Die giftigen Tiere

Die Touristen müssen berücksichtigen, dass je näher sie zur Natur kosten(stehen), desto die grosse Wahrscheinlichkeit erwirbt die Möglichkeit ihres Treffens(Empfangs) mit den giftigen Tieren, und auch mit den Tieren - Überträgern der Krankheiten. Nach den Befunden Der weltweiten Organisation der Gesundheitsfürsorge, von einigen nur der Bisse der Schlangen, auf deren Lappen der zwanzigste Bereich(Teil) der allgemeinen Zahl aller Fälle(Zufälle) der Infektion des Menschen von den giftigen Tieren muß, leidet neben der Halbmillion der Leute jährlich. 40 tausend von ihnen kommt um. Die noch grössere Menge(Anzahl) der Opfern wird von den Bissen und der Injectionen der Tiere, die zum zahlreichen Typ der Gliedertiere zugehörig, aufgezählt. Zu den giftigen Tieren, und den Tieren - Überträgern der Krankheiten, mit denen sich die Teilnehmer der Bergreisen oder der Aufstiege treffen(begegnen) können(dürfen), ist nötig es, zu beziehen:

-ïðåñìûêàþùèõñÿ: die Kobra, gjurza, efa, shchitomordnik, die Otter;

Der Gliedertiere: karakurt, den Skorpion, skolopendra, die Hornisse, und auch den Überträger kleshchevogo die Enzephalitis - Zange iksodovyj.

Presmykajushchiesja

In Sowjet Union 14 Speziese der giftigen Schlangen. Nach der Stufe der Giftigkeit gefährlichst ist "blind" (nicht habend der Zeichnung der Brillen) die Kobra {die Abb. 9). Hinter ihr folgen mittelasiatisch und kaukasisch gjurza, peschanaja efa, shchitomordnik und etwas Speziese der Ottern: üblich, peschanaja, weich, kaukasisch (Kaznakova) etc.

In den Bergen der Schlange leben(wohnen) in pustujushchih norah, in den alten zerstörten Baumstümpfen, unter den Konkrementen, in den Anbrüchen der Felsen. In den Waldmassiven der Vorgebirge bis zu der Höhe 2000 m, und manchmal und mehr die Grenzen des Waldes(Holzes) passt die Otter üblich auf. Auf den südlichen Abhängen Kaukasus oft kann man die Otter steppen-sehen(verstehen). Nach ganzem Kaukasus auf den alpinen Wiesen bis zu der Linie der ewigen Schneen (bis zu der Höhe 2500-3000 Meter) trifft sich die Otter kaukasisch (Kaznakova) vor. In Transkaukasien und auf Tienschan passt gjurza auf.

Sie lebt(wohnt) in den Vorgebirgen, der beraubten Vegetation. Hier, jagt unweit der Quellen des Wassers, dem Abend und frühmorgens sie auf die Vögel, die auf die Tränke anfliegen. Am Tag verbirgt sich. In den Bergbezirken Altais und Kasachstans ist shchitomordnik breit verbreitet. Er lebt(wohnt) in der armen Vegetation die steinigen Bereiche (auf den alten grossen Geröllen, unweit der Moränen). Wie auch gjurza, jagt in der Nacht, und dem Tag verbirgt sich. In den Bergen Südlichen Pamirs und Westlichen Tienschans können(dürfen) sich die Touristen mit efoj die (Abb. 10) treffen(begegnen).

Die Zeichnung 10-EfaZmei ernähren sich mit den Nagetieren, den seichten(kleinen) Vögeln, den Laubfröschen, den Insekten, ptich'imi von den Eiern. Den Menschen greifen, in der Regel, nur zwecks der Selbstverteidigung an.

Das Gift verschiedener Schlangen verfügt über den unähnlichen Effekt(Wirkung) auf den Menschen. So enthält, das Gift der Ottern die Substanz, die die Wände der feinen Blutgefäße zerstört. Deshalb das Blut im Organismus des Menschen vypotevaet durch die Kapillaren in die umgebenden Texturen, herbeirufend die seichten(kleinen) Blutergüsse. Andere Substanz, die im Gift der Otter enthält, verstärkt svorachivaemost' des Blutes und dadurch bringt zur Bildung im Blutflußbett der zahlreichen Klumpen an, die prosvety legochnyh und der herzlichen Behälter stopfen(zustopfen).

