Erinnernd die Jugend

Geschrieben von Àíòîí Ãâîçäèêîâ, Ñóìû Íà Ñåâåðíîé Äåìåðäæè Über die Wanderung ab 31. Juli bis 1. August 2008ã.
Die Berge. . . Die Krim. . . Die Versuche, sich zu erinnern, wenn ich in das letzte Mal in der Krim war, bringen zu nichts an. Das Gedächtnis(Speicher) stellt das Ergebnis - mehr(grösser) als 20 Jahre und weiter aus, zu arbeiten sagt sich los. Nur führte die dunklen Erinnerungen an die Schuljahre, wenn unser Lehrer Physik, zajadlyj der Tourist, uns in die Wanderungen nach der Krim und Kaukasus jede Ferien. Seit dieser Zeit ist viel es Wasser uteklo. . .

Die Planezelte und die wattierten Schlafsäcke wurden snarjazheniem aus den leichten modernen(gegenwärtigen) Materialien(Stoffen) umgetauscht, schwer Laternen wurden schwerelos und kompakt, anstelle Stücke des Polyäthylens, die wir uns und das Zelt vom Regen bedeckten, sind die regendichten Regenmäntel - poncho und die Kappen für die Rucksäcke erschienen(entstanden). Snarjadit'sja in die Wanderung wurde es und leichter einfacher, es wäre das Geld.

Relax.

îòäûõ íà Êîçûðüêå liebt Meine Frau sehr das Meer(See), vergöttert, auf den Wellen zu baden und zu schaukeln. Bei ihr den leichten Körper und sie kann(darf) sich auf dem Wasser von den Stunden halten. Ich liebe, in allgemein, auch natürlich das Meer(See), aber ich beginne, zum GrUnd zu gehen, wenn ständig nicht shevelju von den Händen(Armen), deshalb auf die langen Baden ich fehle. Am Strand zu liegen ist bis zu chertikov langweilig. . . Und wenn bei uns in diesem Jahr bis zu der Planung der Sommererholung gegangen(gekommen) hat hat und die Frau angeboten, nedel'ku-andere auf das Meer(See) zu leiten, ich wurde lopatit' das Internet in den Suchen der Eingebung zwecks wohin gereicht zu werden.

Mich hat an die Web-Seite OutdoorUkraine.com gestoßen, wo verschiedene Reiserouten der Wanderungen nach der Krim angeboten wurden, nach Abschluss der es otkisnut' etwas Tage am Strand in irgendwelchem Kurstädtchen gerade möglich war. Ich habe nachgedacht, dass es in die Wanderung die befriedigende Idee - auszusteigen ist, in den Bergen zu einige Zeit sein, sich an die Jugend, und nach Abschluss meiner Frau nasladitsja pljazhnym von der Erholung zu erinnern. Ist gesagt - gemacht, diese Zeilen schreibe ich schon nach Abschluss der Wanderung, sitzend nach utram im Garten am Rand(Grenzgebiet) Alushty, wo wir das kleine Häuschen, liebäugelnd die Art(Gestalt) der Berge abgenommen haben, von denen wir etwas Tage rückwärts heruntergestiegen sind.

Die Vorbereitung.

Ñêëîíèâøèñü íàä êàðòîé Jetzt werde ich Ihnen erzählen, wie unsere Wanderung vorbeigekommen(durchgenommen) hat. Erstens war die Korrespondenz mit Cyril, die Auffüllung des Fragebogens, die Wahl(Auswahl) der Reiseroute (das Wasser und die Steine), die Vereinbarung(Kongruenz) der Stelle(Ortes) und der Zeit des Treffens(Empfangs). Die Karten(Tickets) in Simferopol waren im Voraus gekauft, was eine Bestätigung unserer Teilnahme in der Wanderung war. Aus snarjazhenija wir hatten nur einen Rucksack und zwei kleine Teppiche, übrig - das Zelt, die Schlafsäcke und der zweite Rucksack war entschieden, leihweise zu nehmen, das Wohl eine solche Möglichkeit gewähren die Organisatoren der Wanderung. Auf der Web-Seite ist die Liste snarjazhenija, das man mit sich in die Wanderung, sehr ausführlich nehmen muß, der bemühte ich mich, festzuhalten. Jetzt ich, wenn die Wanderung schon hinten, dass die Liste sehr genau sagen kann, ist mit dem Wissen(Kenntnis) der Sache(Dinges) gebildet, und ich empfehle, allen dass dort zu nehmen ist maximal genau geschrieben, obwohl sich wenn Sie nur versammeln, seine(ihre) Kräfte in der Wanderung zu versuchen(probieren), kann man auf etwas einsparen, darüber werde ich im Laufe seiner(ihrer) Erzählung erwähnen.

