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Ãðóïïà ïîäîáðàëàñü êëàññíàÿ Ganze Wahrheit über die Wanderung den 24. August 2008ã.
Schnell Zug « Moskau - Sewastopol », 7 Stunden des Morgens. Die heisse Krimluft, die mit dem Geruch des Wacholders und vyzhzhennoj mit der Sonne die Gräser angefüllt ist, fliegt bis zu mir durch das offene(geöffnete) Fenster. Und hinter dem Fenster dem netten Herz auf krim-Weise der langen Pappel! Guten Tag, meine geliebte Krim! Vom Begreifen der bevorstehenden Reise erscheint(entsteht) die angenehme Aufregung! Nicht zu sagen, dass ich in die Wanderung hinter den neuen Empfindungen fuhr. In der Wanderung ich schon bei weitem nicht in das erste Mal, und deshalb aller wurde in der Krim für mich die Verwandten! íàø îáàÿòåëüíûé èíñòðóêòîð Also, den 24. August in 10.00 haben wir uns auf dem Eisenbahnbahnhof der Stadt Simferopols versammelt. Die Gruppe wurde klassen-und sehr mobil ausgewählt! Alle jungen, lebenslustigen Leute! Also, soll und natürlich, bei solcher lustigen(fröhlichen) Gesellschaft, wie wir, und der entsprechende Instrukteur sein. Instrukteur war Andrey. Der sehr bezaubernde und offene(geöffnete) Mensch, der hat uns sofort gefallen! Auf die Reiseroute haben wir uns von zwei Unterabteilungen bis 10-11 Menschen begeben.

Am ersten Tag nach Dem roten Pfad sind wir auf die untere Hochebene des Berges CHatyr-Dag (in der Übersetzung mit tjurkskogo den Berg - Zelt) gestiegen. Einer meiner geliebten Berge in der Krim. Bei dem Blick(Ansicht) auf sie erscheinen(entstehen) die Gedanken über etwas ewig … östlich … als ob sich die Jahre zurück umdrehen! âî ìðàêå ïîäçåìåëüÿ à åùå òàì ìîêðî befindet sich eine schönst ausgestattet karstovyh der Höhlen - die Höhle Emine-Bair-Hosar Hier. Früher war es ein GrUnd des altertümlichen Ozeanes, und das Wasser, wie der Bildhauer, hat die märchenhaft schönen Steinsäle geschaffen! Die Höhle lebend(lebendig) - die Stalaktite und die Stalagmite kapel'ka für kapel'koj wachsen(steigen) und werden in stalagnaty umgewandelt. Hier kann man ganze Größe des zeitweiligen Raumes empfinden.

Angeschaut auf die Krim andererseits und ist ein wenig es das Statut, wir haben in der Grotte stehengeblieben. Ist über uns unmerklich es ist die Vielzahl der Sterne und die Milchstraße erschienen(entstanden)! An diesem Tag fand der Abend der Bekanntschaften statt, wonach die Gruppe noch einträchtiger wurde. Ein Sack ovsjanogo des Gebäcks wurde weniger! Unter den Tee mit dymkom sie gehen besonders schnell, diese Pakete mit dem Gebäck weg.

íàø ëàãåðü - âèä ñâåðõó am Morgen des zweiten Tages, prosnuvshis' vom Schnurren unverständlich woher der übernehmenden Katze, fingen wir an, sich zum Frühstück zu versammeln. Und die Katze auch. Sie ist von allen dolizala die Reste der trocknen Milch aus dem Napf Andreys unmerklich, wonach sie vom Brei bewirtet haben! Alle Wasservorräte(Wasserbestände) sind auf die Vorbereitung des Essens weggegangen. Deshalb, haben uns ergänzt ihrer aus dem Brunnen Kur-Tair, wir weiter durch die Eibenschlucht auf die Hangar - Brandung (die obere Hochebene des Berges CHatyr-Dag) begeben.

âåðõíåå ïëàòî schüttelt Dieser Teil des Berges von weitem von seiner(ihrer) Massigkeit. Leider, wird kein Fotoapparat alle Empfindungen des Aufstiegs übergeben, wenn der Meter hinter dem Meter für dich das immer mehr breite Panorama geöffnet wird! Die Hangar - Brandung hat mir so gefallen, dass auf seinem höchsten Teil ich entschieden habe, lentochku - eine solche Tradition zu lassen ist bei vielen Touristen. Auf dem Gipfel(Spitze) war der Halt. Eingeprägt die Arten(Gestalten) von der Hangar - Brandung, fingen wir an, zu Angarskomu perevalu durch die Stadt der Sonne und die Buchenwaldwiese hinuntergelassen zu werden! Zanochevali wir auf Angarsk perevale. Hier war genügend Wasser, was uns die grosse Freude gebracht hat.

ïðèâàë íà ãîðå ïðèâàë íà áóêå
Auf den dritten Tag einige Zeit waren wir auf den Bergen das Ale - Kaja und Pahkal-Kaja, oder Lockig Mar'ja und Kahler Iwan! (Sind 8 Fotos) Mar'ja aller utopaet im Laub, und da Iwan ganz stein-gültig. Auf einer otvesnyh der Teile Pahkal-Kai wir haben sfotografirovat'sja entschieden, aber der Wind war so stark, dass man sich an den Händen(Arm) halten mußte, am meisten mutig von uns haben die Schwalbe sogar dargestellt!