Die Kraft des treffenden Effektes(Wirkung) des Giftes hängt von der Spezies der Schlangen, der Menge(Anzahl) und der Qualität geratend in ranki des Giftes, von der Stelle(Ort) des Bisses, von der Tiefe der Durchdringung der Zähne in die Haut(Leder), vom physischen und psychischen Zustand des Menschen zur Zeit des Bisses ab.

Bei dem Biss in rankah wird das kleine Brennen empfunden. Es erscheint(entsteht) die Röte und der Wassergeschwulst. Nach der halben Stunde nach dem Biss bricht die unüberwindliche(widerstandsfähige) Schläfrigkeit, die Schwäche in den Beinen(Füßen), die Trübung des Bewusstseins an. Gleich darauf geschieht(stammt) manchmal stark sljunotechenie, die Lähmung der Zunge und des Kehlkopfes, die ofte Öbelkeit und das Erbrechen. Es wird die Arbeit des Herzes schwach, es bricht die Lähmung an. Der Mensch nicht im Zustand selbständig, verschoben zu werden, die Atmung wird und, endlich verzögert, hört gar auf. Bei der Vergiftung, zum Beispiel, dem Kobragift, wenn dem Geschädigten die termingemäße Hilfe nicht geleistet sein wird, kann(darf) er durch 2-7 Uhr nach dem Biss umkommen.

Es existiert die ganze Reihe der Unterschiede der giftigen Schlangen von nicht giftig. So, bei ersten senkrecht (und nicht rund) das Augensehloch, kop'evidnaja die Form des Kopfes, das Vorhandensein, zwei langer Zähne. Auf gleichzeitig, zum Beispiel, hat die Kobra das runde Augensehloch und ganz nicht kop'evidnuju die Form des Kopfes. Ein einziges Kennzeichen, eigenen allen giftigen Schlangen, ist das Vorhandensein der giftigen Zähne.

In den marschmässigen Bedingungen bei dem Biss folgen die giftigen Schlangen, allen zu meiden, was den Blutkreislauf verstärkt. Man darf und den Alkohol nicht übernehmen, der zur sehr schnellen Erweiterung(Ausbau) der Blutgefäße und dadurch der Beschleunigung der Resorption des Giftes beiträgt. Dem Geschädigten ist nötig es am meisten nicht, die langdauernde und schnelle Bewegung zu begehen. Die Gruppe soll das Biwak sofort an der ersten passenden Stelle(Ort) zu organisieren.

Ein Maß(Maßnahme) der Ersten Hilfe bei dem Biss ist unverzüglich otsasyvanie des Giftes aus ranok, dank wessen der bedeutende Bereich(Teil) des Giftes aus dem Organismus beseitigt sein kann(darf). Das Auspressen von den Fingern des Giftes und otsasyvanie ihn ist nötig es, im Laufe von 7-10 Minuten nach dem Biss zu erstellen. Otsasyvanie ist für die Leute vollkommen sicher, die ihn erstellen.

Es ist nötig nicht, den Schlauch aufzulegen. Er hält praktisch den Prozess der Resorption der Gifte nicht auf.

Da die Absonderung des Giftes aus dem Organismus durch die Nieren hauptsächlich begangen wird, ist es empfehlenswert, mochegonnye die Präparate (urotropin zu übernehmen) und möglichst viel(groß) des Liquores zu trinken. Für die Beschleunigung der Elimination des Giftes aus dem Organismus werden verwendet und solevye slabitel'nye (wird das Kastoröl für diese Fälle(Zufälle)) nicht empfohlen.

Bei der Vergiftung vom Kobragift, das nejtrotoksinom reich ist, im Falle der Entwicklung bei der gelittenen Lähmung und der Abschwächung(Lockerung) der Atmung muß man zur langwierigen Atemspende sofort antreten.

Das Gift gjurzy, der Ottern, efy und shchitomordnika gilt(handelt) hauptsächlich auf das Blutsystem und das Blut. Deshalb ist hier in den Organismus des Geschädigten zweckmässig, die Präparate, die die Wände der Blutgefäße verdichten, einzuleiten: die Askorbinsäuren, R, Zu, Â12 und Â2, des Salzes des Kalziums. Bei der Senkung der herzlichen Tätigkeit dem Kranken geben tonizirujushchie die Präparate, erwärmen von den Heizkissen, bedecken wärmer. Den Beinen(Füßen) geben die höhere Lage.