Den Tag ersten. Das Treffen(Empfang).

ââåðõ íà ÿéëó hat Unser Zug aus Sum auf die Stunde verspätet, nach dem Weg ging der Regen die ganze Zeit, die Stimmung fiel. Haben unseren Schaffner Andrey angerufen, haben den Verzug des Zuges mitgeteilt, die Gruppe wartete auf uns auf dem Bahnhof, im Endeffekt haben uns anstelle elf Uhr wir in den Weg nur in die Hälfte ersten bewegt. Auf dem Bahnhof haben wir unser walz-snarjazhenie und seinen(ihren) Anteil der Produkte(Nahrungsmittel) bekommen. Sind mit dem Trolleybus neben der Stunde bis zu Sosnovki vorbeigefahren, wo wir seinen(ihren) ersten Aufstieg in die Berge auf der Hochebene CHatyr-Daga begonnen haben. Der Aufstieg ist genügend steil, mit den streubaren Steinen, dass Test für ungewöhnlich zur Belastung der Beine(Füße) und für die Schuhe sofort wurde.

Gerade wollte vor der Wanderung ich gut krossovki kaufen, aber als auch hat passend nach der Qualität und dem Preis nicht gefunden, dafür hat für 100 griven auf dem lokalen Markt der Sandale als die Sohle mit den an drei Stellen(Orten) angepassten Riemen gekauft. Als die Ersatzschuhe hat die gewöhnlichen Sportschuhe genommen. Im Endeffekt hat die ganze Wanderung in den Sandalen vorbeigekommen(durchgenommen), es war sehr bequem, die Sportschuhe kleidete nur manchmal abends um, wenn ein wenig kühl war. Das einzige Minus der Sandalen - die nassen Beine(Füß), wenn am Morgen und den Abend der Tau. Wir werden zum Aufstieg - zurückkehren gingen nach dem sogenannten Roten Pfad, uklon die für zwei Teilnehmer der Gruppe hat sich nicht den Kräften angemessen, deshalb, nicht dojdja bis zu der Hochebene eingefunden(erwiesen), sie haben entschieden, sich von der Wanderung loszusagen und auf den Strand zu fahren. Und richtig(korrekt) haben gemacht, weil die Aufstiege und nach steiler später waren.

 ïåùåðå Selb, wer auf der Hochebene gestiegen ist, waren vom Halt mit den belegten Broten und den kleinen Regen belohnt. Vor der Wanderung wir zapaslis' vom Paar der Regenmäntel poncho, die man sich zusammen mit dem Rucksack bedecken kann, ist die Zeit von ihnen angekommen, auszunutzen. Zum Glück hat der Regen schnell geendet, und wir wurden in den Weg nach der Hochebene geschoben, haben die Wässer aus der Quelle zusammengenommen(getastet) und wurden zur Höhle Emine-Bair-Hosar gerichtet. Die Exkursion(Führung) nach der Höhle gebührenpflichtig, den Wert(Preis) 60 grn, das Plus noch 10 grn wenn wollen fotografieren. In der Höhle sind - ungefähr +5 Grade sehr kalt, aber auf dem Eingang(Zutritt) kann man leihweise die warmen Jacken (2 grn) nehmen. Für die Lichtbildaufnahme zu zahlen hat den Sinn, wenn Ihr Fotoapparat in der Dunkelheit gut abnimmt oder wenn das gute Aufflammen(Blitzlicht) - in der Höhle genügend dunkel ist. Die Exkursion(Führung) dauert 1,5 Stunden, persöhnlich hat die Höhle mir, viel schöner Stalaktite und der Stalagmite gefallen.

Nach der Höhle wurden wir auf die Übernachtung gerichtet, die in Der langen Grotte eingeplant war. Wenn wir dorthin gelangen sind, war schon ganz dunkel und wir mußten das Lager in der vollen Dunkelheit zerschlagen. Nalobnyj spielt die Laterne in solcher Sache(Ding) die unersetzliche Rolle. Bei Ihnen sind die Hände(Arm) frei und Sie können(dürfen) das Zelt stellen und die Brennholze in der vollen Dunkelheit sammeln. Leider, habe ich solche Laterne nicht gekauft, bei mir war gewöhnlich hand-(handwerklich), es mußte zazhimat' ihn im Mund, richtend in die nötige Seite, um das Zelt zu liefern(stellen). Zerschlagen das Lager und vorbereitet den Brei zum Abendessen, wir zanochevali.

