Dass uns den Schnee, dass uns den Regen
Geschrieben von Ольга Челнокова
Ehrlich sagend(sprechend), wenn ich entschieden habe, in die Wanderung in die Krim zu gehen, ich wußte(kannte) nicht, von ihm und wie es was zu erwarten wird. Wahrscheinlich, stellte ich mehr(grösser) den Sommerspaziergang nach den Bergen nur mit dem Rucksack auf den Schultern vor. Und da wie es erschien. . . Den Tag ersten.
Wir haben uns auf dem Bahnhof in Simferopol getroffen(begegnet). Niemand wußte(kannte) einander, aber irgendwie haben sehr schnell allen kennengelernt, und wurde von den ersten Minuten lustig(fröhlich). Fing allen von der Verteilung des Essens an. Aufrichtig dachte sagend(sprechend), dass auf mich nur die Breie warten, wie mich mein Freund benachrichtigte, war und welches mein Erstaunen, wenn in unserer Speisekarte ich die Pasteten, die Sprotten, tushenku, die Wьrste, den Kдse, die getrockneten Frьchte und sogar die Schokolade gesehen(verstanden) habe. Sehr sind schnell allen raspihali nach seinen(ihren) Rucksдcken, eben auf die Unterbrechung(Haltestelle) gegangen, wo sich auf den Trolleybus setzen sollten, der uns in die fernen Berge fortfьhren wird.

Wir erwarteten, natьrlich, allen das schlechte Wetter, aber jenes war was an erstem unserem marschmдssigen Tag, prevzoshlo alle unseren Erwartungen. Nicht die angenehmste Empfindung, wenn auf dich fast stenoju l'et den Regen, ja und noch diesen neskonchaemyj den Aufstieg … Gingen lange, stehenbleibend oft, allen nass durch und durch, hljupaja zu Wasser in krossovkah. Wenn allen zuerst eben versuchten, die Pfьtzen und der Schmutz storonoju umzugehen, so schlugen spдter schnell darauf ein und schritten wie die Soldaten, nicht wendend der Aufmerksamkeit auf die Hindernise. Und, endlich, sind wir, allen naЯ werdend bis zu dem Faden und trдumend ьber teple und die Gemьtlichkeit gestiegen.
Wie uns spдter gesagt haben, wir sind auf der Hochebene des Berges "CHetyrdak" (CHatyr-Dag) herausgekommen, wo ich uns unser Schaffner Taras (ьbrigens abgesonderte Danke, denke, es wird ihm ganze Gruppe дussern) hat angeboten, auf die Nacht in turbaze stehenzubleiben, und nicht moknut' in der Nacht in den Zelten ausgetrocknet zu werden. Allen, natьrlich, haben ьbereingestimmt, weil man jeden von uns ausdrьcken konnte, obwohl iznachal'no auch auf die Zelte unter dem Regen))) gestimmt waren. Dort wurden wir eben, poeli erwдrmt, haben fьr den Tag die Geburt ausgetrunken und sogar haben die Sauna)))) abgenommen
Den Tag zweit.
Prosnulis' trocken in teple, haben auf die StraЯe herausgeschaut und haben gelдchelt. Die Sonnen, natьrlich, wartete niemand, aber ьber die Abwesenheit des Regens waren allen froh, doch verfolgte der Nebel allen uns. Von ganzer Gesellschaft sind zur Hцhle "Emine-Bair-Hosar" (lange gegangen merkte sich, und schlieЯlich hat es) gemacht. Dort abgesonderte Danke dem Fьhrer, zu erheiterte er uns von der Seele. In der Hцhle war ich zum ersten Mal und es nicht zu beschreiben, dort muЯ man einige Zeit sein.

Sfotografirovalis' auf dem Schnee, perekusili konfetkami, die oben(von oben) in den Rucksдcken waren, und haben sich ein wenig erholt. Dort uns nicht lange aufgehalten zu werden es muЯte, da den starken Wind und der Regen, der wir nastig, schnell gnal in den Weg.)))
Der Abstieg war schon leichter, obwohl der Nebel uns ьberall verfolgte. In solchen Bedingungen verstehst du, was zurьckbleiben es darf nicht, da Du in den Metern 5 den Menschen schon nicht siehst. Aber allen warteten einander, waren sehr aufmerksam, deshalb wurden ohne Verluste und ohne Verletzungen umgegangen. Endlich sind in die Buchenwaldwiese, razozhgli das Lagerfeuer heruntergestiegen, haben die Zelte geliefert(gestellt) und es war unsere erste Nacht in den Zelten unter dem Regen))) Sehr schnell allen haben sich angefreundet, fingen an, in geliebt zu spielen, wie ich das marschmдssige Spiel die "Mafia" verstehe, war und uns schon egal auf den Regen und die nassen Sachen ist.
Den Tag dritten.
Prosnulis' unter den Gesang der Vцgel, aber im Nebel …, auf der Erde - nicht das beste Vergnьgen, des Knochens allen boljat Zu schlafen, die Muskeln fьr 2 Tage des aktiven Gehens geben ьber sich, zu wissen(zu kennen). Es ist die Hдuser es ist ponezhit'sja im warmen Bett mцglich, hier wollte man dem heissen Tee sehr schnell aufstehen und austrinken.

