Drei auf der Ofenbank, einen auf dem Tisch
Der Bestand der Gruppe - 3 Touristen das Plus Schaffner Alexander Kuschnarew. Sind ins starke Unwetter geraten, zwei Tage haben in der kleinen Hütte (nach lokal - kolyba) gesessen, deshalb aus eingeplant sind ein wenig - Petros und Gowerlu dazugekommen.
Die Wanderung hat die starken Eindrücke abgegeben, war aller - sowohl die Hitze, als auch die Kälte, sowohl die schöne Natur, als auch den Abstieg mit Petrossa im Nebel unter dem Regen. Anstelle interessant, aber der vorhersehbaren Reiseroute, hat sich der die Überraschungen volle Extremismus-Tour ergeben. Ich blieb ist sehr zufrieden.
Die Auswahl der Reiseroute.
Im April dieses Jahres ist der deutliche Wunsch entstanden, in die Wanderung auszusteigen. Keine besonderen Forderungen zur Reiseroute bei mir war es, man wollte isgoroda ausgerissen werden und, die gute physische Belastung - so, dass der Kopf bekommen wurde gereinigt.
Ich hatte eine Erfahrung der Wanderung mit OutdoorUkraine schon. Die Eindrücke haben sich positivst erwiesen. Deshalb entstand die Frage über die Suche der neuen touristischen Gesellschaft nicht. Nach den Fristen - die zweite Hälfte des Junis - mir kamen ein Paar Reiserouten in Krim und einen in den Karpaten heran. Durch Krim ging ich es ist tüchtig, und ist dort in etowremja heiß, und in den Karpaten war Mal. Deshalb waren «die Höchsten Gipfel der Ukraine» tatsächlich sofort gewählt.
Die physische Vorbereitung.
Irgendwo hat mit der Mitte Mai begonnen, auf die kleinen Geländeläufe - damit zum Anfang der Wanderung hinauszugehen, welche-keine physische Form zusammenzunehmen. Wie weiter vorgeführt hat, zeigte sich die Lösung es richtig auf alle hundert.
Die Rüstung.
Da in die Wanderungen ich wenn auch nicht oft, aber seit langem gehe, so war die ganze Rüstung bei mir schon praktisch. Wie es sich später zeigte, zeigte sich vom einzigen Loch die Abwesenheit gummi- der Stiefel.
In dieser Wanderung slutschschej die Seiten hat sich der Regenmantel bewiesen, der den Menschen zusammen srjuksakom bedeckt. Auch haben sich gefordert wasserdicht die Jacke und die Hosen erwiesen.
Zum ersten Mal wurde von der speziellen touristischen Kleidung - anstelle der alten Jeans und der T-Shirts eingekauft. Eben blieb sehr zufrieden. Die modernen Stoffe - etootschen ist es gut. Fest, leicht, trocknen schnell.
Die trekingowyje Stäbchen - must have - erhöhen den Komfort bei der Fortbewegung wesentlich. Weniger ermüdest du, es nimmt die Sicherheit zu, es erscheint die angenehme Möglichkeit grösser, nach den Seiten zu sehen.
Das gewöhnliche chinesische LED-Lämpchen für hundert Rubeln hat sich erwiesen ist sehr praktisch, der Satz der Ersatzbatterien blieb ungenutzt, obwohl die Laterne unter die Decke der Hütte und der Himmelskörper an den Abenden bis etwas Stunden aufgehängt wurde.
Die Gruppe.
Die Gruppe bestand allen aus vier Menschen: Schaffner Sascha, disajnerwalja aus Kiew, mich und mein Sohn Jegor dreizehn Jahre aus Moskau. Wie später uns der Schaffner, noch drei erzählt hat haben zum letzten Moment wegen des Wetters verzichtet. In etwas ichmoschno zu verstehen. :)
Der Schaffner.
Vom Schaffner hatten wir Alexander Kuschnarew. Der Mensch er der umgängliche, leidenschaftliche Reisende, zu verschiedenen Zeiten begeisterte sich parkurom, vom Klettern, sogar tanzte brejk. Als der Zoologe (oder dem Biologen?) nach der Bildung, hat auf mich die Masse der interessanten Informationen über tierisch und die Pflanze zerstört. Man wollte das Lehrbuch der Zoologie durchlesen. :) Gern steige ich mit ihm in die Wanderung jeschtscheras aus.
Unmittelbar die Wanderung.
Der Anfang der Wanderung war traditionell - die Gebühr auf sch-d den Bahnhof, den Umzug zum Punkt des Starts, den kleinen Übergang in den ersten Tag, die Übernachtung.
