Das Tagebuch der Wanderung nach der Krim den 7-14. Mai

äîæäëèâûé ïîõîä 7.05.06. Die Gebühr{Sammeln} der Gruppe war auf dem Simferopolbahnhof bei dem Springbrunnen in 8:40. Uns zeigte es allen sich troe - Rollend (Moskau), ich (SPb), Alek (Kiew), also, und + der Organisator Cyril. Mit dem Trolleybus sind wir bis zu Jalta (~ 2 Stunden) gefahren{gekommen}, woher siedle auf marshrutku um und noch waren durch 15 Minen in der Waldwiese der Märchen. Von der Waldwiese der Märchen ist nach oben kaum rechter es geht asfal'tirovannaja der Weg weg, von dem unsere Wanderung anfing. Der Asphalt hat in gruntovuju den Weg, der vorbei der Basis{Station} der Erholung und noch irgendwelchen der Zäune führt bald, übergegangen, und dann in ist gut nahozhennuju es Botkinskuju den Pfad. Der Pfad ging naverh zum Wasserfall Uchan-Su, wohin ekskursionnye die Busse ankommen veranstalten und zahlreich sich sich erholend die Ausflüge mit Picknick. Aber wir sind ist höher, gelassen seiner unten nach dem Pfad Taraktash gegangen. Dieser Pfad hat nach oben viel steiler genommen und hat uns schon im vollen Nebel und unter dem Regen auf der Hochebene Aj-Petri herausgeführt{gefolgert}.

{ mosimage ch=80} hat sich der Aufstieg 6 Stunden geliehen{eingenommen}, und war ziemlich schwer. Es ist nicht erstaunlich, da wir vom Zug, ohne Frühstück und des Mittagessens geradeaus ist, da haben so und vlezli in den Berg ohne jede Akklimatisation (die Wahrheit, mit den kurzen 5-minuten von den Unterbrechungen auf die Erholung) genommen. Von einer Kate war vs±-gleich - sie ähnlich lief vor dem Planet von allem vollkommen nicht ustavaja. Je nach dem Aufstieg menjalas' die uns umgebende Natur. Wenn der Frühling im vollen Höhepunkt unten war, so lag hier in lozhbinkah noch irgendwo der Schnee, unter den Beinen{Füßen} hljupali opavshie die BlAtter, und die Bäume und dachten nicht, entlassen zu werden.

Unter dem Sprühregen noch durch die Stunde sind wir auf KSS (der Punkt angekommen. Ohotnich'e). Hier hat uns die sehr entgegenkommende Gatgeberin{Besitzerin} - die Sache begegnet hat ausgetrocknet, zu schlafen hat gelegt. In teple und die Gemütlichkeit, endlich gespeist, sind wir ohne hintere Beine{Füße} eingeschlafen!

 

8.05.06.

{ mosimage ch=80} Vom Morgen den Nebel, ja welcher! Ich dachte zuerst, dass es bei uns im Haus des Fensters zapoteli, in 10ì nichts (die Wahrheit sichtbar ist, während{bis} wir noch schliefen, ist die Sonne tatsächlich posvetit') dazugekommen. Heute begegnen wir noch 2 Leute{Kinder} aus Moskau, sie sollen auf der Drahtseilbahn zu uns zu 12-òè steigen. Bis zu kanatki von KSS der Minuten 30. Während{bis} gingen, es fing der Regen mit dem Wind an, haben naproch' gewässert{durchgenässt}. Auf die Leute{Kinder} warteten in chajhane, wo der Kamin brannte und war warm. Alek alle hat vom Mittagessen und den heissen grünen Tee, wofür ihm riesige Danke bewirtet! Das Leben wurde eingestellt.

Der Kerl mit dem Mädchen aus Moskau haben sich ganz nicht eingefunden{erwiesen} sind zu solchen marschmässigen Bedingungen fertig. Durch 1,5 Uhr, gewässert{durchgenässt} und erfroren, haben sie sich nach unten mit dem Taxi auf das Häuschen des Waldwärters unter das Adlerauffliegen{Adleraufschwung} begeben. Dort hat sich Cyril mit ihnen geeinigt, sich durch den Tag zu treffen{begegnen}.