Den Tag zweit - Vom Berg auf den Berg.

ïî äîðîãå ñ îáëàêàìè fing der Tag vom starken Nebel, dem Morgen das Gras ganze nass vom Tau an. Den Uhren zu 10-òè erschien der Nebel razvejalsja, eben die Sonne. Die Hälfte der Gruppe hat entschieden, die Marmorhöhle zu besuchen, die nach den Erzählungen noch schöner, als Emine-Bair-Hosar ist. Wir sind mit der Frau nicht gegangen, haben einfach entschieden, den Morgen auf der Natur zu leiten. Zur Grotte hat die Gruppe der beginnenden Speläologen gekommen und fing an, in den Aufstiegen und die Abstiege mit snarjazheniem trainiert zu werden. Wir fingen ponabljudali ein wenig, dann an, das Lager zusammenzurollen. Wenn unsere aus der Marmorhöhle zurückgekehrt sind, waren wir fertig, in den weiteren Weg geschoben zu werden.

ñïóñê â óùåëüå lag Die weitere Reiseroute nach der unteren Hochebene CHatyr-Daga, durch die Eibenschlucht, nach der wir den langwierigen und sehr glatten Abstieg zu Angarskomu perevalu wartete, wo wir uns mit noch einem neu den Teilnehmer der Gruppe treffen(begegnen) sollten. Nicht wenig lustige(fröhliche) Meter dieses Abstieges waren nicht auf den Beinen(Füßen), und auf dem fünften Punkt vorbeigekommen :)

Nach perevala wir sind auf den Grat(Wirbelsäule) El'h-Kaja gestiegen. Auf den steilen Aufstiegen und die Abstiege ist es sehr bequem, die StAbe zu benutzen. Ich fing nicht an, trekingovye - sie zu kaufen sind - genügend lieb(teuer) hat aus dem Haus alt ski-, abgenommen mit sie des Rings genommen. Andere Teilnehmer der Gruppe wählten(pflückten) des Stabs im Gelände(Ort) aus. Die zweite Übernachtung bei uns war bei dem Berg Pahkal-Kaja, auf der sehr malerischen Kieferwaldwiese, auf den nächsten Morgen haben wir die Möglichkeiten nicht verpasst und haben auf dem Gipfel(Spitze) diesen Berges, besichtigt die erstaunlichen Arten(Gestalten) der Berge und die Meere(See) erstiegen.

Den Tag dritten - Nord-Demerdzhi.

ïåðåïðàâà ïî áðåâíó den Morgen fing vom Aufstieg nach dem Nordabhang Demerdzhi, nach eng tropinke auf dem steilen Bergabhang an. Gestiegen, waren wir zhivopisnejshimi von den Arten(Gestalten) der Bergwiesen belohnt, durch die sich unser Weg zum Abstieg auf den Wasserfall Dzhur-Dzhur hinzog. Nach dem Weg sammelten die Erdbeere, machten den Halt, wurden fotografiert. Den Abstieg zum Wasserfall steil, den Stellen(Orten) treffen sich stein-zavaly, die niedergeworfenen Bäume vor, das alles muß man überwinden.

An diesem Tag haben wir bis zu dem Wasserfall nicht gegangen(gekommen), Beschluß gefasst zanochevat' ist höher, ungefähr in der Halbstunde des Gehens. Der Wasserfall hat viele Volk, und uns wäre es pobyt' allein mit der Natur wünschenswert. Auf dieser Haltestelle war viel Bergflusswasser, und verzweifeltest übernahmen vanny in den Nischen, die klein vodopadiki gründen. Das Wasser eis-(aus Eis), aber wie ist angenehm, nach dem täglichen Übergang erfrischt zu werden. Am Abend - bereiten wir das Abendessen, die lustigen(fröhlichen) Gespräche bei dem Lagerfeuer, den südlichen Sternhimmel vor. . . Diese Haltestelle gebührenpflichtig - 12 griven vom Menschen.
Den Tag vierten - der Wasserfall Dzhur-Dzhur.

