Den zärtlichen Mai
ist die Wanderung in die Krim auf die Maifeiertage für viele ein traditioneller Anfang des Frühlings. Aus den kalten Nordstädten kommen wir zur Krim an, um ein wenig Sonnen und die Frühlingsblüten zu bekommen. So war auch in diesem Jahr. Doch hat das Wetter einige Berichtigungen zu unseren Plänen beigetragen. Der zärtliche Mai 2007 erinnerte pozdnjuju den Herbst mehr(grösser), oder sogar begann die Winter. Das Treffen(Empfang) der Gruppe in Simferopol hat unter die Begleitung der hellen Sonne und des warmen Windes vorbeigekommen(durchgenommen). Die Touristen bereiteten die Krem vom Sonnenbrand und die sonnigen Brillen vor. Doch haben schon durch die Stunde nach dem Anfang der Wanderung den Himmel die Wolken festgezogen. Viele haben mit der Erleichterung - die Hitze geseufzt machte den Aufstieg auf CHatyr Dag unerträglich.Wenn wir, endlich, auf die untere Hochebene erstiegen haben, es wurde - die Sommerhitze uns nicht klar droht. Die entgegenkommenden Touristen sagten(sprachen) etwas über das Minus in sechs voriger Nacht.
Der Nordabhang der oberen Hochebene CHatyr Daga auf 70 % war vom Schnee abgedeckt. Also, sahen und geradeaus unter den Beinen(Füßen) anstelle der Gewalttätigkeit der Farben wir pozhuhluju herbstlich travku und die nicht entlassenen Pfingstrosen.
Die erste Übernachtung hat uns vier Teilnehmer der Wanderung … entzogen
Nein, war aller in Ordnung, alle diese haben prosnulis' am Morgen, einfach die Schlafsäcke nicht berechnt und stark sind erfroren, deshalb haben entschieden, die Experimente über seinem(ihrem) Organismus nicht fortzusetzen. Übrig war auch nicht heiß, aber die Entschlossenheit, vorwärts zu gehen war jede Ängste stärker. Die Leute(Kinder) haben sich von meinem Vorschlag(Satz) sogar losgesagt, den Gipfel(Spitze) und umzugehen, auf die Hangar - Brandung nicht zu gehen. Und da wurden, verpackt worden in membrannye der Jacke, die Regenmäntel und die Aufschläge, unter dem Regen übergehend in den Schnee wir zum Gipfel(Spitze) geschoben.
Das Wetter trug zu den Halten nicht bei, man mußte die Unterbrechungen(Haltestellen) meiden, und ich habe Beschluß gefasst, die herabgesetzte Sendung(Übergabe) aufzunehmen. Ich wurde voran und gab das langsamste Tempo auf der nur auf war fähig. Daraufhin, haben alles uns in 40 Minuten nach dem Anfang des Aufstiegs wir auf dem Gipfel(Spitze), und es ohne einheitliche Unterbrechung(Haltestelle) eingefunden(erwiesen). Zum Glück gelang es oben, die Stelle(Ort) geschützt vom Wind zu finden, wo wir pobrosali die Rucksäcke und shokoladkami ein wenig verstärkt wurden. In der Nähe badeten die Kerle aus anderer Gruppe im Schnee und zapivali von seinem Kognak - auch speisten offenbar.
Aller wurde geschehend(stammend) im Folgenden schon im Vergleich erkannt und deshalb konnte(durfte) nicht uns erschrecken. Die glatten Steine auf dem Abstieg, uragannyj den Wind auf dem Nachtlager konnten(durften) von uns die Empfindung des Sieges ausschlagen. An den Aufstieg auf die Hangar - Brandung später erinnerten sich unbedingt verwendend die Ausdrücke tatsächlich « das Minus 50 », « wie in Himalaja » noch lange, « hätte » niemals nachgedacht. Dieser Aufstieg hat die Vorstellung(Darstellung) der Teilnehmer der Wanderung über die eigenen Möglichkeiten augenscheinlich ausgedehnt und hat der Kräfte im Kampf mit den weiteren Schwierigkeiten gegeben.
Doch war die nächste Nacht nicht weniger kalt, und den nächsten Tag nicht weniger schwer.