{ mosimage ch=80} Und wir haben uns weiter - auf perevale (?) begeben haben mit asfal'tirovannoj der Weg auf das Recht zur Seite Des grossen Kanones eingeschränkt. Der Pfad ist natoptannaja und näher zum Wald{Holz} markiert gut, sie führt durch. Kahl zu r. Kura - uzen' (die Reiseroute 53-54 nach der Karte der Bergreiserouten der Krim). Viel Gruppen werden entgegen, den Regen geraten, sehr ist skol'zko und schmutzig. Der Pfad wurde der Länge nach ruch'ja hinuntergelassen, den wir vbrod oder nach den Steinen, des Wassers nicht viel einige Male überquerten. Haben vorbei der Haltestelle "Bash-Dere" vorbeigekommen{durchgenommen} und irgendwo haben im Nebel den Vorsprung mit senom, offenbar, pastushy gefunden. Über! Es war das einzige trockne Stückchen der Erde. Allen. Hier haben eben stehengeblieben. Zu machen es nichts, den Regen lil nicht perestavaja. Zu schlafen haben um 20 Uhr gelegen. Ohne Lagerfeuer und ohne Abendessen, dafür in 4-ì in einem nassen Zelt, mit den nassen Sachen und unter einem Schlafsack.

 

9.05.06.

Keinen Aufstieg in 6:00 … des Regens gibt es! Eh, wie es mit utretsa aus dem warmen Schlafsack angenehm ist, in die kalten und nassen Hosen J zu kriechen. Sind in 7:30 herausgekommen. Es zeigte sich, dass wir im Nebel zaburilis' irgendwohin nicht dorthin, deshalb wir ruchej kaum zurück zurückkehren und übergeht müssen.

{ mosimage ch=80} Ha! Ruchej? Er wurde für die Nacht in das Bergflüßchen umgewandelt. Cyril hat ihn übergegangen, die Wässer sind dort höher als die Schenkel. Und wir sind nach oben gegangen, nach den mehr akzeptablen und sicheren Bedingungen der Überfahrt (ich ist dort einfach smylo mit meinem Gewicht) zu suchen. Im allgemeinen, muß man solche Überfahrten nach TB selbst wenn entlang dem Baum organisieren. Wir haben die Gabelung gefunden und haben 2 polovinki ruch'ja anstelle eines übergegangen. Das Wasser eis-{aus Eis}. Es ist ein wenig pobrodiv nach den Abhängen, wir sind, endlich, zu Cyril heruntergestiegen, der das alles die Zeit auf uns an jener Küste wartete, und haben den Weg zum Kanon fortgesetzt. Der Pfad schmutzig und glatt, ist der Regen wieder gegangen.

{ mosimage ch=80}

Haben vorbei t/s vorbeigekommen{durchgenommen} "Ist" weiter "flink", nach dem markierten Pfad (die Reiseroute 2-52) sind auf recht gestiegen würde aufbewahren. Des Kanones r. Auzun-Uzen'. Ja. . Der Kanon war, wahrscheinlich, ist sehr schön, besonders sind im Nebel und unter dem Regen … Auf dem Pfad durch jede 100ì die Zeichen "ÊÑ-100 gezeichnet . Irgendwo sind neben 15 Uhr wir zum Häuschen der Waldwärter, perejdja die Brücke durch r heruntergestiegen. Kokozka und asfal'tirovannuju den Weg, der von Aj-Petri bis zu dem Punkt führt. Falken-. . Hier richten sich turbaza, das Cafe, lar'ki ein. Bei dem Eingang{Zutritt} in das Naturschutzgebiet razvesheny die Plakate - der Eingang{Zutritt} gebührenpflichtig - 7ãð. Die Leute{Kinder} aus Moskau sind heim, gelassen uns ganzen seinen{ihren} Teil der Verteilung, und auch den Schlafsack und das Zelt abgereist. Wir haben im Häuschen der Waldwärter übernachtet, haben pechku überflutet und haben die Sachen ausgetrocknet.

 

10.05.06.