òàì ìîðå! am Morgen sind zum Wasserfall Dzhur-Dzhur heruntergestiegen, es ist der Touristen, der Lärm - Lärm voll, allen werden fotografiert, im Springbrunnen zu baden es ist verboten, es kostet(steht) der Schutz(Wache). Der Wasserfall natürlich schön, aber dem Volk ist viel auch es viel zu beschädigt ganzen Eindruck. Vom Wasserfall troe der Mensch an der Spitze mit dem Schaffner haben den kleinen Anschlag in das Dorf General'skoe gemacht, um das Versehen die zu korrigieren es haben die Organisatoren der Wanderung - zugelassen haben vergessen, die Gruppe mit dem Ersatz des Zuckers zu versorgen. Drei Tage, den nicht süssen Tee zu trinken und ist den nicht süssen Brei nicht so und angenehm :) das Sacharin war auch unseren weiteren Weg eingekauft zog sich durch den Wald(Holz) zum Wasserfall Dzhurla, unweit von dem wir und zanochevali hin.

Diese Haltestelle ist offenbar näher zur Zivilisation, häufiger trifft sich der Müll vor(Schutt vor), die Brennholze ist wenig es, dafür es ist viel Zapfen, die befriedigend brennen. Der Wasserfall von der großen Schönheit trifft nicht, das Wasser rein, kann man trinken. Unweit ist vom Wasserfall die Erhöhung, von der die schönen Arten(Gestalten) auf die Berge und die Küste geöffnet werden, kann man die schönen Fotos machen. In der Nacht kann hören es wie derutsja den Fuchs.

Den Tag fünften - das Tal der Gespenster.

Àíäðåé êîëäóåò íàä óæèíîì Pozavtrakav, wurden wir zum Tal der Gespenster - die sehr schöne und ungewöhnliche Stelle(Ort), das erschütternd Auftürmen der Steine der wunderlichen Form gerichtet, auf dem Gipfel(Spitze) haben wir den Halt mit perekusom, dann genug nalazivshis' nach den Steinen gemacht. Dann stand uns lang, kompliziert, steinig, aber den sehr malerischen Abstieg zu Fune, der Stelle(Ort) unserer letzten Übernachtung bevor. Am Ende des Abstieges uns wartete die Quelle der Jugend und die Dame, die die Zahlung für den Besuch des Tales - 6 grn hinter den Erwachsenen und 3 für die Kinder erhob.

Die Stelle(Ort) der Haltestelle haben unweit von der Quelle - die Waldwiese mit gut uklonom und leicht(ein wenig) zugeschüttet navozom gewählt. Geradeaus nebenan die Stelle(Ort), wohin bringen vom Meer(See) der Touristen pokatat'sja auf loshadjah an. Es ist viel Pferde, die Touristen ist noch mehr es(grösser es), die Kühe spazieren wo die reine Waldwiese nicht zu finden wollen. Die Waldwiese raschistili, haben die Brennholze gefunden, in der Nacht nach dem Lager schlendert das Pferd, fyrkaet und hrapit, unter den Morgen korovki donnern bubentsami, ist lustig(fröhlich) :))

Den Tag sechsten - In Alushtu.

Am Morgen frühstücken wir, wir werden mit dem Schaffner gerechnet(berechnet) und wir bewegen uns zur Seite der Trasse, wo uns der Trolleybus in Alushtu ergreift. Weiter wer nimmt wohin, wer im Zelt zum Meer, wer wie wir den Wohnraum ab. Später ist ein wenig es pokatavshis' nach der Küste, wir sahen etwas Campings und der einfach wilden Haltestellen der Touristen ist geradeaus daneben vergiftend. Zum Beispiel, ist in rybach'em das Autocamping am Strand, 25 grn pro Tag für das Zelt geradeaus. So dass wenn das Zelt, zanochevat' am Strand die Sache(Ding) unkompliziert ist.

Die Zusammenfassung.

òà ñàìàÿ äîëèíà ñ ïðèâèäåíèÿìè Obwohl unsere Reiseroute war im Vergleich zu dem stark verringert, dass auf der Web-Seite, der physischen Belastung uns mehr als genügend war. Der Eindrücke auch. Mit dem Wetter povezlo - war, der Regen allen einmal, und nach den Nächten manchmal sehr sogar kühl nicht heiß. Nach den Wörtern des Schaffners ist in der Krim im Mai sehr malerisch, wenn aller beginnt, zu blühen und es erscheint(entsteht) das frische Laub. In allgemein, die Empfindungen nur positiv, die Organisation der Wanderung gut, allen berate ich, in den Bergen der Krim, podyshat' von dieser Luft zu einige Zeit sein, diesen Sternhimmel, popit' des Bergwassers und nach Abschluss der Wanderung anzuschauen, in das Meer(See) gebüßt zu werden. . .

Mit privetom aus Alushty. 06.08.2008
Anton Gvozdikov, Sumy.