroffen(begegnet), wie auch war, auf dem Bahnhof verabredet. Ogljanuv seine(ihre) Gruppe und des Schaffners von einem Blick(Ansicht), habe ich sofort - verstanden wird nicht langweilig sein. Allen jung, energisch, mit dem Glanz in den Augen - liebe ich solche. Schnell haben raspihav nach den Rucksäcken die Produkte(Nahrungsmittel), wir zum Bus geschoben und sind zum Punkt unseres Starts verreist. Sind und, behängt die Rucksäcke, sofort rvanuli nach oben angekommen, dachten proskochit' nicht bemerkt. Es erwies sich nicht. Hat eingeholt und hat von jedem nach der Zehn für den Durchgang nach dem Territorium(Gebiet) des Naturschutzgebietes (es ich über den Ökologen genommen, den Waldwärter oder wie dort ihn nennen). Haben die Stelle(Ort), des Stahls auf die Haltestelle gewählt, allen haben begonnen, die Zelte zu stellen. Aber da bei mir das Zelt nicht war, sind ich und noch ein Kerle hinter dem Wasser zum Abendessen gegangen. Sind angekommen, und ich erfuhr, dass ich im Zelt mit zwei sympathischen Mädchen übernachten werde. Da Haben für diese riesige Danke dem Schaffner dem Ruhm - :-))) udruzhil das Abendessen vorbereitet, haben kennengelernt und haben gelegen, zu schlafen. Morgen wird der schwere Tag, dazu ist ein wenig es morosilo.

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Den Tag 2. Der erste Gipfel(Spitze).

Beendet der Morgenspaziergang, haben wir begonnen, auf ersten unseren Gipfel(Spitze) hinaufzusteigen. Der Kräfte war viel, die Wünsche sind noch mehr(grösser), deshalb gingen schnell und schön. Aber der Aufstieg war langwierig und neben dem Oberteil in den Kopf predatel'ski haben zapolzat' des Gedankens - und ob oshibsja ich mit der Erholung begonnen. Es allen sofort uletuchilos', wenn ich habe das Ziel(Zweck) erreicht. Da sie - der Berg Bliznitsa, 1880 m. Der erste Gipfel(Spitze) und der erste Sieg. Wie dort schön ist. Das grenzenlose grüne - blaue Meer(See), der vor den Augen geöffnet wurde, ist zavorazhivalo einfach. Die ganze Art(Gestalt) beruhigte ich ersticke, brachte die Freude und die Energie bei, von ganzem Wesen wurde die Freiheit und die Ruhe gefühlt. In solche Momente scheinst, dass du - der freie Vogel. Nasladivshis' von den Arten(Gestalten) und den Wind, haben wir begonnen, nach unten auf die Haltestelle hinuntergelassen zu werden. Haben die leise und gemütliche Stelle(Ort) neben dem Fluss gewählt. Fanden die erste gemeinsame Vorbereitung des Abendessens und die ersten langwierigen Spinngesellschaften neben dem Lagerfeuer statt.

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Den Tag 3. Die Berge und die Seen.

Wir gehen nach oben. Ringsumher die Tischdecke aus dem Wacholder. Haben den vorliegenden(echten) Schafhirten mit der Schafherde begegnet. Es ist gut, dass es keine Sonne fast gibt, es wäre anders noch schwerer. Sind auf den Grat(Wirbelsäule) gestiegen, ringsumher kostet(steht) einige der Wolke und der Wind, wobei so stark, dass in den Ohren wahnsinnig voj. Erholt und gemacht die Fotografie, gehen wir weiter. Von beiden Seiten vom Grat(Wirbelsäule) werden die einfach ergreifenden Bilder Karpaten geöffnet. Die Augen genießen gesehen. Wir steigen höher hinauf und wir machen den Halt - täglich perekus. Das ukrainische Fett mit dem Knoblauch (mnjam-mnjam) und das Brot - aßen allen mit dem Vergnügen))) Und ist der Bergsee unten sichtbar. Begann, den Himmel von den Wolken festzuziehen, haben entschieden, auf die Haltestelle nicht zu riskieren und hinuntergelassen zu werden. Haben die Zelte geliefert(gestellt), und sofort fing der gegenteilige Sprühregen an. Razbezhalis' sofort nach dem Abendessen, der Nacht wurde das Wetter verschlimmert.