Vom Morgen wir mit Katej, endlich pomyli des Kopfes in r. Kokozke, ist es gut! Die liebe Sonne! J Vom Häuschen der Waldwärter wurden wir kaum gerichtet ist und nach oben nach dem gut ausgestatteten Pfad, der vorbei der Haltestelle " JAblonevyj der Furten " zum Wasserfall " die silbernen Strahle " (r führt, rechter. Almachuk). Auf der Karte - ìàðøðóò39-41. Den Wasserfall obaldennyj! Unter ihm befindet sich die Grotte, in die man hineinkriechen kann (wäre es in das trockne Wetter) wünschenswert. Perejdja vbrod an der rechten Küste{Ufer} ruch'ja, sind wir auf den Waldweg herausgekommen, der nach oben zum "Teehäuschen" (ur führte. Klein Babulgan).

{ mosimage ch=80} Bis die rechte Hand hat hinten JUsupovsky den Teich (das sympathische Bassin, er der Damm) geblieben. Weiter hat der sehr malerische Weg, der die Panoramaart{Panoramagestalt} auf das Tal und des Berges öffnet, allmählich in die lange Papierschlange nach dem Waldmassiv übergegangen. " Das Teehäuschen " (byv. Das Wochenendhaus Hrushcheva) stellt die privaten{einzelnen} Häuser und die Grenze der Waldwärter um den kleinen Teich heutzutage dar. Haben irgendwelche partizanskuju die Höhle mit denkwürdig tablichkoj über die Ereignisse 41-42ãã besucht. Dann sind wir zur Grenze "Aj-Dimitry" nach markiert "trezubtsami" dem Pfad heruntergestiegen. Dort kostet{steht} den Schild mit dem Schema des Geländes{Orts} und das Register auf mit. Kolchos-(die linke Gabelung der Weg). Wald-razmytaja hat der Weg r überquert. Uzundzha (vbrod) hat uns in das Tal der eleganten Pfingstrosen eben herausgeführt{gefolgert}, die dort rot kuchkami überall wuchsen{stiegen}. Zusammen mit abgesondert kostend{stehend} derevtsami der wunderlichen Formen, dem kräftigen Gras und die hellen Farben der Farben und der Gebüsche, schuf das alles die Empfindung rajskogo des Winkels! Alek wie das Kind freute sich über die Aromen der Farben, liegend auf die Wiese. Und das Wesentliche - heute den fast ganzen Tag svetit die Sonne!!! J ist, begleitet von den Pfingstrosen sehr geehrt, fliessend hat uns naverh der Schlucht Uzundzha herausgeführt{gefolgert}. Dann wieder den Abstieg zu r. Uzundzha, und umgekehrt mit. Kolchos-(byv. p/l Berg-) haben wir das Lager (unweit von t/s Uzundzha) geliefert{gestellt}. Hurra! Es war das Lagerfeuer und das stichprobenartige Baden in rechke! Und noch der Mond und des Sternes!

 

11.05.06.

