Die Merkmale und der Charakter der Wirkung der Bergkrankheit
Die Bergkrankheit kann(darf) schlagartig, für jene Fälle(Zufälle) gezeigt werden, wenn der Mensch für den kurzen Zeitraum die Grenzen seiner(ihrer) individuellen Erträglichkeit bedeutend übertroffen hat, hat die übermäßige Überanspannung unter den Bedingungen des Oxygenhungers erprobt(erfahren). Doch entwickelt sich meistens die Bergkrankheit allmählich. Ihre ersten Merkmale sind die allgemeine Ermüdung, die nicht vom Umfang der erfüllten Arbeit abhängig, die Apathie, die Muskelschwäche, die Schläfrigkeit, das Unwohlsein den Schwindel. Wenn der Mensch fortsetzt, in der Höhe zu bleiben, so nehmen die Symptome der Krankheit zu: es wird die Verdauung verletzt, es ist die ofte Öbelkeit und sogar das Erbrechen möglich, es erscheint(entsteht) die Verwirrung des Rhythmus der Atmung, den Schüttelfrost und das Fieber. Der Prozess der Ausheilung verläuft ziemlich langsam. In den ersten Etappen der Entwicklung der Krankheit, ist es der speziellen Maße(Maßnahmen) der Heilung nicht erforderlich. Meistens ist nach der aktiven Arbeit und der vollwertigen Erholung die Symptome der Krankheit ischezajut zeugt vom Eintritt(Angriff) der Akklimatisation. Manchmal setzt die Krankheit fort, übergehend in das zweite Stadium langdauernd fortzuschreiten. Die Symptome sie solche, aber sind in der bedeutend stärkeren Stufe geäussert: der Kopfschmerz kann(darf) äußerst scharf(heftig) sein, stärker wird die Schläfrigkeit gezeigt, die Behälter der Pinsel der Hände(Arme) sind vom Blut überfuellt, es ist nosovoe die Blutung möglich, es ist die Atemnot heftig geäussert, die Brust wird breit, tonnenförmig, es wird die erhöhte Reizbarkeit beobachtet, es ist der Verlust des Bewusstseins möglich. Diese Merkmale sagen(sprechen) über die ernste Erkrankung und die Notwendigkeit der eiligen Beförderung des Kranken nach unten. Manchmal geht den aufgezählten Erscheinungsformen(Entwicklungen) der Krankheit das Stadium der Erregung (die Euphorie), sehr erinnernd die alkoholischen Trunkenheiten voran.Der Mechanismus der Entwicklung der Bergkrankheit ist mit der ungenügenden Sättigung des Blutes vom Sauerstoff verbunden, was sich auf die Funktionen vieler medialer Organe und der Systeme auswirkt. Aus allen Texturen des Organismus ist gegen die Sauerstoffmangelhaftigkeit am sensorischsten. Bei dem Menschen, der auf die Höhe 4000-4500 m und sklonnogo zur Erkrankung von der Bergkrankheit geriet, als Ergebnis der Hypoxie entsteht die Erregung, die im Erscheinen die Gefühle der Selbstzufriedenheit und der eigenen Kraft geäussert wird zuerst. Er wird lustig(fröhlich), govorlivym, aber dabei verliert die Kontrolle über seinen(ihren) Effekten(Wirkungen), kann(darf) nicht die Atmosphäre(Lage) real bewerten. Durch einige Zeit bricht die Periode der Depression an. Die Lustigkeit wird ugrjumost'ju, der Zanksucht, sogar von der Rauflust, sonst und noch mehr als gefährliche Attacken der Reizbarkeit ersetzt. Viele aus solchen Leuten im Schlaf erholen sich nicht: der Schlaf ist unruhig, wird von den phantastischen Traümen, die den Charakter der schlechten Vorahnungen tragen, begleitet.
In den grossen Höhen leistet die Hypoxie die ernstere Wirkung auf den funktionellen Zustand der höchsten nervösen Mittelpunkte, herbeirufend prituplenie der Sensibilität, den Verstoß der Richtigkeit(Regelmäßigkeit) der Beurteilung, den Verlust der Selbstkritik, des Interesses und der Initiative.inogda den Verlust des Gedächtnisses(Speichers). Merklich verringert sich die Geschwindigkeit und die Präzision der Reaktion, als Ergebnis der Abschwächung(Lockerung) der Prozesse der inneren Hemmung scheitert die Bewegungskoordination. Es erscheint(entsteht) die psychische und physische Depression, die in das verlangsamte Charakter des Denkens und der Effekte(Wirkungen) geäussert wird, dem bemerkenswerten Verlust der Intuition und der Fähigkeit zum logischen Denken, die Veränderung der Bedingungsreflexe. Doch rechnet dabei der Mensch, dass sein Bewusstsein nicht nur klar ist, sondern auch ist ungewöhnlich scharf(heftig). Er setzt fort, zu machen, womit sich bis zu der ernsten Wirkung auf ihn der Hypoxie, ungeachtet der manchmal gefährlichen Folge seine(ihr) postupkov lernte(beschäftigte).
