Die Hilfeleistung bei der Bergkrankheit

Wenn ungeachtet der übernommenen Maße(Maßnahme) bei jemandem aus den Teilnehmern der Hochgebirgswanderung die Symptome der Bergkrankheit gezeigt werden, ist es notwendig:

Bei den Kopfschmerz tsitramon, den Pyramidon (nicht mehr 1,5 g pro Tag), anal'gin (nicht mehr 1 g auf die einmalige Annahme(Aufnahme) und 3 g pro Tag) oder ihrer Kombination (trojchatka, pjaterchatka) zu übernehmen;

Bei der Öbelkeit und dem Erbrechen - aeron, die saueren Früchte oder ihre Säfte;

Bei der Schlaflosigkeit - noksiron, wenn der Mensch schläft, oder nembutal, wenn den Schlaf ungenügend tief schlecht ein. Bei der Anwendung der Medikamente unter den Bedingungen des Hochgebirges ist nötig es, die besondere Vorsicht zu zeigen. In erster Linie wird es bezogen zu ist biologisch den Aktionsstoffen (fenamin, fenatin, pervitin), fördernd die Tätigkeit der Nervenzellen. Es ist nötig sich, sich zu erinnern, dass diese Substanzen nur den kurzzeitigen Effekt schaffen. Deshalb ist es sie besser, nur bei der Notlage, ja und jenes schon bei dem Abstieg zu verwenden, wenn die Dauer der bevorstehenden Bewegung nicht groß ist. Peredozirovka dieser Mittel bringt zum Nervenzusammenbruch, zur heftigen Senkung der Arbeitsfähigkeit an. Ist peredozirovka dieser Mittel unter den Bedingungen der langdauernden Sauerstoffmangelhaftigkeit besonders gefährlich.

. Wenn die Gruppe über den eiligen Abstieg nach unten des erkrankenden Teilnehmers Beschluß gefasst hat, so ist man bei dem Abstieg notwendig nicht nur hinter dem Zustand des Kranken systematisch beobachten, sondern auch regelmäßig die Injektionen der Antibiotika und der Mittel, die herzlich und die Atmungstätigkeit des Menschen (lobelii fördern, kardiamin, korazol oder noradrenalin) machen.