Die Akklimatisation bei den Aufstiegen
Ohne akklimatizatsion der Vorbereitung ist der Erfolg des Aufstieges problematisch, besonders wenn es auf die Höhe mehr 5000 begangen wird. Der Einfluss der Höhe praktisch bei allen wird in die ersten Tage nach dem Aufstieg schon auf das Niveau 1500-2000 m empfunden, und die Haupterscheinungsformen(Hauptentwicklung) bei vielen beginnen, sich von 2500-3000 m auszuwirken. Es ist Kopfschmerz, die Übelkeit, das Erbrechen (s.g. die Bergkrankheit). Ausserdem ist nicht der zum Oxygenhunger vorbereitete Organismus verschiedenen Erkrankungen leichter unterworfen, die Arbeitsfähigkeit sinkt bedeutend, und die willenstarken Qualitäten werden auf die Null zurückgeführt gewesen. Oft diese Symptome werden bei dem Abstieg c 3000-3500ì gezeigt, bei anderen steigern sich auf den Unterbrechungen(Haltestellen) und verringert sich bei der Bewegung. Aber vollständig gehen(vergehen) nur bei der Senkung der Höhe und (oder) die Annahme(Aufnahme) der entsprechenden Medikamente. In der Regel sind (wenn Sie) zum Morgen diese Symptome heruntergestiegen gehen(vergehen), aber man muß den Tag der Erholung machen.Der Sauerstoff ist allen Organen und den Texturen des menschlichen Körpers bei dem Stoffwechsel notwendig. Seine Kosten(Aufwand) sind zur Aktivität des Organismus geradeaus proportional. Die Versetzung(Silbentrennung) des Sauerstoffes verwirklicht sich rot blut-tel'tsami von den Erythrozyten enthaltend die Substanz - das Hämoglobin (oksigemoglobin), der dankend die Unterschiede partsial'nogo des Sauerstoffdruckes im Blut und in den Alveolen den Sauerstoff gesättigt wird und verlegt ihn nach dem Organismus. Mit der Höhe verringert sich partsial'nogo des Sauerstoffdruckes in der Luft (und nicht im allgemeinen die Mengen(Anzahl) des Sauerstoffes, dass von einer der breit verbreiteten Täuschungen) es ist ruft die Rückbildung der Sättigung vom Sauerstoff des Blutes herbei. Deshalb ist eine erste Reaktion (die erste Phase) des Organismus auf der Senkung des äusserlichen Drucks die Pulsbeschleunigung, die Erhöhung des arteriellen Blutdruckes und die Verstärkung legochnoj der Belüftung (s.g. die Hyperventilation), dass eigentlich(wirklich) und vom Grund die Kopfschmerz u.a.m. sind . Es bricht die Erweiterung(Ausbau) der Kapillaren in den Texturen des Organismus und vor allem in der Muskulatur an. Außerdem gehört zum Blutkreislauf das Reserveblut aus der Milz und der Leber. Es ist die Kompensationsvorgänge, die in der ersten Phase der Akklimatisation verlaufen, die, in der Regel, in 7-14 Tagen beendet wird.
In der zweiten Phase der Akklimatisation beginnt der Mangel des Sauerstoffes, das Knochenmark zu beeinflussen, das beginnt, die erhöhte Menge(Anzahl) der Erythrozyte zu erstellen und sie in den Blutkreislauf einzuleiten. So nimmt das Hämoglobin im Blut zu. Die normale Menge(Anzahl) rot blut-telets in 1 kub.mm - neben 4,5-5,0 Mio. bei den Männern und 4,0-4,5 Mio. bei den Frauen. Im Laufe der Akklimatisation wächst die Menge(Anzahl) rot blut-telets bis zu 7,0 und sogar bis zu 8,0 Mio. in 1 kub.mm, was zur Vergrößerung des Hämoglobines bringt(anführt). Ist eingerichtet, dass die zweite Phase der Akklimatisation in drei Wochen nach dem Anfang der Arbeit auf der Reiseroute vollständig beendet wird. Gerade soll es die voraussichtlichen Länge akklimatizatsionnogo der Periode bestimmen und die Taktik der Akklimatisation zu beeinflussen. Die Errungenschaft der großen Höhe kann(darf) sicher nur nach der vollen Adaptation verwirklicht sein.
Mit fiziologicheskoj des Standpunktes besteht das beste System in der allmählichen Errungenschaft mit der Ladung allen der größeren Höhe (besser mit dem kurzzeitigen Aufenthalt in der erreichten Höhe, zum Beispiel, die Übernachtung), abgewechselt mit dem Abstieg nach unten in das Stützpunktlager. Den Aufenthalt und die Erholung im Stützpunktlager stellen ein - zwei Tage die Kräfte wiederher und festigen die bekommene Akklimatisation bei der Erhaltung des relativen Gleichgewichtes zwischen der Akklimatisation und deterioratsiej - die erschöpfende Abmagerung des Organismus, obwohl der Bergsteiger den Spiegel(Stand) seiner(ihrer) Arbeitsfähigkeit bei den flachen Bedingungen niemals erreichen wird. Von hier aus(daher) folgt die Notwendigkeit des Strebens des Bergsteigers zur Errungenschaft der sehr hohen Arbeitsfähigkeit unter den Bedingungen der Ebene, und es ist besser srednegor'ja. Sie für ein Jahr wirst Du nicht erwerben. Sie wird, in der Regel, vieljährig (je nach den genetischen Besonderheiten des Organismus) dem Training nach den allgemeinen und speziellen physischen und funktionalen Vorbereitungen bei der regelmäßigen periodischen medizinischen Kontrolle (einschließlich mit selbst wenn von der jährlichen Gesundheitsbetreuung für die vertiefte Überprüfung) und die alltägliche ständige(konstante) Selbstkontrolle des Befindens (der Puls liegend nach dem Erwachen, das Körpergewicht und dgl.m.) produziert.
Wie die Erfahrung(Versuch) der Hochexpeditionen aufzeigt, ist für die beste Rekreation bei der Erhaltung der erreichten Akklimatisation nach der Vollendung der Anlage(Einstellung) zwischen-und shturmovogo der Lager 2-4-äíåâíûé die Erholung in der Höhe auf 500-1000 m niedriger die Höhen des Stützpunktlagers zweckmässig. Auf die modernen(gegenwärtigen) Vorstellungen(Darstellungen) 5300 m ist die Grenze der Hochgebirgszone(Hochgebirgsgebiets), in der die volle Akklimatisation noch anbrechen kann(darf). Im Intervall von 7000 bis zu 7800 m darf man über die volle Akklimatisation nicht sagen(sprechen), deshalb beginnt der Organismus, die eigenen Reserven ohne Möglichkeit ihrer Ergänzung auszugeben. Der Bergsteiger kann(darf) sich in dieser Zone(Gebiet) bis zu 4-5 Tagen befinden, wonach man niedriger hinuntergelassen werden muß. Die Zone(Gebiet) von oben 7800 m heißt " von der Zone(Gebiet) des Hochtodes " . Der Aufenthalt in ihr ruft im Laufe von 2-3 Tagen ohne Sauerstoffapparat schnell deterioratsiju herbei. Bei der Erarbeitung der Strategie und der Taktik des sauerstofffreien Hochaufstieges dargelegt ist zweckmässig, zu beachten.
Nikolai Solovtsov, der Kandidat der medizinischen Wissenschaften, der Meister des Sportes,
Alexander Fomin, das Glied des Exekutivkomitees FAiSU, der Meister des Sportes