Bei erkrankend kann(darf) die aufdringliche Idee, das Gefühl der absoluten Richtigkeit(Regelmäßigkeit) seine(ihr) postupkov, der Unduldsamkeit zu den kritischen Bemerkungen erscheinen(entstehen), und es, wenn sich in solchem Zustand der Leiter die Gruppe - Mensch, die für das Leben andere Leute antwortet, einfinden wird, wird besonders gefährlich. Ist bemerkt, dass unter dem Einfluss der Hypoxie die Leute keine Versuche oft machen, aus der augenscheinlich gefährlichen Situation herauszukommen.
Es ist wichtig, zu wissen(zu kennen), welche die am meisten verbreiteten Veränderungen im Verhalten des Menschen in der Höhe unter der Wirkung der Hypoxie geschehen(stammen). Nach der Frequenz der Entstehung richten sich diese Veränderungen in der nächsten Reihenfolge(Folgerichtigkeit) ein:
-несоразмеримо die grossen Anstrengungen bei der Ausführung(Erfüllung) der Aufgabe;
Die mehr kritische Beziehung zu anderen Teilnehmern der Reise;
Die Unlust die geistige Arbeit zu erfüllen;
Die erhöhte Reizbarkeit der Sinnesorgane;
Die Empfindlichkeit;
Die Reizbarkeit bei den Bemerkungen nach der Arbeit;
Die Schwierigkeit in der Konzentration der Aufmerksamkeit;
Das verlangsamte Charakter des Denkens;
Die ofte, aufdringliche Rückkehr zu einem und selben Thema;
Die Schwierigkeit des Einprägens(Speicherung).
Als Ergebnis der Hypoxie kann(darf) und die Temperaturregulation verletzt werden, wegen wessen in einzelnen Fällen bei der niedrigen Temperatur die Herstellung(Produktion) vom Organismus der Wärme sinkt und zur gleichen Zeit es werden seine Verluste perkutan erhöht. In diesen Bedingungen ist der Mensch, der an der Bergkrankheit erkrankte, der Abkühlung, als andere Teilnehmer der Reise mehr unterworfen. Es ist in anderen Fällen möglich ist das Erscheinen des Schüttelfrostes und die Erhöhung der Körpertemperatur auf 1 - 1,5 С.
Die Hypoxie leistet den Einfluss und auf andere Organe und die Systeme des Organismus.
Die Atmungsorgane. Wenn im Zustand der Ruhe der Mensch in der Höhe die Atemnot, des Mangels der Luft oder der Atembehinderung nicht erprobt(erfährt), so beginnen bei der körperlichen Belastung in den Hochbedingungen alle diesen Erscheinungen merklich, empfunden zu werden. Zum Beispiel, machte einer der Teilnehmer des Aufstieges auf Everest auf jeden Schritt in der Höhe 8200 Meter 7-10 volle Atemzüge und der Ausatmungen. Aber sogar erholte sich und bei solchem langsamen Tempo der Verschiebung er bis zu zwei Minuten durch jede 20-25 Meter des Weges. Anderer Teilnehmer des Aufstieges für einen Uhr der Bewegung ist bei dem Auffinden(Verbleib) in der Höhe 8500 Meter nach dem genügend leichten Bereich auf die Höhe nur neben 30 Metern gestiegen.
Die Arbeitsfähigkeit. Allgemeinbekannt, dass eine beliebige Muskeltätigkeit, und besonders intensiv, von der Erhöhung der Blutversorgung der arbeitenden Muskeln begleitet wird. Doch, wenn unter den Bedingungen der Ebene die notwendige Menge(Anzahl) des Sauerstoffes der Organismus verhältnismäßig leicht gewährleisten kann(darf), so verwirklicht sich mit dem Aufstieg auf die grosse Höhe, sogar bei der maximalen Nutzung alle prisposobitel'nyh der Reaktionen, die Versorgung der Muskeln vom Sauerstoff ist die Stufen der Muskelaktivität disproportional. Als Ergebnis solcher Nichtübereinstimmung entwickelt sich der Oxygenhunger, und nedookislennye die Produkte(Nahrungsmittel) des Stoffwechsels werden im Organismus in den exzessiven Mengen(Anzahl) angesammelt. Deshalb sinkt die Arbeitsfähigkeit des Menschen mit der Vergrößerung der Höhe heftig. So bildet (nach E.Gippenrejteru) in der Höhe 3000 m sie 90 %, in der Höhe 4000 м-80 %, 5500 m-50 %, 6200 m-33 % und 8000 m-15-16 % vom maximalen Spiegel(Stand) der Arbeit, die in der Höhe des Meeresspiegels erzeugt ist, zusammen.