Waren auch auf der Waldwiese MAN, die Wahrheit wieder wegen des selben Nebels, konnten wir nicht ganze Anmut dieser Stelle(Ortes) bemerken, aber es ist das Wetter))) dies. Und sogar wirst gehend in den Nebel, und solchen du in Moskau nicht begegnen, ich freute mich. Wenn nachzudenken, so gingen wir nicht im Nebel, wir in den Wolken)) und wenn mit eigenen Augen sah, dass nur in den Filmen frьher sah, bei mir ergriff die Atmung. Wir nannten uns « die Igel im Nebel ». Auf die Haltestelle sind wieder allen nass, hungrig und schmutzig bis zu dem Knie))) Den heissen Tee angekommen, der Brei, der auf dem Lagerfeuer und die gute Gesellschaft - und allen vorbereitet ist wurde gut. Was besser sein kann(darf)?!!!
Den Tag vierten.
Und da warteten es, endlich die Sonne, der wir so lange. Von der Freude sind wir mit den Mдdchen losgerannt ist vom Morgen gerade(direkt), den Kopf in der lokalen Quelle zu waschen. Ich nicht weiß(kenne), wie wir uns dafьr entschieden haben, war aber uns egal ist. Das Eiswasser, das den Kopf einfach verbrennt, war einfach prдchtig. Und wenn in diesen Bedingungen dir jemand sagen wird: « ist was verboten so kannst du - » - einfach erkranken Du wirst auflachen. In den Wanderungen erkranken nicht!!!!!


Und wie ьblich begleiteten, das Abendessen, das auf dem Lagerfeuer vorbereitet ist, den heissen Tee, und heute dazu auch den Lдrm des Wassers - angenehm unseren Abend.
Den Tag fьnften.

Nach dem appetitlichen Mittagessen sind wir in Suat angekommen, wo entschieden haben, auf die Nacht stehenzubleiben, aber war nur drei Stunden, und nach dem Plan sollten wir bis zu noch gehen(kommen). Karatau. Am meisten standhafte, alle Leute(Kinder) und ich, haben entschieden, diesen Berg zu unterwerfen, die ьbrigen Mдdchen haben geblieben, unsere Stelle(Ort) zu bewachen. Ich stellte den kleinen Spaziergang bis zu dem nebenan sich einrichtenden Berg vor. Aber mich wie ich irrte!!! Obwohl und nalegke, aber der Weg nicht leicht war. Und wieder den Aufstieg!!!!

Dort lange nicht eine Zeitlang sitzen es muЯte, der starke Wind hat uns auch wir schnell verjagt fingen an, zu unseren von den Mдdchen zurьckzukehren. Wenn wir angekommen sind, sofort haben bemerkt, wie die Stelle(Ort) fьr die Haltestelle von solchen Gruppen der Touristen, wie auch wir ausgefьllt wurde. Diesmal hatten wir also, die Natter sehr lдrmenden Nachbarn, die also, die Natter die Lieder sehr laut sangen.
Den Tag sechsten.
Prosnulis' wie immer aller leuchtete mit der guten Stimmung, doch wieder uns die Sonne. Aber da hat Andrey, der eine Verbindung mit den hohen Technologien hatte, berichtet, dass Abend der Regen wird und es wird nicht ein Tag. Natьrlich, wollten wir nicht ihm glauben, und hofften auf best!!!


Der Regen allen ging. Auf jener Stelle(Ort) waren wir einige, nebenan war keine Gesellschaft. Wir haben uns razozhgli das Lagerfeuer unter dem Regen, skipjatili das Wasser, und hier an einige ьber seine(ihre) Vorräte(Bestände), und zwar ьber die heissen Zirkel "Maggi" und das "Rollton-Pьree" erinnert. Haben allen aufgegessen und bis zu dem letzten Lцffel))) wurde der Regen auch wir beendet sind dazugekommen, seine(ihre) Schuhe und die Kleidung, sogar die Schlafsдcke auszutrocknen, die fьr das alles die Zeit genьgend schon feucht ge worden sind. Das Lagerfeuer, das Begreifen, dass befindest du dich in der Hцhe in 1000 Meter und Du sitzt neben der Wдrme ist eine schцne Empfindung. Jemand genьgend ist schnell gegangen, zu schlafen, und wir haben zu viert (ich, Anton, Andrey und Cyril) geblieben, und fingen an, sich neben dem Lagerfeuer einfach zu umgehen. Daneben sind 12 wir gegangen, zu schlafen. Ich wußte(kannte), dass aller Wahrscheinlichkeit nach, es eine letzte Nacht in den Bergen wird
Den Tag siebenten.
Wenn ich prosnulas', mir ganz herauskommen wollte es nicht, außen(von außen) war der Regen. Ich hцrte dass das Frьhstьck schon machen und wußte(kannte) dass man herauskommen muЯ, anders werde ich ohne Tee)))))) Pozavtrakav und versammelt bleiben, Taras uns hat gesagt, dass wir nach cheginitarskomu der Schlucht hinuntergelassen werden werden, und wenn das Wetter jenes wir nicht eingestellt werden wird kцnnen wir bis zu "Rybach'ego" heruntersteigen, und dort schon, den Wohnraum abzunehmen und daneben vergiftend in teple zu sein. Niemand entgegnete. 7 Tage in den Bergen, und fьr einige zum ersten Mal, es sind viel und im Prinzip genьgend schon, um alle Anmut solcher Erholung zu verstehen.

Das Ergebnis.

Olga Chelnokova.