Wir sollten Angarsky pereval und durch das Tal der Gespenster übergeht, auf Südlich Demerdzhi zu ersteigen. Das Wetter die Wahrheit, ist ein wenig odumalas' und wir sind ein bisschen pozagorat' sogar dazugekommen. Aber wir suchen die leichten Wege und bei der Abwesenheit der natürlichen Hindernise auf unserem Weg nicht, sind fähig, rukotvornye zu schaffen. Kurz, haben wir vor dem Aufstieg gespeist. Allen wußten(kannten), dass es falsch ist, aber den Hunger terzal unsere Magen und, auf 3 Stunden bis zum Ende des Aufstiegs zu warten wäre Folter. Daraufhin haben wir uns nach oben mit nabitymi von den Bauchen und die große Augen bewegt. Hier war die Natter ohne Erholung und der often Halte nicht zu behandeln(auszukommen). Wir erholten uns auf jedem Stein und terpelivo warteten, wenn sich die Nahrung innerhalb unser auflösen wird. Viele kljalis' ist mehr man(grösser man) niemals zu speisen und sein kann(darf) sogar nicht speisen. Mit dem Eintritt(Angriff) der Nacht und das Erscheinen kotelka mit dem appetitlichen Brei ist ein wenig ihr diätetisch pyl pougas und es war der Beschluss trotzdem üblich, zu speisen. Ausschließlich zwecks der Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichts(Bilanz) (d.h., um in der Nacht) nicht zu erfrieren :)
Sie denken darauf unsere Teste wurden beendet?
Nicht war hier. Auf den nächsten Tag ist der Schnee, und bei einem der Teilnehmer der Wanderung razbolelos' das Knie von neuem gegangen. Daraufhin konnte(durfte) er nicht praktisch nach unten gehen, und es an jenem Tag wenn nur nach unten zu gehen und wurde geplant. Nach den langen Gesprächen und der kleinen Willkür uns gelang es, bei dem Geschädigten den Rucksack zu ergreifen und sein enthalten zu verteilen. Nach noch zwei Übergängen hat er sogar auf die Injektion schmerzstillend übereingestimmt (scheint es baralgina), was ihm die Fähigkeit zurückgegeben hat, versetzt zu werden. Wir haben es(sie) und bystren'ko doprygali bis zu dem Wasserfall Dzhur-Dzhur ausgenutzt, wo den Geschädigten (in der Begleitung zwei Genossen) zum Schoß der Zivilisation otlezhivat'sja gerichtet haben.
Auf solche Weise blieb es uns nur 15 übrig. Dafür jeder 15 kostete desjateryh. Nach allen perezhityh der Abenteuer, war mein bescheidener Vorschlag(Satz), die Hochebene Karabi vom Unterteil umzugehen, vom befreundet ist(einträchtigen) Gelächter begegnet. Wir sind durch den Gipfel(Spitze) gegangen. Es haben alle Hochebenen navylet und nicht sogar nicht nachdenklich ge worden proskochili turstojanku in CHigenitre vorbeigekommen(durchgenommen). Auf der vollen Geschwindigkeit wir primchalis' zum See auf der Grenze der Weingarten, wo endlich obreli … den Frühling.
Hier war das grüne Gras und die blühenden Bäume. Kvakali den Laubfrosch im Teich sangen die Vögel eben. Sogar rief er kriechend nach der Kleidung kleshch der gewöhnlichen Abneigung - hier nicht herbei war Orakel ankündigend die warme Nacht. Die Nacht, wenn sogar der glückliche Besitzer 500-ãðàìîâîãî des Schlafsacks konnte einschlafen.
Ich bin seit langem schon ein Anhänger der Theorie darüber, dass jeder jene Wanderung bekommt, die auch der will verdient. Und erinnernd jetzt den zärtlichen Mai 2007 und unsere Wanderung, noch einmal werde ich von der Wahrhaftigkeit dieser Behauptung überzeugt.
Wir sind hierher in den Suchen der Abenteuer angekommen und haben sie vollständig bekommen. Sonst, dass das alles die Unvernunft scheint, so ist es normal, ich denke und so (stört was mir bezrassudstvovat' weiter) nicht.
Und zum Schluss ist ein wenig es ofitsioza:
Erstens, kann ich die ausgezeichnete(verschiedene) Ausstattung der Leute(Kinder) aus Woronesch bezeichnen(begehen). Vor der Wanderung haben sie die Masse snarjazhenija aufgekauft und gewissenhaft haben ihn in einigen Wanderungen des freien Tages erprobt(erfahren). Das sehr richtige(korrekte) Herangehen, empfehle ich.
Zweitens, riesige Danke allen Mädchen, für die ausgezeichneten(verschiedenen) Rundfunke und die Tele-translationen(Tele-übersetzung). Von seinen(ihren) Gesprächen unterstützten Sie in uns das Interesse für das Leben in die schwersten Momente. Die Neugierde gab nicht, am Abend zu erfrieren und half karabkat'sja in den Berg am Tag.
Also, und drittens, schöner Dank ganzer Gruppe, allen Teilnehmern der Wanderung für die wirklich warme und freundschaftliche Atmosphäre, die gegenseitige Hilfe und das Verständnis. Zum Ende der Wanderung wurden wir aus kuchki der Individuen in die befreundet ist(einträchtige) und lustige(fröhliche) Gesellschaft umgewandelt, und schon ein diese Tatsachen rechtfertigen auch annuliert allen Entzug und die Schwierigkeiten des Zeltlebens.