Sogar setzt nach Abschluss der Arbeit, ungeachtet der Unterbrechung der Muskeltätigkeit, der Organismus fort, sich in der Anstrengung(Spannung), konsumierend(verbrauchend) einige Zeit die erhöhte Menge(Anzahl) des Sauerstoffes zu befinden, um die Sauerstoffverschuldung abzuschaffen. Es ist nötig, zu bezeichnen(zu begehen), dass die Zeit, im Laufe von der diese Verschuldung abgeschaffen wird, nicht nur von der Intensität und der Dauer der Muskelarbeit, sondern auch von der Stufe trenirovannosti des Menschen abhängt.
Zweit, obwohl vom weniger wichtigen Grund der Senkung der Arbeitsfähigkeit des Organismus ist die Überlastung(Verladung) des Systems der Atmung. Gerade kann(darf) das Atemsystem auf Kosten der Verstärkung seiner(ihrer) Tätigkeit bis zu bestimmt pory heftig vozrastajushchy die Sauerstoffanfrage des Organismus unter den Bedingungen razrezhennoj des Luftverhältnisses kompensieren.
Die Tabelle 1
Die Höhe, m
Die Vergrößerung legochnoj
Die Belüftungen in %
( bei einer und selben Arbeit)
0
100
3000
110
4500
125
6000
144
7500
181
Doch haben die Möglichkeiten legochnoj der Belüftung seine(ihre) Grenze, die der Organismus früher als erreicht es entsteht die Höchstarbeitsfähigkeit des Herzes, als sinkt bis zu Minimum die notwendige Menge(Anzahl) potrebljaemogo des Sauerstoffes. Solche Beschränkungen werden davon erklärt, dass die Senkung partsial'nogo des Sauerstoffdruckes zur Verstärkung legochnoj der Belüftung, also, und zur verstärkten "Ausschwemmung" aus dem Organismus CO2 bringt(anführt). Aber die Rückbildung partsial'nogo des Drucks СО2 verringert die Aktivität der Tätigkeit des Atemzentrums und dadurch begrenzt den Umfang legochnoj der Belüftung.
In der Höhe legochnaja erreicht die Belüftung die Höchstgrössen schon bei der Ausführung(Erfüllung) mittler für die gewöhnlichen Bedingungen der Belastung. Deshalb die maximale Menge der intensiven Arbeit für eine bestimmte Zeit, die der Tourist unter den Bedingungen des Hochgebirges erfüllen kann(darf), weniger, und die Wiederaufbauperiode nach der Arbeit in den Bergen ist, als auf dem Meeresspiegel länger. Doch wird bei dem langdauernden Aufenthalt in einer und selben Höhe (bis zu 5000-5300 м) auf Kosten der Akklimatisation des Organismus der Spiegel(Stand) der Arbeitsfähigkeit erhöht.
Das System der Verdauung. In der Höhe ändert sich der Appetit bedeutend, es verringert sich die Resorption des Wassers und der Nährstoffe, die Magensaftabsonderung, es ändern sich die Funktionen der Verdauungsdrüsen, was zum Verstoß der Prozesse der Verdauung und der Nahrungsaufnahme, besonders der Fette bringt(anführt). Daraufhin verliert der Mensch heftig das Gewicht. So haben, im Laufe einer der Expeditionen auf Everest die Bergsteiger, die in der Höhe mehr 6000 m im Laufe von 6-7 Wochen lebten, im Gewicht von 13,6 bis zu 22,7 Kilogramm verloren. In der Höhe kann(darf) der Mensch das scheinbare Gefühl der Fülle des Magens, raspiranie in podlozhechnoj des Gebietes, die Öbelkeit, ponosy, nicht nachgebend medikamentovnomu der Behandlung empfinden.
Das Sehen. In den Höhen etwa 4500 m ist der normale Witz(Schärfe) des Sehens nur bei der Helligkeit in 2,5 Male mehr(grösser) gewöhnlich für die flachen Bedingungen möglich. In diesen Höhen geschieht(stammt) die Verschmälerung perifericheskogo des Feldes des Sehens und bemerkenswert "zatumanivanie" des Sehens insgesamt. In den grossen Höhen sinkt auch die Präzision der Fixation des Blickes(Ansicht) und die Richtigkeit(Regelmäßigkeit) der Bestimmung der Entfernung. Sogar schwächt unter den Bedingungen srednegor'ja das Sehen in der Nacht, und der Termin(Frist) der Adaptation zur Dunkelheit wird verlängert.