Wenn der Biss von der Schlange unweit vom besiedelten Punkt, der irgendwelche medizinische Institution(Gründung) hat, geschehen(gestammt) hat, so muß man den Geschädigten hierher so bald wie möglich liefern, damit ihm protivojadnaja das Serum eingeführt war.

Die Gliedertiere

Karakurt. Neben einigen anderen Bezirken, karakurt wohnt in den Vorgebirgen Pamiro-altais, Fanskih der Berge, Westlichen Tienschans, Östlichen Kaukasus, in den Bergen der Krim.

Die Zeichnung 11 - KarakurtJAdovitoj ist nur samka karakurta, die unter den Konkrementen p lebt(wohnt) führt die Raubweise(Raubgestalt) des Lebens. Den Körper ihr schwarz, kugelartig. Auf dem Rücken die weißen oder rötlichen Flecke der charakteristische(charaktervolle) eigentümliche Strich dieser Spinnen. Den Umfang(Größe) des Körpers ñàìêè-1-1,5 siehe. Im Oberteil des Gebisses sie haben zwei giftige Drüsen. Jede Drüse endet beweglich scharf(heftig) kogotkom, innerhalb dessen es den Ductus für den Durchgang des Giftes gibt. Das Gift wird in die Opfer zur Zeit des Bisses auf Kosten der heftigen Kürzung der Muskeln, Umgebung diese Drüsen gespritzt.

Auf der Stelle(Ort) des Bisses bleibt das kleine rote Fleckchen, das schnell ischezaet. In 10-15 Minuten erstreckt sich der heftige Schmerz in das Gebiet des Bauches, der Lende, der Brust. In den Beinen(Füßen) bricht onemenie an. Der Mensch erprobt(erfährt) die starke psychische Erregung und die Angst. Oft wird der Schwindel, den Kopfschmerz, die Erstickung, der Konvulsion, das Erbrechen beobachtet. Die Person(Gesicht) sineet. Der Puls wird verzögert, seine Rhythmik wird verletzt. Erkrankend empfindet die Indolenz, die Unruhe, die starken Schmerz entziehen seines Schlafes. In 3-5 Tagen auf der Haut(Leder) erscheint(entsteht) die charakteristische(charaktervolle) Blüte, der Zustand wird verbessert. Die Ausheilung bricht in 2-3 Wochen an, aber die allgemeine Schwäche bleibt meistens noch mehr als Monat(Mond).

Berücksichtigend die bedeutende Abtragung der touristischen Gruppen von den Punkten der ärztlichen Betreuung, ist nötig es, das unverzügliche Ausbrennen der Stelle(Ortes) des Bisses vom sich entflammenden Kopf des Streichholzes zu empfehlen. Es muß man spätestens zwei Minuten nach dem Biss machen, während(bis) das Gift noch dazugekommen ist, sich nach dem Organismus zu erstrecken. Von der hohen Temperatur nicht dazukommend, das Gift einzudringen wird zerstört.

Bei den schweren Formen der Intoxikation dem Geschädigten ist nötig es, reichliches Getränk zu geben. Bei dem Schüttelfrost, das Beben, die Empfindung der Kälte und die Anstrengung(Spannung) der Muskeln - das Erwärmen der Gliedmassen und des Körpers von den Heizkissen. Bei der Hemmung des Arztstuhles - ochistitel'naja das Klistier, solevye slabitel'nye, karbolen.

Für die schweren Fälle(Zufälle) bei der Abwesenheit der ärztlichen Betreuung in 1-2 Tagen den Botschafter, des Bisses karakurtom kann(darf) der Tod anbrechen.

