Die Gedichte über die Wanderung

Geschrieben von Äìèòðèé Ñóõàíîâ èç Âîðîíåæà Es hat schon genug die Zeit, aber doch in dogonku vorbeigekommen.
Schrieb unter dem grossen Eindruck gesehen:
Das Wasser und die Steine, den Schnee und der Regen,
Und des Windes die starken Stöße,
Und die unendlichen Abhänge(Unterbrechungen).
Und es sind jene Motive nicht klar,
Dass uns allen vorwärts zogen,
Aber umgesehen in seine(ihre) Reihe,
Uzrev der Schönheit mirozdan'ja,
Und verschoben nur in podsoznan'i,
Der Höhen die himmliche Unendlichkeit,
Es schien als ob die Ewigkeit
Hat nach unserem Treffen(Empfang) vorbeigekommen(durchgenommen).
Unter der Schwere die Natter nojut die Schultern.
Und bis zu dem Halt weit,
Aber wie leicht schreiten wird,
Wenn du gonish' des Gedankens diese.
Und jeden Tag aufstehend auf die Morgendämmerung
Wir gingen vorwärts zu sehnlichem unserem Ziel(Zweck).
Kaum reicht uns die Woche aus
Die Reiseroute jenen ungerührt zu bewältigen.
Im Weg bemühten wir uns sogar, zu singen,
Soviel die Stimme packte.
In den Weg sahen wir nicht wenig:
Die Schönheiten der Berge, der Wälder(Hölzer), die Hochebene.
Über jenen Weg hat niemand bemitlitten(geknausert).
Aber da ist der letzte Tag gekommen.
Wir sind zum Meer herausgekommen.
Allen, das Finale.
Und jene wer nebenan proshagal
Ganze jene Reiseroute, raz'ehalis' nach Hause.
Auf das Gedächtnis(Speicher) lish E-Mail gelassen seiner(ihr),
Ja des Tages rozhden'ja das Datum.

 
Es ist noch das Poem, aber sie soll später und in den Bildern herauskommen.
Ssylochku werde ich senden.
Sukhanov Dmitry (am meisten groß, mit klein tarelochkoj).
Woronesch.
29. April 2007ã bis 4. Mai 2007 die Wanderung das Geistertal.