Die Schmerzempfindlichkeit sinkt je nach der Steigerung der Hypoxie bis zu ihrem vollen Verlust.
Obezvozhivanie des Organismus. Die Wasserausscheidung aus dem Organismus, wie bekannt, verwirklicht sich hauptsächlich von den Nieren (1,5 l des Wassers pro Tag), der Haut(Leder) (1 л), leicht (daneben 0,4 л) und dem Darmkanal (0,2-0,3 л). Ist eingerichtet, dass die allgemeinen Kosten(Aufwand) des Wassers im Organismus sogar im Zustand der vollen Ruhe 50-60 g in die Stunde bilden(zusammenstellen). Bei der mittleren körperlichen Belastung in den normalen klimatischen Bedingungen in der Höhe des Meeresspiegels wachsen die Kosten(Aufwand) des Wassers bis zu 40-50 Grammen pro Tag auf jedes Kilogramm des Gewichts des Menschen. Insgesamt wird durchschnittlich in den gewöhnlichen Bedingungen pro Tag daneben 3 l des Wassers abgeschieden(sezerniert). Bei der verstärkten Muskeltätigkeit, besonders unter den Bedingungen der Hitze, wächst die Wasserausscheidung perkutan (manchmal bis zu 4-5 л) heftig. Aber die gespannte Muskelarbeit, die unter den Bedingungen des Hochgebirges begangen ist verstärkt, in Zusammenhang mit dem Mangel des Sauerstoffes und die Trockenheit der Luft, heftig legochnuju die Belüftung und dadurch vergrössert die Menge(Anzahl) des Wassers, das durch leicht gewählt ist. Das alles bringt dazu an, dass der allgemeine Verlust des Wassers bei den Teilnehmern der komplizierten Hochgebirgsreisen 7-10 l pro Tag erreichen kann(darf).
Die Statistik zeugt, dass unter den Bedingungen des Hochgebirges mehr als die Morbidität der Atmungsorgane zweimal zunimmt. Die Lungenentzündung übernimmt krupoznuju die Form oft, verläuft bedeutend stärker, und rassasyvanie entzündlich fokus - um vieles langsamer, als unter den Bedingungen der Ebene.
Die Lungenentzündung fängt nach der physischen Übermüdung und der Unterkühlung an. In das Anfangsstadium wird das schlechte Befinden, einige Atemnot, den beschleunigten Puls, den Husten bezeichnet(begangen). Aber schon ungefähr wird durch 10 Uhr der Zustand erkrankend heftig verschlimmert: die Atemfrequenz von oben 50, den Puls 120 in die Minute. Ungeachtet der Annahme(Aufnahme) sul'fanilamidov, schon durch 18-20 Uhr entwickelt sich der Wassergeschwulst leicht, vorstellend unter den Bedingungen des Hochgebirges die grosse Gefahr. Die ersten Merkmale des scharfen(heftigen) Wassergeschwulstes leicht: der trockene Husten, die Beschwerden über das Zusammenpressen ist etwas niedriger das Brustbein, die Atemnot, die Schwäche bei der körperlichen Belastung. Für die ernsten Fälle(Zufälle) ist krovoharkan'e, die Erstickung, die schwere Verwirrung des Bewusstseins vorhanden, wonach der Tod anbricht. Der Krankheitsverlauf übertritt auch einigen Tage und Nacht oft nicht.
Aufgrund der Bildung des Wassergeschwulstes leicht in der Höhe liegt, in der Regel, die Erscheinung der Erhöhung der Durchdringlichkeit der WAnde legochnyh der Kapillaren und der Alveolen, infolge wessen in die Alveolen leicht die nebensächlichen(fremden) Substanzen (belkovye der Masse, die Elemente des Blutes und die Mikroben) durchdringen. Deshalb wird die nützliche Lungenkapazität im Laufe von der kurzen Zeit heftig verringert. Das Hämoglobin des arteriellen Blutes, das die äusserliche Oberfläche der Alveolen wäscht, gefüllt nicht von der Luft, und belkovymi in den Massen und die Elemente des Blutes, kann(darf) nicht den Sauerstoff in der gehörigen Stufe gesättigt werden. Daraufhin ist von ungenügend (niedriger der zulässigen Norm(Rate)) der Versorgung vom Sauerstoff der Texturen des Organismus der Mensch schnell kommt um.
Deshalb, soll sogar im Falle der geringsten Verdächtigung auf die Erkrankung der Atmungsorgane, die Gruppe sofort die Maße(Maßnahme) zum schnellsten Abstieg erkrankend nach unten übernehmen, es wäre bis zu den Höhen etwa 2000-2500 Meter wünschenswert.