Vom Morgen die liebe Sonne, sind sogar nicht herausgekommen ich weiß{kenne} wenn. Haben rechku vbrod übergegangen und bald sind auf asfal'tirovannuju den Weg, der zum Punkt führt, geraten. Rodnikovskoe. Nicht kommend bis zu ihn haben wir nach links zur Höhle Skel'skaaja (m-t 5) umgedreht. Hierher fahren{bringen} die Exkursionen{Führung}, der Weg asfal'tirovannaja. Noch wohnen hier dotoshnye die Waldwärter, die das Marschrouteblatt und die Zahlung für die Übernachtung im Zelt am Territorium{Gebiet} des Naturschutzgebietes - die 8gr/chel-nacht fordern. Es ist und otmazat'sja möglich. Den Eingang{Zutritt} in die Höhle - 15ãð. bei der Gruppe von 5 Menschen. Die Höhle schön, gross, das Alter mehr 2ìëí. Der Jahre, ist in 1904ã. offen{geöffnet}, die Bezeichnung{Name} wird wie die "Quelle" mit dr.grech übersetzt{überwiesen}. Sie 3 urovnevaja (die Säle, die Galerie und der See). Der unterirdische See hat die Länge daneben 70ì, die Breite 4ì und die Tiefe 30ì und wird mit CHernorechenskim vdhr mitgeteilt. Auf das nächste Jahr versprachen die Speläologen, in ekskursionnyj die Reiseroute das Rollen auf dem Boot nach diesem See aufzunehmen. Links fing von der Höhle der Pfad naverh an, die uns auf den altertümlichen Römischen Weg, der von den Resten kamnnej und verbindend Aj-Petri mit Forosskoj von der Festung (?){Festigkeit (?)} ausgestellt ist, herausgeführt{gefolgert} hat. Ist sehr geehrt hat den ständigen{konstanten} Aufstieg und es bringt zu t/s Karadagsky der Wald{Holz} an. Hier befinden sich 3 zabolochennyh des Teiches, den Brunnen und das Denkmal den Helden - partizanam. Vom Brunnen auf der Gabelung sind wir gegangen ist auch von irgendwelchen wald-razmytymi von den Wegen - Zickzacklinien gegen Abend rechter sind auf der Gasse herausgekommen. Der Teufel - Merdven (fängt Die Teufelstreppe) hier an. Den Berg Bjuzjuka sind links dabei umgegangen. Im Bächlein haben wir die Wässer zusammengenommen{getastet} und auf das Nachtlager sind kaum weit nach dem Weg auf Foros aufgestanden. Dort raskinulos' schön pokosnoe das Feld. Auf dem Rand{Land} des Feldes wuchs{stieg} die Zypresse, unter dem sich der Brunnen mit dem technischen Wasser befand. Ah, ja, - in der zweiten Hälfte des Tages wieder zamorosil dozhdik.

 

12.05.06.

Poholodalo. In der Nacht ging der Regen. Vom Morgen auf das Feld leuchtete jenes die Sonne, so flogen die Wolken, bringend mit sich die nasse Kühle. Und noch. . Auf der Zypresse, wächst{steigt} was über dem Brunnen, wurde ganz zasada der Zange entdeckt! Sie bewachen die Gewinnung dort. Alle, ging wer vom Morgen zum Brunnen umyvat'sja - die Zange nalovili. Heute versammeln wir uns, bis zu dem Meer{See} im Bezirk p/l Laspi (m-t 8) zu gehen{kommen}. Auf den Grat{Wirbelsäule} Forosskoj der Wand sind unter dem Sprühregen L herausgekommen. Das Meer{See}, sagen{sprechen}, links? Die Berge, sagen{sprechen}, rechts? Nichts ist, der Nebel wie parnoe die Milch sichtbar. . Dafür der Farben rundherum - das Meer{See}! Aller ist hell, vielfarbig, da selbst wenn sie immer sichtbar. Die ganze Strecke begleiten unter den Beinen{Füßen} uns die Farben! Bald sind auf die Autostraße, die in Foros führt, heruntergestiegen. Forosskaja befindet sich die Kirche nach unten nach der Chaussee ~ 500ì. Die Art{Gestalt} klassen-, allen ist, uhozheno rein. Nach oben befinden sich nach der Chaussee ~ 300ì Bajdarskie die Tore (nichts eigenartig). Geradeaus hinter ihnen (hinter dem Restaurant) fängt der breite Pfad auf dem Punkt an. Kizilovoe (der rote Zeiger und die Marköre). Der Pfad geht die Siedlung kaum nach oben weg. Hier uns wieder nastig den Nebel. Unter die Schreie des Hirsches, der seine{ihr} des Besitzes beschützt, und im Nebel wir sbilis' vom Weg wahrhaft. Ähnlich, haben wir viel zu nach links ergriffen. GPS in solchen Bedingungen - das Stück unersetzlich. Es ist ein wenig poplutav, Cyril hat uns durch den Kamm auf den Pfad herausgeführt{gefolgert}. Nach dem Pfad sind auf gruntovuju den Weg herausgekommen, haben nach rechts eingeschränkt und haben bis zu asf gegangen{gekommen}. Die Wege. Eh, ist es nicht schade es war sichtbar, wo wir gehen. Deshalb und zu beschreiben ist - kompliziert wohin angekommen sind? In allgemein, asf. Der Weg uperlas' in der Sewastopolchaussee. Wir haben nach links umgedreht und haben das Register " Laspi → 3êì " die Gabelung nach rechts gesehen{verstanden}. Sind nach unten bis zu dem P/lager Laspi heruntergestiegen, sind ihn, gelassen nach der linken Hand umgegangen. Hier verläuft durch das Lager ruchej - die ähnlich einzige Quelle des Wassers an dieser Küste. Endlich sind wir bis zu dem Meer{See} gelangen! An der Küste gibt es den ganzen Haufen der Haltestellen, die der V/teil hinter dem Kap Ajja gezogen zu werden bis zu. Als weiter - jener sind die Stellen{Ort} malerischer. Die schönen Abhänge, der gewundene Pfad der Länge nach obryvistogo der Küste{Ufers}, des Berges hinten, das Rauschen der Wellen, die Schreie chaek, die Delfine auf dem Horizont … eh! Den Nebel und die Regen haben irgendwo oben geblieben. Und da mit den Brennholzen hier nicht sehr, sie salzig und vonjuchie. Bewahrte auch es war vom Winter - der Müll{Schutt}, der Schlamm, dohlye den Vogel, die ausgeworfenen Delfine, die Fische, und des Geruchs ganzen es nicht entfernt{aufgeräumt}. . Die Küste{Ufer} steinig - die grossen Steine und der Kiesel. Aber das Wasser rein (obwohl und 10«æ), und wir wurden mit Katej gebüßt. Nacht war der Vollmond, den Stellen{Orten} - die Sterne, die lunare Bahn{Weg} … die Schönheit! Nur den Wind kühl. Später war otval'naja mit den Weinen bei kosterka, irgendwelche Gespräche auf etwas hoch, über die Bücher, über die Wanderungen und die Schwierigkeiten, die gegenseitigen Komplimente … und dgl.m.

