Die Klosterchroniken
den Bericht ьber peshehodnom die Tour nach peshchernym den Stдdten und den Klцstern der Krim den 14-22. Mai 2006года. In diesem Frьhling (den 14. Mai 2006) zum ersten Mal nach der zwei jдhrige Unterbrechung habe ich mich in die Wanderung nach peshchernym den Stдdten der Krim begeben. Die Gruppe, die ich fьhrte, bestand allen aus zwei Menschen - das junge familiдre Paar aus dem Moskauer Gebiet. Dank der Kompaktheit der Gruppe mir gelang es, etwas neuer Pfade und in die auch Zeit befriedigend zu erproben, sich am meisten zu erholen. Die Sache{Ding} darin dass hat die vorhergehende Wanderung im sehr sportlichen Regime und unter den Bedingungen der unaufhцrlichen Regen vorbeigekommen{durchgenommen}. Deshalb war der nicht hastige Spaziergang nach peshchernym den Stдdten fьr mich eine ideale Erholung. Mit dem Wetter leuchtete die Sonne uns povezlo - auch wдrmte ganze Woche. Nur haben einmal tuchki popugali uns vom fernen Donner und die Blitze, aber diese Erscheinungen als auch ferne geblieben.Und noch uns povezlo mit den guten Ideen. Zum Beispiel, habe ich erraten, nach den Ruinen peshchernyh der Stдdte mit den Rucksдcken nicht geschleppt zu werden. Jedesmal, herankommend{passend} zur nдchsten Sehenswьrdigkeit, verbargen wir die Rucksдcke in den Bьschen und gingen naverh nalegke. Das Schlьsselwort hier - "naverh". Allen peshchernye der Stadt sind auf die kleinen Hochebenen, wenn auch und nicht sehr hoch (bis zu 500 Metern), dafьr genug nepristupnyh gelegen{angeordnet;vorhanden}. Und der Sturm jedes von ihnen (und peshchernyh der Stдdte uns hat sich azh 7 Stьcke) mit der vollen Berechnung getroffen{begegnet}, wдre eine viel zu grosse Heldentat.
Obwohl eine Heldentat wir begangen haben. Aus den ungeklдrten Grьnden, uns hat in den Kopf vzojti auf Mangup (die Hochebene, und odnoimennyj peshchernyj die Stadt, die Hauptstadt des Fьrstentumes Feodoro) der Nacht plцtzlich geklopft. Wir haben bei dem FuЯ speziell stehengeblieben, haben gespeist, haben die Dunkelheit erwartet und haben sich in den Weg bewegt. Offenbar war es etwas tatsдchlich mal'chisheskoj des Streiches oder die Aufnahmeprьfung auf « des vorliegenden{echten} Indianers ». Es handelt sich darum, dass der Pfad auf Mangup durch altertьmlich karaimskoe den Friedhof geht{vergeht}, so dass die Fantasien ьber was aufgespielt zu werden war.
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Zum Glьck sind die Geiste der altertьmlichen Bewohner Mangupa nicht razgnevalis' auf uns, und wir auf der Hochebene ohne besondere Probleme gestiegen. Um so mehr, als es uns gelang, das ausgezeichnete{verschiedene} Thema fьr das Gesprдch zu finden, belebt und die ganze Strecke wir schwatzten, was half, von den Schwierigkeiten des Aufstiegs abzulenken.
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Wie ich schon sagte{sprach}, war es erster mein Besuch in peshchernye der Stadt nach der langwierigen{langen;andauernden} Unterbrechung. Fьr zwei Jahre hat sich vieles geдndert. Die grцsste Ьberraschung zeigte sich die Wiedergeburt der Klцster. Peshchernye des Klosters, pustovavshie schon etwas Jahrhunderte, von neuem obreli das Leben. Die Mцnche wurden in den Bergen angesiedelt und haben aktiv begonnen, byluju die Schцnheit peshchernyh der Kathedralen{Tempel} (die Klцster SHoldan, CHolter, und Mangup) wiederherzustellen.
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Das Bild ihrer stьrmischen Tдtigkeit auf dem Hintergrund der Berglandschaften, als jenes hat an mich die nachapokalyptische Welt{Frieden} aus den Filmen дhnlich der "Wasserwelt{"Wasserfrieden"} und des "Brieftrдgers" erinnert.
Fьr meine Touristen zeigte sich Existenz in der Krim solcher geheimnisvollen Stellen{Orte} wie peshchernye der Stadt die riesige Ьberraschung. Und die Natter das Vorhandensein dort die Leben niemand und, nachdenken konnte{durfte} nicht.
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AuЯer peshchernyh der Klцster hat mich Balaklava stark verwundert. Ihre wundervolle Bucht wurde in die prдchtige Jacht - Klub umgewandelt. Das rostige Unterseeboot ist verschwunden, dafьr es ist das kniffelige System der Anlegestellen fьr die prдchtigen Jachten erschienen{entstanden}. Alle diesen Verдnderungen schwammen{hervorschauten} uns entgegen aus gustejshego des Nebels - das Meer{See} "parilo" langsam hinaus.
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Und wenn wir naverh zur Festung{Festigkeit} CHembalo, sie plцtzlich predstala vor uns in seinem{ihr} neu oblichii - obrosshaja nach den Bauwäldern{Bauhölzern} erstiegen haben. Offenbar hat jemand sie otstroit' entschieden. Also, und wenn auch bauen, haben keine Zeit und wir, auf der Stelle{Ort} zu sitzen, wir liefen nach gewunden tropke zum Goldenen Strand. Die Natter schmerzhaft wir wollten in das Meer{See} gebьЯt werden. Und dass uns lustiger{fröhlicher} wдre, seine{ihre} Rucksдcke, die ganze Strecke uns razvlekali die Delfine, stajkoj ohotjashchiesja in der Bucht unter uns zu tragen.
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Und wenn am Abend auf den Strand der Nebel von neuem herabgefallen ist, hat zusammen mit ihm zu uns noch ein Gaste beschenkt{gekommen}. Er kralsja verborgen die Klubs das Wasserpaar und nur seine Augen blitzten in den Strahlen unserer Lдmpchen manchmal. Es war groЯ und schrecklich … pljazhnyj der Kater. Komisch, obwohl glazishchi bei ihm wirklich eindrucksvoll.
Da hat solcher sich heppi-end bei unserem razveselogo der Reise nach peshchernym den Stдdten der Krim ergeben.