Das Märchen auf drei Tage
die Eindrücke von der Wanderung "Polonina Borschawa" im August 2010.Wie Ihnen von den Eindrücken so, dass Sie selbst zu erzählen haben wenn auch den kleinen Anteil gefühlt, dass ich fühlte. Sondern auch seiner wird wenig ist man muss erleben, selbst tief empfinden. Diese reine Luft einzuatmen, die märchenhafte Morgendämmerung, glotnut des süßen Wassers aus dem Bach zu sehen. Es ist aller es schien mir die Rückführung nach Hause …
Aber bis zum am meisten ersten Tag der Wanderung erriet ich nicht, wohin ich geraten bin. Ich sogar vorstellen konnte nicht, dass es so schwer sein wird. Dass der Rucksack mein dreimal so schwer scheinen wird, und die Beine werden fast verzichten, weiter zu gehen. Im Allgemeinen, den ersten Tag schien es mir, dass ich in die Hölle geraten bin. Ungeachtet seiner bei mir noch blieben die Kräfte, wetscherkom beim Feuer eine Zeitlang zu sitzen, sich am Sternhimmel zu ergötzen und, die Märchen zu hören.
Die Morgendämmerung in den Bergen ist eine eigenartige Zeit. Es verfügt über die Zauberei. Schon ist nicht so wie am Abend kalt, ist den Wind still ge worden, über dem Berg steht die liebe Sonne auf, die Gipfel beleuchtend. Und unten noch herrscht das Halbdunkel: sich der Nebel, serejut finster, noch schläfrig des Waldes zu ballen.
Auf dem Himmel oblatschka, verletzen nur die einsamen Vögel seine bodenlose Bläue. Noch die Minute - und beleuchtet die Sonne allen ringsumher schon. Leben auch unsere Zelte auf. Gefrühstückt, reisen wir ab. Fängt der gestrige Tag an, ich habe nachgedacht, den weggehenden nach oben Pfad schauend. Aber aller zeigte sich nicht so traurig - zu gehen es war als der Gestrige um vieles leichter.
Wenn wir vom Berg das Große Oberteil auf Sti gingen, bin ich mir plötzlich bewußt gewesen, dass meine Beine begonnen haben, vom abgesonderten Leben zu leben; es schien, sie werden nicht stehenbleiben selbst wenn es notwendig sein wird. So ging ich eben, schon war es nicht schwer, es war die Müdigkeit nicht. Ich ging einfach und ging, allen nach oben und nach oben … Oj, und schon der Gipfel? =)
Über die Gipfel der Berge werde ich abgesondert sagen. Du stehst dort, du siehst nach unten - die Siedlungen scheinen igruschetschno klein, und die Menschen einfach totschetschkami auf dem Bild der Natur. Und hier verstehst du, wie du fern bist. Weit vom alltäglichen Leben, von den Sorgen und den Problemen, der unnützen Gedanken. Hier gibst es nur dich, des Berges und der Wolke. Übrigens ist die Wolken, sie so nahe, dass man betrachten kann, wie sich aus einigen Wolken neu entwickelt, wie halbdurchsichtig des Rauchs mit dem Wind tanzt. Du gewöhnst, und du beobachtest wie es schwimmt unter den großen Wolken die abgetrennte feine Schicht oblatschka...
Dass ich … noch sagen kann ich Werde Ihnen sagen, Sie steigen in die Berge, unbedingt aus! Sie steigen aus nicht nur, weil es dort zauberhaft schön ist. Die Berge tauschen den Menschen, machen es besserer und heller. Dort öffnest du neuen, best du!