Und allen, werden ausgesandt Sie, … morgen von allem raz'ezzhat'sja nach verschiedenen Städten zu schlafen.

 

13.05.06.

Ich bleibe bis zu morgen, oder kann{darf} noch ein bißchen. Und übrig reisen ab. Rollend und Alek bis zu Kiew, Cyril - in Simferopol die nächste Gruppe zu begegnen. Von hier aus{daher} nimmt{leiht} sich der Aufstieg bis zu der Chaussee 50 Minuten ein. Es ist den 27. Kilometer der Jaltachaussee. Marshrutki auf Sewastopol gehen durch die halbe Stunde, gehen der Minuten 40 und kosten{stehen} 6ãð. Poproshchalis'.

Und da ich odyn, sovsem odyn! Endlich, ist es ruhig ogljadet' der Umgebung ohne Ladung hinter den Schultern möglich, sich an den Landschaften nirgendwohin nicht beeilend ergötzen. . Ich bin entlang der Küste{Ufer} für das Kap Ajja bis zu dem Zaun des V/teiles spazierengegangen. Welcher schöne Pfad geht entlang ganzer Küste, obaldet'! Wie im Garten, sie irgendwo von jemandem von der Borte aus den Steinen ausgeschmückt ist. Welche Stellen{Ort} klassen-, die Haltestellen, die Arten{Gestalten}. . . Eh, ist es, nur um 1 Tag auf das Meer{See} schade, wie es ist wenig! Wie ich mich nach ganzem ihm langweilt habe! Man will jede Wendung, jeden Baum, tsvetok behalten, in sich ganze diese Landschaft festhalten. Das Meer{See} und den Berg, das Aroma der Farben und der Wacholder, den Gesang der Vögel, den Hauch des Windes, den Sonnenuntergang. . Das alles füllt aus ich ersticke von etwas froh und hell, gibt die neuen Kräfte, sogar die Tränen navorachivajutsja auf die Augen. Wie man zurückkehren nicht will. Aber doch je kurz den Augenblick, desto er tsennee. Ja, bleibe ich natürlich vernus', aber das Herz während{bis} noch hier.