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Den Tag 4. Bratkovskaja.

Trotzdem, war jemand von uns vezuchim, der Morgen war sonnig. Gemacht morgen-zarjadku (oder es joga?) und gesammelt die Sachen, sind gegangen, den nächsten Gipfel(Spitze) zu unterwerfen. Mit jedem vorbeigekommenen Hundert der Meter ändert sich die Natur: erstens ist der Wald(Holz), später die Gebüsche (hier sehr prigodjatsja die Hosen und die Jacke, anders die Hände(Arm) und die Beine(Füß) rastsarapat' bis zu dem Blut) und auf dem Gipfel(Spitze) - das dicke(dichte) Gras möglich. Das Ziel(Zweck) ist, unter den Beinen(Füßen) der Berg Bratkovskaja und allen 1788 Meter erreicht. Auf dem Gipfel(Spitze) sprachen wir fast nicht, wir sahen in die Ferne und dachten jeden an seinen(ihr). War die Augen von jener Schönheit nicht der Kräfte abzureißen. Es wäre wünschenswert wie man die umgebende Art(Gestalt) besser behalten kann, damit sich in Zukunft wieder und wieder daran zu erinnern. Weiter gingen nach dem Grat(Wirbelsäule) entlang der alten Pol'sko-tschechoslowakischen Grenze. Sind kaum niedrig und zanochevali im Wald(Holz) heruntergestiegen. An diesem Tag allen sind ziemlich stark ermüdet gewesen, der Übergang dauerte neben 7 Uhr. In jenen Abend der Gespräche war fast nicht, allen genoßen das warme Lagerfeuer.

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Den Tag 5. Die Heidelbeere.

Vom Morgen haben poest' vslast' der Heidelbeere entschieden. Projdja durch den Wald(Holz), sind auf die sonnige Waldwiese mit der Heidelbeere herausgekommen. Haben die Rucksäcke abgenommen und haben sie sich gesetzt ist. Die Sprachen(Zungen) bei allen momentan des Stahls, wie bei chau-chau, - violett :-))) Verstärkt worden die Beeren, wieder potopali nach oben. Der Weg unseren ging(verging) entlang den Betonsäulen allen der selben alten Grenze. Nach dem Weg haben andere Gruppe (viel mehr ihren Teil) aus Moskau begegnet, es war der Beschluss üblich, mit ihnen unser Fett - Knoblauchmittagessen aufzuteilen. Für diese edle Geste waren wir sie otblagodareny am Abend - haben uns hiermit ovech'im vom Käse (der Schafskäse) bewirtet. Nach der Erholung auf pereval der Legionen, hinaufzusteigen wurden nicht, sind nach unten gegangen, nach der Stelle(Ort) für den letzten gemeinsamen Abend zu suchen. Haben wundervoll poljanku neben dem Wasser gefunden. Haben "vannu" in berg-rechke und nachlässig otmyv die Kleidung und die Ausrustung übernommen, wir haben begonnen, den warmen Abend neben dem Feuer zu genießen. Haben auch zu uns zu Gast gespeist es sind die Moskauer(Moskwitsche) mit der Gitarre angekommen. Die Spinngesellschaften wurden bis zu dem Morgen festgezogen.))

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Den Tag 6. Leider, hat aller seines(ihres) Ende

Oh, wie man sich … das Bewusstsein verabschieden nicht wollte, dass etwas nah verloren hat und liebes(teuer) - ist nur im Zug angekommen. Ich habe mich wieder überzeugt, dass der Hauptvorteil der Wanderung die Leute ist. Es jene dushevnost' und die Aufrichtigkeit, die zwischen den Teilnehmern für die Zeit ihres gemeinsamen Wohnens und die Überwindungen der Schwierigkeiten entsteht. Man ist der Leute(Kinder) und der Mädchen für die gute Erholung wünschenswert nur einem - zu danken. Ich hoffe mich, es war nicht letzte unsere gemeinsame Wanderung …

P. S. Abgesonderte "Danke" unserem Schaffner dem Ruhm. Mit ihm war es und sehr lustig(fröhlich) sehr interessant.

Igor Gritsjuk, Kiew 2009