Die Reise obormotow, oder die Feier der Improvisation
Der Ausbilder behält das Recht zurück, die Änderungen an die Reiseroute je nach dem Wetter, des Zustandes der Gruppe und der übrigen Faktoren vorzunehmen.
Der Tag erster. Rundherum das Wasser
Feodossija, der Berg Klementjews, den Sternschnuppenfall der Erinnerungen
In Wirklichkeit - Gruschewka, die Quelle Kleiner Tschokrak.
Haben begonnen, schon vom ersten Tag zu improvisieren. Die Wanderung hat nicht vom Berg Klimentjews, der auch wie durch Usun-Syrt bekannt ist, und von der Siedlung Gruschewka angefangen, was als Alte Krim kaum weiter sind, wenn von Feodossija nach dem Simferopoler Weg zu fahren. Bis dorthin fuhren, fing der Himmel ein wenig an, oblatschkami der sehr eindrucksvollen Art festzuziehen, und hat nach der irgendwo halben Stunde - die Stunde nach dem Ausgang auf die Reiseroute, wenn wir schon begonnen haben, auf irgendwelchem zahlreicher Agarmyschej zu klettern, uns sehr und sehr ernst begonnen, zu spülen.
Noch wenn die Wanderung geplant wurde, Kirill hat benachrichtigt, dass Osten Krim in diesem Juli die tropischen Regengüsse sehr liebgewonnen haben, und beriet, mit den Mitteln des Schutzes gegen den Regen besser komplettiert zu werden. Im Allgemeinen, die Kappe auf den Rucksack im Satz mit der Jacke packte leider nicht - das Wasser floss nach dem Rücken, davon der Rucksack ein wenig podmok ab. Deshalb pontscho, bedeckend den Rucksack zusammen mit seinem Träger, in den Arten des Schutzes von chljabej himmlisch gewinnt stark. Drei Menschen von fünf in der Gruppe haben sich entschieden, sich vom Regen gerade unter ihm zu retten - und konnten das Eigentum, wohin besser aufzubewahren.
In die vorhergehenden Male mit dem Regen in sich den Bergen zu treffen wurde hingeführt, aber damit solches... Zwei Stunden, so ist, so ist, nach den Lachen, den Bächlein leiser stärker, sowohl wenn auch der Regen als auch hat die Julikrimluft, aber die Jacke dicht ein wenig abgekühlt, so dass außen das Wasser - und innen der Schweiß fließt. Von den Strahlen. Deutlich wird es empfunden... So dass Haupteindruck vom Aufstieg nach iswestnjakowomu dem Steinbruch und über ihm gerade der Regen und allen blieb, dass es mit ihm verbunden ist: jenes das Rauschen, so das sehr deutliche Klopfen der Tropfen nach der Kapuze, das Bächlein, das durch die Sandalen laufend ist (wenn sich dafür gelobt hat, was die Turnschuhe vernachlässigt hat!), tschawkajuschtschaja unter den Beinen der schlammige Ton... Niemand folgte Auf die Zeit, nach den Empfindungen, stampften nach den Regen der Stunde zwei, jedoch haben die Müdigkeiten - offenbar nicht gefühlt, waren noch frisch, und der Regen erfrischte zusätzlich.
Wenn höher als Steinbruch, "jemand den Regen ausgeschaltet hat, und es ist die Sonne" hervorgetreten. poskidawschi von sich die Rucksäcke und pomokschuju die Klamotten, haben die Muren, unter dem Wind und der lieben Sonne - worin getrocknet zu werden die großen Erfolge erreicht. Einen Imbiss genommen, haben sich weiter, schon auf den Parkplatz begeben.
Zur Quelle musste man durch die Gestrüppe der ziemlich hohen und dicken Brennnessel eindringen, den Parkplatz, später gewählt sich - über dem Feuer zu bemühen, da das Reisig, das Dürrholz und das Bruchholz auch unter den Regen geraten sind, und ist es vor dem Abgang zum Traum - podsuschit podmokschije die Schlafsäcke unmittelbar. Die Lobpreisung der synthetischen Fasern den Erfinder! Sei die Schlafsäcke gemacht aus "chebe" und wir sind von der Watte, mit ihnen namutschilis angefüllt... Also, muss man eben sagen, dass es der einzige Regen für die ganze Wanderung war.
Der Tag zweiter. Ich werde die Welt werfen und ich werde in monastir weggehen
Der Pfad Greens, Alte Krim, das Kloster der surb-Kaukasier
In Wirklichkeit: Agarmysch, Alte Krim, das Kloster Surb der Kaukasier, das Kloster Surb Stepanos, er - turstojanka "das Walddickicht".
