Erinnerungen an die Wanderung

Das Eisbaden in « vanne der Jugend », aus der fliegst Du mit dem Schrei ab: « Muntert, deine Mutter auf! », den experimentalen Abstieg vom Berg Tak'ja-Tepe und der nicht vergessene Aufstieg auf CHatyr-Dag ist nach den Wacholdergebüschen - da drei hellste Erinnerungen an die Wanderung « das Wasser und die Steine » den 30. August - den 4. September 2009. Über die Dauer der Wanderungen
Viel werde ich mich über die majestätischen Krimlandschaften nicht erstrecken, die von den Gipfeln(Spitzen) der Berge geöffnet werden, auch nicht ich werde pochasovo werden, die sechstägliche Reise - das Verzeichnis der gesehenen Schönheiten zu beschreiben man kann in der entsprechenden Abteilung(Teil) dieser Web-Seite finden. Ich werde mich nur sagen(auswirken), dass auf den Morgen des letzten Tages, hinter der Tasse des Morgentees, bei mir die Frage, warum die Wanderungen solche kurz entstanden ist. Unser Schaffner Andrey Gipich hat etwas des Typs zuerst gesagt: « In das Mal, chtob ist nicht dazugekommen, " zu belästigen, und später hat nachgedacht und hat ergänzt: « Und doch, wissen(kennen) Sie, Sie - die erste Gruppe, die mir solche Frage aufgibt. Meistens konnten(durften) allen nicht Rybach'ego » erwarten. « Noch das Paar der Tage, - setzte er nachdenklich fort, - und Sie könnten(dürften) die dritte touristische Kategorie(Entladung) » bekommen. Für uns, grün salag, war es sehr unerwartet und es ist sehr angenehm. Es ist notwendig, wir kosten(stehen) nicht pasem hinter, wir noch etwas!
Und wir wollten « die Fortsetzung des Bankettes », also, selbst wenn den'ka auf zwei wirklich. Mit jedem Tag gefiel die Wanderung immer mehr und mehr(grösser) - die Beine(Füß) und der Rücken gewöhnten sich zum Gewicht des Rucksacks und den unendlichen Aufstiegen, die die Natur umgeben wurde immer mehr vielfältig, und die Leute, die mit dir nach eng tropkam gehen, sind ganz verwandt(nahe) geworden. Und da mußte man gerade in diesen Moment « in die Eile der Städte und in die Ströme der Maschinen(Autos) » trennen und hinuntergelassen werden.
Über die Erinnerungen

Jeder von uns, natürlich, wird sich an den steilen Abstieg mit Tak'ja-Tepe mehrmals erinnern. Vom ersten Blick(Ansicht) schien es, dass hier kein bestaubt touristisch krossovok schritt. Schon fertig, den Abstieg zu beginnen, haben wir uns bei unserem razveselogo des Schaffners interessiert, ob er hier früher hinuntergelassen wurde. Und uns hat ganz nicht verwundert, wenn Andrjuha sich unter die Nase verlegen gemurmelt hat: « Also, las ich auf dem touristischen Forum, dass man » hier heruntersteigen kann. Und doch zeigte es sich, dass es wirklich möglich ist! Wenn uns nach der halben Stunde wir bei dem Fuß eingefunden(erwiesen) haben, haben wir wir von den erfahrenen Bahnbrechern erschienen und aufrichtig teilten die Freude Andreys, der ringsumher lief und schrie: « Jetzt ich weiß(kenne) den zweiten Abstieg von diesem Berg! Es blieb übrig, allen das Pärchen zu prüfen! ». Begeistert, wir war nicht kaum sind losgerannt, dieses "Pärchen" sofort zu prüfen. Gut obwohl, schnell opomnilis'.)))
Über prikolah
Über prikolah dieser Wanderung braucht man abgesondert zu sagen. Ununterbrochen erheiterte alle der Charkower Dimon, der, einmal verdächtigt Andrjuhu darin, dass er uns obhodnymi von den Pfaden absichtlich führt, prüfte unsere Reiseroute mit der Karte regelmäßig nach.

Noch hat vom Abend des zweiten Tages Andrey uns von der Reise nach sogenannt « dem Pfad der grauen Haare » intrigiert, dass auf Nord-Demerdzhi gelegen(angeordnet;vorhanden) ist. Echt(originell) toponim (wie später zeigte es sich, entstehend in die vorige Wanderung) naveval des Gedankens über die mystischen Ängste. Vom Morgen allen waren würdig fertig, das nächste Hindernis auf den Weg zu begegnen. Und inzwischen, wand sich der Weg obwohl um die Felsen, ganz und gar nicht schien solchen schrecklich, um unsere Haare vorzeitig posedet' zu zwingen. Endlich habe ich nicht ertragen. « Und wenn zu fürchten? », - habe ich Andreys, shedshego voran gefragt. Heftig umgewandt, gemacht die schrecklichen Augen und rastopyriv die Finger angesichts, er wie zavopit: « Bo-o-ojte-e-es'! ». Vom Gelächter wir beinahe skatilis' in den Abgrund.
Über das Wetter

Über das Essen

Und da die getrocknete Mango (oder etwas in dieser Gattung(Geschlecht)), der die haltbare(starke) Bezeichnung(Namen) « Rot fignja » bekommen hat, in unserer Gruppe « ist » nicht gegangen. Mich es besonders betrübte, sie, weil tragen es mußte mir, und auf meine verzweifelten Aufrufe(Bitten): « die Genossen, will wer « Rot figni? "," die Genossen » ist unveränderlich antworteten grobovym vom Schweigen.
Über die Musik

Bei uns hat sich zur größten Verwunderung melomanskaja die Gruppe im allgemeinen versammelt. Ein ihr Teil - unmittelbar der Schaffner Andrey, ich und An'ka aus Jaroslawl - sang praktisch ständig: auf den Aufstiegen, die Abstiege, die Halte, und, natürlich, bei dem Lagerfeuer. Und zweit, gib ihr der Gott der Gesundheit, stoicheski ertrug(dachte) unsere Selbsttätigkeit durch. Wir befürchteten uns mehrmals, dass uns in den Rücken jemandes krossovok fliegen wird, aber die Leute(Kinder) haben sich ausdauernd eingefunden(erwiesen).)))
Über die Freunde
Praktisch haben von der ersten Minute auf dem Bahnhof wir die allgemeine Sprache(Zunge) gefunden, die bis jetzt nicht verloren haben. Beginnend vom ersten Schluck des Glühweines bei der Höhle Emine-Bair-Hosar und bis zu dem letzten Schluck die Schuld am Strand in Rybach'em, nach dem wir Andrjuhu auf ihn marshrutku ungern durchführten(leiteten), waren wir offen(geöffnet), dobrozhelatel'ny und sind fertig, einander auf die Hilfe kommen. Und gerade haben dort, am Strand, "obmyv" unsere erste touristische Erfahrung(Versuch), wir entschieden, sich zu bemühen, sich im nächsten Jahr von diesem Bestand(Zusammensetzung) zu versammeln und in die Wanderung « Über dem Meer(See) » zu gehen.

Danke Andrjuhe dafür, hat was in uns so geglaubt, um « von den experimentalen Pfaden », dafür zu führen, dass uns die Stellen(Ort), würdig nur "würdig", für unsere vodno-stein-veseluhu, für proshchal'nuju die "Waldwiese", für Aguzarovu und die langen Streite bei dem Lagerfeuer, dafür aufzeigte, dass er zusammen mit uns lachte.
Im nächsten Jahr warten Sie auf uns wieder in den Krimbergen!
Nadja Lisitsyna aus Charkow