Reisebericht von der Wanderung nach der Krim im Winter 2007.
Diese Wanderung, obwohl schon seit langem geplant wurde, hat vollkommen zufдllig geschehen{gestammt}. Die Steuern haben sich nur 2 Tage geliehen{eingenommen}, und es dabei dass auf der Nase war Das neue Jahr und andere Sorgen{Fürsorgen} packte auch. Iznachal'no die eingeplante Reiseroute: den kleinen Leuchtturm - Paragil'men - Babugan - Jalta-jajla - Aj-Petri. Real gingen wir so. . .1 Tag der Wanderung - den 2. Januar.
Aus Simferopol auf marshrutke bis zu Dem kleinen Leuchtturm. Den Aufstieg nach oben vorbei SHarhinskogo die Karriere. Nach dem Weg uns haben sich die Touristen begegnend Das neue Jahr auf jajle getroffen{begegnet}. Sie haben leicht{ein wenig} popugali eben uns vom Schneesturm und den Schnee des Erfolges gewьnscht. Auf das Nachtlager des Stahls bei der Quelle Tal'ma. Die Temperatur neben der Null. Seit der Hцhe 600 Meter ist die Erde vom nicht tiefen Schnee (5-10 Zentimeter) abgedeckt.
2 Tage der Wanderung - den 3. Januar.
Den Aufstieg in 6 Morgen. In 8 nach dem Frьhstьck setzen wir die Bewegung nach oben nach gruntovke fort. In 10:23 wir schon auf der Hochebene Babugan. Zusammen mit uns der Hochebene anwesend sind die Wolken, dadurch entziehend unser des Panoramas Alushty. Wir gehen nach dem Weg zur Seite des Gasleitungsnetzes. Allmдhlich werden die Wolken aufgehoben, und der Schnee wird im Gegenteil tiefer sein. Eigentlich ringsumher der vorliegende{echte} Winter. Praktisch die Nulltemperaturen wenn nicht zu rechnen. Im munteren Tempo ьberqueren wir Babugan-jajlu. Nachmittags begehen wir in 14:00 den radialen Aufstieg auf Roman - Kosh - der hцchste Gipfel{Spitze} der Krim. Bis zu dem Untergang (16:30) kommen wir dazu, bis zu Besedki der Winde zu gehen{kommen}. Offenbar war die Bezeichnung{Namen} ihr der Ferne die wissenden{kennenden} Leute, weil der Wind dort wirklich. Wobei solchen dass auf das Nachtlager wir entschieden haben, unter eingetragen den Schnee sosenkami verborgen zu werden. Den ganzen Abend amьsierten wir uns rastaplivaniem des Schnees fьr das Abendessen und des Frьhstьcks. Haben gelegen, daneben 9. zu schlafen
3 Tage der Wanderung - den 4. Januar.
Fьr die Nacht ist das Wetter endgьltig verdorben. Der Wind hat sich gesteigert, die Wolken wurden verdickt, die Temperatur ist gefallen. Die Zelte obmerzli und okrylis' mit dem grossen Werk{Arbeit}. Während{bis} wir uns versammelt haben, es fing der vorliegende{echte} Schneesturm an. Die Sicht null-. In solchen Bedingungen habe ich nicht riskiert, die Bewegung nach dem Grat{Wirbelsäule} fortzusetzen und hat entschieden, nach unten nach Romanovskomu die Chaussee hinuntergelassen zu werden. Die Chaussee die Wahrheit verbarg sich von uns unter tief schnee-zanosami stдndig und nur versicherten einsam kilometrovye die kleinen Pfдhle uns in der Richtigkeit{Regelmäßigkeit} des gewдhlten Weges. In 12:30 haben wir Nikitsky pereval vorbeigekommen{durchgenommen}, bezeichnet{begangen} ist als der blaue Globus bekannt. Sofort wurde nach perevala der Weg in der unbekannten Richtung verborgen und die Folgenden die halbe Stunde habe ich intuitvnom die Gдrung geleitet. Dann ist der Weg, der Ruhm dem Gott, zurьckgekehrt und nicht mehr verschwand. Wir haben die Grenze Den roten Stein und daneben 16:00 des Stahls auf das Nachtlager neben der Schlucht Uch-Kosh vorbeigekommen{durchgenommen}.
4 Tage der Wanderung - den 5. Januar.
Zu gehen wдre nach dem Weg langweilig weiter und wir haben entschieden, nach der Schlucht hinuntergelassen zu werden. Seine Bдchlein, die Schneehaufen und die nassen Steine haben die Reise bedeutend belebt. Man muЯ sagen, dass sich die Schlucht sehr malerisch, besonders sein unterer Teil zeigte. Seltsamerweise, dass in den Reisefьhrern nach der Krim ihm so wenig Aufmerksamkeit zugeteilt wird. Doch von hier aus{daher} von der Hand{Arm}, bis zu Jalta zu reichen, und die Arten{Gestalten} sind schlechter als im Grossen Kanon ьberhaupt nicht. Soviel ich verstanden habe, handelte aus lokal ruch'ev das Wasser im Palast Alexanders 3 in Massandre. Die zahlreichen Brunnen und die Rohre{Trompete} gingen nach links weg, wir sind hinter ihnen gegangen und haben sich in der Siedlung Sowjetisch (er das Sanatorium Dolossy) eingefunden{erwiesen}. Von da auf marshrutke in Jalta und dann dem Trolleybus bis zu der Wendung auf Lorbeer-. Warum? Ich versammelte mich, fьr mich Aju-Dag (der Bдr den Berg) zu öffnen{entdecken}. Oktryvat' muЯte es spдt am Abend und unter dem Regen. Fьr 2 Uhr sind wir auf den Gipfel{Spitze} des heiligen Berges gestiegen und haben das Lager in der Mitte des Waldes{Holzes} zerschlagen.
5 Tage der Wanderung - den 6. Januar.
Ich hoffte mit Aju-Daga, die Berge zu sehen{verstehen}. Aber die Wolken als auch wurden nicht zerstreut. AuЯerdem, sind sie noch niedriger - bis zu 600 Metern herabgefallen. Aber mir war nicht bis zu der Trauer{Traurigkeit}, man muЯte das Gelände{Ort} untersuchen. Es zeigte sich, dass auf dem Berg zur grцЯten Verwunderung rein ist, dass smotrovyh der PlAtze und aller geschlossen vom Wald{Holz}, dass im Wald{Holz} die Menge der Reste der mittelalterlichen Bauten und der Burgmauern praktisch nein. Obojdja ganz Aju-Dag wir sind in Partenit heruntergestiegen. Genauer in das Sanatorium des Ministeriums der Verteidigung. Das sehr schцne Sanatorium - mit den Palmen, dem Bambus und die ьbrigen exotischen Pflanzen in uhozhennom den Park. Eine Zeitlang ge sessen ist ein wenig es bei dem Meer{See}, wir haben uns in den rьckgдngigen Weg bewegt. In Kiew.