Sind aufgewacht, haben gefrühstückt, haben sich versammelt, haben sich durch daweschnije durchgedrängt es sind die Brennnesseln - das Wohl zugewachsen, sie war schon unfähig, nachdem wir am Vortag nach ihr potoptalis hinaufzusteigen - haben den Aufstieg begonnen. Die, wer die Titel den dortigen Bergen gab unterschieden sich, den Tälern, den Pässen, den Bächen, den Flüssen, den Felsen, den Höhlen und den übrigen Sehenswürdigkeiten, oder durch die Erfindungsgabe, oder neossobenno samoratschiwalis zu diesem Thema - weil in den Umgebungen Alter Krim wyssjatsja etwas Berge nicht, die von Agarmysch genannt werden: Grau, Kahl und sind noch irgendwelche vorhanden.
Im Allgemeinen, wir sind auf einen von ihnen hervorgetreten, von dem sich uns die Art auf Alte Krim, die nächsten und fernen Umgebungen geöffnet hat. Unterwegs sind der senkrechten Höhle unter dem Titel Sytschjow der Brunnen vorbeigegangen, der Eingang wkotoruju war vom Stahlbetongitter geschlossen, und auf dem Baum hing der Aufruf nicht weit, nach der Höhle jeden Dreck nicht zu werfen. Nicht weit befand sich einer der Aufnahmeplätze "Neunter Kompanie", noch ist sogar der Turm erhalten geblieben, jedoch sind gegangen wir zu jener Seite nicht, und haben sich nach unten, in die Stadt begeben. Sind die Stadt durch und durch gegangen, in den Laden hineingeschaut und ein wenig wkusnostej gekauft, haben den Fluss mit nicht sehr wohlklingend überquert, weil sich nicht vom sich gemerkten Titel - auf das Kloster begeben haben.
Die sehr interessante Stelle zeigte sich. Sowohl die Architektur eigentümlich, als auch den Überfluss der Quellen, jeden von denen, wrodekak, hat die Sphäre der Verantwortung - für die Gesundheit, für die Schönheit, für den Verstand it. d., im Refektorium - das sehr interessante Museum der Geschichte des Klosters unter anderem und der Krimarmenier überhaupt, in der Kirche... Es war im Tempel der Armenischen Apostelkirche Ungewöhnlich, die orthodoxen Ikonen, und eines der Gestalten zu sehen... Sowohl furchtbar zu sehen, als auch man darf sich nicht losreißen. Nach der Erfüllung - das Mandylion, aber der Erlöser schon im Schlehenkranz, mit is'jaswlennym von der Stirn und weinend vom Schmerz und dem Kummer.
Den Kaffee und sapiw zu Wasser einer der Quellen mit der nicht bestimmten Sphäre der Verantwortung ausgetrunken, haben sich auf die Haltestelle begeben. "Das Walddickicht" hat sich nicht gar als das Dickicht erwiesen, und es ist populär bei der lokalen Bevölkerung poljankoj für die Ausflüge mit Picknick genügend, deren Spuren in Form von den Dosen von den Konserven und den Flaschen von den Getränken anwesend waren.
Wie man die Stelle für die Übernachtung - wohl ist, bequemsten ehemalig auf der Reiseroute: der Buchenwald ist entsprechend genug trocken und mit dem Brennholz der Probleme gibt es, die Stelle eben, bewohnt - ringsumher kostrischtsch sind br±wnyschki, bequem für das Sitzen, nebenan die Quelle - für Getränk und die Zubereitung, - und der Bach - zu Zwecken wirtschaftlich gelegt. Wenn die Merkmale obschitosti vom Arrangement kostrischtsch eben beschränkt wurden - es wäre ganz schön. Teuere krymtschane und die Gäste der Halbinsel! Entfernen Sie hinter sich den Müll,
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Der Tag dritter. Wir haben solche Geräte! Aber wir werden Ihnen über sie nicht erzählen
Surb-Stepanos, das Walddickicht, Frenk-Meser
In Wirklichkeit: das Walddickicht, den Rückgrat Tuar-Alan, Sandyk, Krasnokamenka, Schtschebetowka
Warum-towtoraja wurde die Nacht, ungeachtet der bequemeren Haltestelle und des kleineren Umfanges der Bemühungen am Vortag am Abend, schwerer gegeben... Aber sich im Walddickicht zu versammeln es war ein Vergnügen: kosterok ist fast augenblicklich entbrannt, haben sich auch schnell versammelt, haben sich weiter begeben.
Die Einzelheiten des Passes durch Tuar-Alan wurden sich - einfach noch ein Übergang durch den Wald fast nicht gemerkt. Die Haupteindrücke des Tages hat der Aufstieg auf Sandyk-Kaja - und noch mehr als Abstieg von ihr gebildet. Sich auf diese Reiseroute versammelnd, stellte ich mich die Berge Kimmerii etwas anders - genug sanft und, dank ihm, unkompliziert im Durchgang vor.