Weiter, sind projdja traversom von Nord-Demerdzhi, wir auf die Haltestelle Dzhurla, genannt so wegen des kleinen Wasserfalles angekommen. Leider, zum Ende des Sommers(Jahres) er fast ganz peresoh. Aber pomyt'sja in seinen Bädern konnten wir-òàêè. Diese Haltestelle hat uns die angenehme Überraschung - daneben kostrishcha Andrey dargebracht hat das Paket mit der Kartoffel, der Zwiebel, morkovkoj und den Makkaroni, offenbar, gelassen von anderen Touristen gefunden, wovon sich vkusnyj die Suppe ergeben hat. Im Endeffekt, werden gespeist 2 Male, wir ausgesandt Sie, zu schlafen.

íà ãîðå Ïõàë-Êàÿ In der ersten Hälfte des vierten Tages haben die Leute(Kinder) nalegke Südlich Demerdzhi (in der Übersetzung mit dem tatarischen Berg - Schmied) besucht. Ich habe im Lager geblieben, da auf Demerdzhi schon war. Eine der Seiten des Berges, der zum Meer gewandt ist, ustavlena von den riesenhaften Figuren der Steinleute und der Tiere ist und es ist das berühmte Tal der Gespenster, über das nicht wenig Legenden zusammengelegt sind. Im Konglomerat, aus dem diese Figuren zusammengelegt sind, mir einmal gelang es, klein rakushechki und ihre Abdrücke zu sehen(verstehen). Es bedeutet ein - wir wir kosten(stehen) auf dem Tag des altertümlichen Meers(See), der den Teil der Art mit sich, gelassen nur die am meisten haltbaren(starken) Teile des Berges fortgetragen hat, die unter der Handlung(Wirkung) der Ablagerungen und der Winde für viele Jahre in die Steinleute und der Tiere umgewandelt wurden. Weiter zog sich unsere Reiseroute durch Nord-Demerdzhi hin, die mich von den grünen Pfützen sred' der Kilometer des vertrocknenden Grases verwundert hat. Und da haben wir zur Schlucht Haphal gekommen.

  êàìåííûå ôèãóðû âåðõîâüÿ Õàïõàëà es genügend tief. Und der Abstieg in ihn war sehr steil, obwohl und nach « dem empfohlenen Pfad ». Unangenehmst für mich bei dem Abstieg auf die Geschwindigkeit ist die gewisse Trägheit des Rucksacks, der sogar nach der Unterbrechung(Haltestelle) dich nach unten anstößt, und bei dem Umweg des Baumes trägt zur Seite ein. Aber, ungeachtet aller Schwierigkeiten, hat der Abstieg in die Schlucht die Masse der positiven Emotionen gebracht. Gerade nimmt in ihm seinen(ihren) Anfang den Wasserfall Dzhur-Dzhur, der uns bevorstand, auf den nächsten Tag zu sehen(verstehen). Die Stelle(Ort) der Haltestelle war sehr gemütlich, unter den Lärm des Wassers wird sehr klassno geschlafen!

ó âîäîïàäà den Wasserfall Dzhur-Dzhur wir haben auf den nächsten Tag wirklich gesehen(verstanden), aber wegen der langen Morgengebühren(Morgensammeln) (aufzustehen es war) wir besonders schwer sind zu ihm spät angekommen. Die Menge der Leute, von dem gaben wir so schon otvykli, vollkommen nasladit'sja von seiner Schönheit nicht. Deshalb, um der Zeit, perekusiv snikersami, gekauft auf den nächsten Markt nicht zu verlieren, wurden wir weiter geschoben. Von der Mehrheit der Gruppe war entschieden, nicht auf der Hochebene Karabi, und unter ihm zum See zu gehen. Der marschmässigen Zeit war wenig für gross Karabi mit seiner Menge der Höhlen.

Nach dem Weg zur Haltestelle am See bei dem Berg Panagija uns warteten die Weingarten! Weintrauben hat sich sehr vkusnym, ja auch verschiedener Sorten eingefunden(erwiesen). Der Luftzug zu vkusnomu hat uns zum nächtlichen Anschlag hinter diesen dunkelen - violetten Trauben gebracht(angeführt)!

âèíîãðàä óæå ñïåëûé Ýòî ÿ - Æåíÿ Ñîðîêèíà Prosnuvshis' am Morgen, beeilten wir uns nicht, sich - doch es zu versammeln es war der letzte Tag unserer Mini-reise. Iskupavshis' im See, pozavtrakav, sind wir in Rybach'e heruntergestiegen. Es ist höchste Zeit, sich zu verabschieden. Podrumjanennye von der Krimsonne, die mit den Emotionen angefüllt ist, die uns im Winter, zakalennye vom eiskalten Wasser Krim-ruch'ev, wir raz'ehalis' wärmen werden. Also, da und allen. Das Marschroutetaxi bis zu Simferopol und die bekannten Gipfel(Spitze), werden hinten bleiben.

Am Ende will ich der Vielen Dank Swetlana und Cyril Jas'ko, und auch unserem Instrukteur Andrey Gipichu für die schöne Organisation der Wanderung und die freundliche Atmosphäre sagen!

Die Wanderung ist nach der Krim, die mit der Geschichte reich ist, den Legenden und die Landschaften(Landschaftsbilder) in die Gesellschaft der guten, lustigen(fröhlichen) Leute eine bemerkenswerte Erholung!

Eugenia Sorokina. Moskau