l die Waldzange (Waldmilbe)

Die ersten aktiven erwachsenen Waldzangen(Waldmilben) (taiga-) erscheinen(entstehen) am Anfang oder der Mitte des Aprils, wenn prigrevat' die liebe Sonne beginnt werden und im Wald(Holz) die ersten Schmelzlöcher gegründet. Die Anzahl der Zangen(Milben) nimmt, erreichend des Maximums zum Anfang der zweiten Dekade des Mais schnell zu, und es bleibt hoch bis zu der Mitte oder des Endes des Junis, je nach dem Wetter übrig. Dann sinkt sie heftig infolge des Aussterbens der Zangen(Milben), bei denen die Reservenährstoffe aufgebraucht werden. Doch können(dürfen) die einzelnen aktiven Parasiten bis zu dem Ende des Septembers geraten werden. Die Zangen(Milben) lauern auf seine(ihre) Gewinnung, sitzend auf die Enden travinok, bylinok, torchashchih nach oben der Stäbchen und vetochek.

Bei der Annäherung des potentiellen Opfers übernehmen die Zangen(Milben) die Pose der aktiven Erwartung: dehnen(herausziehen) die Vorderpfötchen und povodjat von ihnen aus der Seite zur Seite aus. Auf den Vorderpfötchen richten sich die Organe, die zapahi (das Organ Gallera) wahrnehmen, ein. Auf solche Weise bestimmt die Zange(Milbe) die Richtung auf die Quelle des Geruchs und wird zum Angriff auf prokormitelja hergestellt.

Die Waldzangen(Waldmilben) ist es podvizhny nicht besonders gut, für seines(ihres) Leben sind sie fähig, selbständig nicht mehr als Zehn der Meter zu überwinden. Die seine(ihre) Gewinnung lauernde Zange(Milbe) erklettert auf travinku oder kustik die Höhe nicht mehr als Halbmeter und terpelivo wartet, wenn vorbei jemand vorbeikommen(durchnehmen) wird. Wenn in der unmittelbaren(direkten) Nähe von der Zange(Milbe) prosleduet das Tier oder der Mensch, so seine Reaktion augenblicklich wird. Rastopyriv des Vorderpfötchens, versucht er krampfhaft uhvatit' seinen(ihren) zukunftigen Wirtes. Die Pfötchen sind kogotkami und prisoskami versorgt, was der Zange(Milbe) sicher erlaubt(ermöglicht), gestoßen zu werden. Nicht umsonst existiert pogovorka: « Hat sich wie die Zange(Milbe) » festgeklammert.

Mit Hilfe der Haken, die sich auf dem Ende der Flure lapok befinden, die Waldzange(Waldmilbe) hackt sich für allen, betreffs seiner an. Èêcîäîâûå werden die Zangen(Milben) (die europäische Waldzange(Waldmilbe) und die Taigazange(Taigamilbe)) niemals geworfen und niemals fallen (planen) auf das Opfer oben(von oben) von den Bäumen oder der hohen Büsche nicht: die Zangen(Milben) hacken sich für seines(ihres) Opfer einfach an, das vorbei geht(vergeht) und rührt zu travinke (das Stäbchen) auf die an es sitzt die Zange(Milbe).

Begründet worden auf das Tier, wählt die Zange(Milbe) die Stelle(Ort) für eine Ernährung. Meistens ist es ein Gebiet des Kopfes und des Halses, dort, wo das Tier von den Zähnen besorgen nicht kann(darf) und den Parasiten zerstören. Dann taucht er seine(ihr) rotovye des Teiles (sogenannt hobotok) in die Haut(Leder) und, prorezaja sie ein, gelangt bis zu podkozhnyh der Blutgefäße, woher und soset das Blut. Sicher ihm gefestigt zu werden helfen zubchiki auf hobotke, gerichtet rückwärts, und die erste Portion sljuny, die schnell verhärtet und klebt rotovye die Organe zur Haut(Leder), ähnlich dem Zement.

Samki der Waldzangen(Waldmilben) ernähren sich neben 6 Tag und Nacht, absorbierend dabei die unglaubliche Menge(Anzahl) des Blutes, mehr als hundertmal übertretend das Gewicht des hungrigen Einzelwesens. Bei einer Ernährung in ranku heben sich die grossen Mengen(Anzahl) sljuny heraus, von der in den Organismus des Wirtes die Erreger der Infektionen (kleshchevogo entsefalita und Borrelioza Lajma) geraten können(dürfen)

Samtsy prisasyvajutsja an der kurzen Zeit, hauptsächlich sie sind von der Suche sich ernährend samok geliehen(eingenommen), mit denen verbunden werden.