Jedoch hat die strenge Realität diese Vorstellungen zerschlagen: die Aufstiege haben sich vollkommen sich steil, und ja die Abstiege erwiesen... Kann sein, der dreijährigen Dauer des Eindruckes vom Abstieg in Chapchal wurden, aber den Abstieg mit Sandyk-Kaja zu Krasnokamenke, später - der Abstieg mit Etschki-Daga zu Urbaschu noch ein wenig gewaschen, und dann - mit Aj-Georgija zur Kopselski Bucht haben sich sehr reich auf die Eindrücke, die Emotionen und die Ereignisse erwiesen. Die Neigungen für alle drei Fälle - weiß ich, wieviel dort in Wirklichkeit die Grad nicht, es schien, was es sechszehn nicht ist weniger (ich werde mich, wenn es sich herausstellen wird verwundern, was dreißig ist weniger, aber doch reagiert der Mensch nicht auf die Realität, und auf die Wahrnehmung), unter den Beinen das Geröll...
Wenn schon zu umgürtendem Krasnokamenku der Drahtsperre hinuntergekrochen sind, hat fertiggebracht, und den Stab pognut aufzubumsen. Jedoch wurden davon die Verluste eben beschränkt, und den Stab hat später korrigiert.
Erstes, dass wir unterwegs in Krasnokamenku begegnet haben, es hat sich noch ein Kloster - aber schon der Russischen orthodoxen Kirche, im Namen Serafima Sarowskis erwiesen. Bis gingen zu ihm, schlenderten nach den Umgebungen und stiegen in die Siedlung herunter - tönten aus dem Kloster durch die Lautsprecher die Psalmen.
An und für sich hat Krasnokamenka den Charakter - äußerst militärisch sofort vorgeführt. Nicht zu lügen, unter allen, wer namwstretilsja, vier von fünf waren oder sind in die Form bekleidet, oder es war bemerkenswert, dass sie sie, aber jetzt nicht bei den Pflichten tragen, oder trugen sie einst früher. Jedoch ist nötig es kaum wiederzukommen und, zu sagen, dass die Improvisationen unsere vor dem Abstieg mit Sandyka - anstelle dessen gedauert haben, dass, wie sich die Reiseroute vorsah, nach dem Westen zu begeben, zum Berg Urbasch, haben sich von Krasnokamenki, bis zu Schtschebetowki zu fahren, und schon von ihr, sich entschieden auf Etschki-Dag weiter auf den Zander zu begeben. Besonders, Kirill hat das Volk von der Übernachtung beim See verführt...
Als auch haben gemacht. Der See zeigte sich, bei der nächsten Betrachtung, vom Wasserbecken, das zwecks der Bewässerung der Weingarten gegestaltet ist. Die Quelle des Trinkwassers hat sich recht weit von der gewählten Haltestelle erwiesen, und das Wasser von ihm war es besser, in der abgekochten Art anzuwenden. Mit dem Brennholz wurden die Schwierigkeiten auch beobachtet - da der Wald von den genug jungen Landungen, des Reisigs und des Dürrholzes darin noch ziemlich wenig ringsumher vorgestellt ist, so dass es radiuschina und des Frühstücks poschurschat musste. Als die unumstössliche Würde braucht man, die große Auswahl der ebenen Stellen für die Anlage der Zelte - offenbar anzuerkennen, dank ihm als die Umgebung des Wasserbeckens obljubowany unter die Ausflüge mit Picknick ist noch mehr es, als das Walddickicht.
Der Tag vierter. Jemanden lockt nach oben, jemanden zieht nach unten...
Der Felsen Sandyk-Kaja, die geheime Kornelkirsche-tasch, der Berg Urbasch
In Wirklichkeit: turstojanka "Etschki-Dag", den Rückgrat Etschki-Dag, der Berg Urbasch
Turstojanka "Etschki-Dag" nach dem unsprünglichen Plan der Wanderung sollte eine Stelle der letzten Übernachtung sein - und wir sind auf sie am Anfang des vierten Tages hinausgegangen und sind gegangen von ihr in entgegengesetzter Richtung. Eigentlich, die bei der Haltestelle gelegene Quelle hat sie in den ständigen Wohnsitz des Teiles der Partys der Fuchsbucht umgewandelt, ate gehen die Bewohner der Bucht, die bevorzugen, näher zum Meer zu leben zur Quelle hinter dem Wasser. Also, wird und infolge hoch obschitosti die Haltestellen von der wesentlichen Probleme die Versorgung Brennstoff, deshalb für die Übernachtung wäre es wohl nicht die beste Stelle.