Auf den zweiten Tag hat der Aufstieg auf Petros angefangen. Bis zum Mittagessen byloscharko. Nachmittags hat pokapal der Regen eben aufgehört. Später hat die Sonne wieder herausgeschaut, hat kurz geleuchtet und wurde verborgen. Jetzt ist es schon endgültig, auf zwei mit polowinojdnja. Es ist der Nebel heruntergestiegen, hat den Regen geladen, wir setzten fort, hinaufzusteigen. Zum Gipfel Petrossa der Turnschuhe sind vollständig naß ge worden, ganz übrig ist es saschtschischtschaldoschdewik mehr oder weniger erfolgreich. Auf dem Gipfel blies der starke kalte Wind, dort stehenzubleiben es war kein Wunsch, deshalb, ein Paar Fotos gemacht, haben wir den Abstieg begonnen. Der Nebel war solcher, dass den Pfad für den Abstieg nur der Minuten durch zehn gefunden haben. Sind heruntergestiegen. Unten der selbe Nebel, den Wind, den Regen. Es war offenbar, dass die Zelte hier wenig. Haben begonnen, die Häuschen der Hirten zu suchen. Der Minuten haben durch die Elstern gefunden. Haben den Leerstehenden eingenommen. Es gibt keine Bretterhütte des Meters drei auf vier, der Fenster, der Ofen arbeitet nicht, neben einer Wand - die Ofenbank, neben anderem - der Tisch. Nachlässig haben sich eingerichtet, haben die Spalten verstopft, haben upastuchow des kochenden Wassers genommen, haben auf dem Brenner das Abendessen geschweißt. Das Leben fing an, eingestellt zu werden. Haben gelegen, - drei auf der Ofenbank, einen auf dem Tisch zu schlafen.
Der Tag dritter. Das Wetter hat sich nicht verbessert. Sind übergegangen in neu kolybu, vom Umfang ist es mehr. Der Übergang hat ca. eine Stunde eingenommen. Wieder alle Beine nass. Auf der neuen Stelle sind fast mit dem Komfort untergekommen - haben den Ofen und mit dem Kummer in zwei Hälften raswessiliodeschdu auf prossuschku angezündet. Der Tag ist in den Gesprächen, dem Spiel in "den Dummkopf", die Gebühr des Brennholzes, die Vorbereitung und pojedanii des Mittagessens und des Abendessens unmerklich gegangen. Nach den Empfindungen, die Temperatur wosduchana der Straße - der Grad zwölf.
Der Tag vierter. Selb, dass auch gestern. Manchmal klärt sich der Himmel auch den Regen auf wird still, aber durch die Viertelstunde wird alles erneuert. Der Gedanke darin, was aus kolyby hinausgehen müssen, ruft die Gänsehaut auf der Haut herbei.
Der Tag fünfter. In der Nacht ist der Regen zu Ende gegangen, den Anfang raspogoschiwatsja. Wir gehen auf Gowerlu hinaus. Je näher als Berg, desto besser als Wetter. Auf dem Gipfel erwiesen, veranstalten wir perekus, mit dem Interesse ist die große Gruppe der Touristen des Renternalters aus Slowenien betrachtet, das gleichzeitig mit uns gestiegen ist. Bis zum Abend ist dazugekommen durch den Rückgrat noch bis zu einem Gipfel spazieren zu gehen, (der Titel erinnere ich mich), herunterzusteigen nicht und, bis zum Rand des Dorfes Gowerla anzukommen. Haben mit den Lokalen besprochen. Erkannt, sind tschtomy oben heruntergestiegen, sie interessierten sich: «und ob dort der Schnee ausgefallen ist? Ja, bolnossilno pocholodalo...». Die Zelte, das Abendessen, den Traum.
Der Tag sechster. Der Umzug bis zu Iwano-Frankowsk, den Abschied.
Die Eindrücke.
Ich weiß nicht, ich würde zu dieser Wanderung gegangen sein, wenn im Voraus wissen würde, dass sich so alles, aber jetzt, nach seinem Abschluss ergeben wird, ich kann ganz bestimmt sagen - mir hat gefallen. Ganz unerwartet habe ich mich für mich wuslowijach, die die volle Anstrengung aller Kräfte - und physisch gefordert haben, imoralnych erwiesen. Und es war prima. Die Gedanken und die Gefühle werden auf Mal gereinigt. Für dieser Tage gelang es, sich wie für zwei gewöhnliche Wochen zu erholen.
Die sehr schöne Natur, schön und befriedend. Es ist der Wunsch entstanden, sjudajeschtsche Mal zurückzukehren, das Häuschen im Dorf abzunehmen und, spazieren zu gehen, allen ringsumher aufmerksam betrachtend.