In Ukraine ist das am meisten grössere Unterwassermuseum entdeckt

Die Ukrainsko-amerikanische Unterwasser-archäologische Expedition die "schwarzmeerexpedition - 2006" hat fast 500 Unterwasserobjekte des kulturellen Erbes Ukraine entdeckt, die sich im Folgenden die Forschung bedürfen.

Das haben die Organisatoren der Expedition - der stellvertretende Direktor des Institutes der Archäologie NANU Denis Kozak und der Direktor Des staatlichen Unternehmens " das Departement des Unterwassererbes Ukraine " Sergej Voronov mitgeteilt. Sie haben bezeichnet(begangen), dass die Expedition mit dem Ziel des Fotos und der Filmfixationen der historischen Denkmäler durchgeführt(geleitet) wurde. Leider, hat der Kosak bezeichnet(begangen), die Mehrheit der Denkmäler der geschichte und des kulturellen Erbes auf den heutigen Tag ist nicht festgehalten, es ist ihre Ausstellung von Pässen nicht gebildet. " Das heißt, eigentlich, sind sie, aber sie gibt es nicht. Sie sind für die Wissenschaftler, aber sie gibt es für den Staat größtenteils " nicht, - hat der Kosak gesagt.

Die Expedition wurde von den ukrainischen Archäologen mit der Nutzung der Such-und Forschungsausrüstung des Institutes der Archäologie und der Ozeanographie USA durchgeführt(geleitet). Die Teilnahme an der Forschung des SchwarzmeergrUndes hat auch der amerikanische Forscher und der wissenschaftliche(gelehrte) Doktor Robert Ballard übernommen, der, insbesondere dadurch bekannt ist, dass die Stelle(Ort) des Massenunfalles "Titanika" entdeckt hat . " Besitzend die außerordentlich vollkommene Technik, hat er uns angeboten, bestimmten Forschungen zu machen, die uns erlaubt(ermöglicht) hätten, allen zu entdecken, was sich in der Wasserfläche ukrainischen Schwarze Meeres befindet. Wir sind auf diese Zusammenarbeit gegangen. Es verwirklichte sich bei der Finanzunterstützung der amerikanischen Seite " hauptsächlich, - hat der Kosak mitgeteilt.
Nach der Information des Direktors des Institutes der Archäologie, wurde die Forschung zwei Wochen mittels des Scannens der Tiefe des Meers(See) bis zu der fast 2 tausend Meter durchgeführt(geleitet). Er hat bezeichnet(begangen), dass die Methode des Scannens doskonal'no erlaubt(ermöglicht), die Gegenstände(Fächer), nicht zerstörend ihrer zu studieren, was bei den Forschungen sehr wichtig ist. Diese Methode ermöglicht auch, sich der Studie der Denkmäler nicht nur den Archäologen anzuschließen, sondern auch den Biologen, den Anthropologen, den Historikern und anderem Gelehrten(Wissenschaftler), die durch den Computer die ihnen notwendige Information vom Meertag durch den Satellit(Gefährten) bekommen.

Nach den Materialien(Stoffen) der Einzelheiten.