Weil wir auf Etschki-Dag gegriffen haben. Gerade haben gegriffen - wenn früher wir auf die Berge hinaufstiegen, das heißt gingen zu Fuß ruhig, so musste man hier die Hände genug oft anschließen. Jedoch blies dank der Nähe des Meeres, fast die ganze Zeit karabkanja zum Gipfel der erfrischende Wind, weil der Aufstieg nicht allzu kompliziert erschienen ist. Im Unterschied zum Abstieg - für die der Aufstieg auf glawnujuwerschinu des Rückgrates wieder gefolgt ist. Dort sind stehengeblieben, - und wieder einen Imbiss zu nehmen haben begonnen, herunterzusteigen, um den Weg zu überqueren und bis zur Haltestelle unter dem Berg Urbasch anzukommen.
Der Tag fünfter. Zum Meer!
Der Berg das Nashorn, den Rückgrat Etschki-Dag
In Wirklichkeit: der Rückgrat Tokluk-Syrt, Aj-Georgi, der Zander.
GoruNossorog besichtigten wir am Vortag am Abend, am Morgen des fünften Tages sind gegangen, Taraktasch (jetzt weiß ich, dass mit Taraktasch in Krim anzuschauen, wie sich mindestens, nicht ein) und auf den Rückgrat Tokluk-Syrt begeben haben. Sind auf ihn eingedrungen - wie es meistens, nach dem Waldweg war, und haben sich zur Seite des Meeres, auf die Quelle Aj-Georgi begeben. Der Magometanski Titel bei ihm, natürlich, ist auch, aber pominanije als Heiliger Georgij mir ist es irgendwie näher. Peressideli unter geodesitscheskimsnakom, haben eben begonnen - dass Sie denken würden? Richtig! Der Abstieg!!!
Schon später, am Ufer des Meeres sitzend und speisten wir dosch±wywaja die trockene Ration - ins Mittagessen, und speisten entsprechend ins Abendessen - haben gleichgestanden, dass der abschliessende Abstieg schwierigst war. Besonders interessant ist die Wendung vom Pfad wstoronu der Quelle erschienen - man musste nach kaum bemerkenswert tropke die Rinnen mit den Abhängen, noch mehr steil als umgehen, nach dem wir gingen. najuschnom den Abhang das Schilf zu begegnen es ist als die Menschengröße höher es war unerwartet - aber, ihn schauend, habe ich verstanden, dass das Wasser schon nebenan. Mit dem Wasser versorgt - wobei Kirill sogar die Melone zusammengenommen hat und hat es in der Hand getragen - haben entschieden, was den Sinn hat, den Flecken zu finden ist ebener, das Essen zu schweißen und, heiss zu speisen, und, schon am Ufer der Themen zu speisen, was bleibt. Als auch haben gemacht.
Dann war es des Verbots von den Besuchen der Wälder noch nicht, aber ist dennoch - den Herd statteten sehr ernst aus. Dann haben kostrischtsche überflutet, haben von den Steinen zugeschüttet und haben sich auf das Meer begeben, das schon von der Mitte des Tages beobachteten.
Übernachteten am Ufer, in den Umgebungen des halbwilden Campings.
Der Tag sechster
Und des sechsten Tages, man kann sagen, dass auch es - wenn den Übergang in der Zander um Altschaka und die Fahrt zuerst auf den Busbahnhof nicht zu halten, und später - zu Feodossija nicht war.
Im Endeffekt. Es sind 68 Kilometer, den summarischen Satz der Höhe - 3100 Meter vorbeigekommen, der summarische Verlust - ist es kaum mehr, da der Start etwas höher, als das Ziel gelegen war. Die allgemeinen Eindrücke - hat Kimmerija die Überraschung dargebracht. Dachte, dass Mal des Berges nicht hoch - als siebenhundert Meter höher ist drangen - jenes nicht ein und die Reiseroute wird unkompliziert. Jedoch werden sich die Abstiege Etschki-Daga und Aj-Georgija wohl für lange Zeit gemerkt werden. In der großen Gruppe, wohl zu gehen ist - in klein interessanter lustiger.
Die Anmerkung: "obormotami" nannten die Bewohner und die Gäste des Hauses Maximilians Woloschin in Koktebele. In die Zahl obormotow gingen ein: A.Tolstoj, Weressajew, Mandelschtam, M.Bulgakow und andere Vertreter "des silbernen Jahrhunderts". Die Auswahl des Titels ist von "der Reise der Dilettanten" B.SCH.Okudschawas eingeflößt.
Michail Penkow, das Moskauer Gebiet.