Den Skorpion. In Sowjet Union ist es bis zu 15 Speziesen der Skorpione bekannt. Sie halten sich malopodvizhny, die Zeichnung 12. Den Skorpion. 1-giftige Drüsen; 2-Ausführungsgange der Drüse; 3-Endklauen mit der Öffnung für jada.poodinochke. Am Tag verbergen sich unter die Konkremente, in die Anbrüche der Felsen, unter die Rinde der Baumstümpfe. Zur Gewinnung ihnen dienen die allerleien Insekte, die Spinnen, die MehrfUsse, auf die sie jagen in die nächtliche Zeit. Können(dürfen) sich und unweit der Zelte oder des Lagerfeuers befinden, wohin sie der Überfluß der Insekte, die auf das Licht(Welt) anfliegen, heranzieht. Einige Speziese der Skorpione können(dürfen) hoch in den Bergen (bis zu 3500-4000 ì) leben(wohnen), befriedigend verlegen die heftigen Schwingungen der Temperatur und den kalten Winter.

Der Skorpion, so wie auch karakurt, trifft sich in den Vorgebirgen Pamiro-altais, Fanskih der Berge, Westlichen Tienschans, Transkaukasiens und in den Bergen der Krim vor. Die mittleren Umfänge(Größen) des Skorpiones 5-10 siehe. Die grossen Exemplare erreichen 20 cm die (Abb. 12).

Zwei giftige Drüsen, die sich innerhalb des aufgeblähten Schwanzgliedes befinden, enden krumm scharf(heftig) zhalom, innerhalb dessen es den engen Ductus für den Durchgang des Giftes gibt.

Den Einstich den Skorpion - Mittel des Angriffes und den Schutz(Verteidigung). Die Giftigkeit verschiedener Speziese der Skorpione ist verschieden. In der Regel, ist sein Einstich für den Menschen nicht tödlich. Aber in den Perioden langdauernd und abgespannt die Hitzen, wenn der Organismus des Menschen geschwächt ist und, ist seine Widerstandsfähigkeit den Erkrankungen also geschwächt, der Einstich kann(darf) die schwere Folge haben.

Bei dem Einstich erscheint(entsteht) der Schmerz, die Geschwulst, dann bricht die Schläfrigkeit, den Schüttelfrost an, manchmal wird die Temperatur erhöht. Die Behandlung ähnlich, wie bei dem Biss karakurta.

Skolopendra. Sie trifft sich in den Vorgebirgen Mittelasiens, Kaukasus und in den Bergen der Krim auch vor. Lebt(wohnt) unter die Zeichnung 13 - Skolopendra. Den A-Kopfbereich(A-Kopfteil). - nogocheltost' mit dem giftigen Apparat (1-giftig zheleaa; 2-sie Ausführungsgang; die 3-Endklaue mit der Öffnung für das Gift) .kamnjami. Jagt auf die Spinnen und der Insekte. Die mittleren Umfänge(Größen) 5-9 cm die (Abb. 13).

Das Vorderpaar der Beine(Füße) bei skolopendry ist zum Kopf angewachsen und dient nogocheljustjami. In ihnen befinden sich die giftigen Drüsen eben, von denen zum Zipfel der Endklaue nogocheljusti der enge Ductus geht.

Das Gift skolopendry beeinflusst den Menschen je nach dem Klima. Die meiste Wirksamkeit hat das Gift in der Frühlingsperiode. In die kalte Jahreszeit gibt das Gift bei dem Biss fast die krankhaften Empfindungen nicht. Im heißen Klima verläuft der Biss schwer und kann(darf) den Verfall des Geschädigten sogar herbeirufen. Zur Zeit des Bisses empfindet der Mensch den heftigen Schmerz, dann ist durch 3-4 Uhr prilegajushchie zur Stelle(Ort) des Bisses die Körperabschnitte opuhajut bedeutend, die Temperatur steigt bis zu 39°Ñ und mehr hinauf. Der Mensch empfindet den Schüttelfrost. In 2-3 Tagen gehen(vergehen) alle diesen Erscheinungen. Behandlung - ähnlich, wie auch bei dem Biss karakurta.

Die Hornisse der Spezies der vespa-größte Vertreter unter os, erreichen die Umfänge(Größen) samki 3,5 cm die (Abb. 14). Ist in Mittelasien und in Transkaukasien breit verbreitet. Lebt(wohnt) in duplah der Bäume.

SHershni ernähren sich vorzugsweise mit den Insekten, außerdem schröpfen den Saft aus den Wunden der Bäume, vyedajut die Zeichnung 14 aus. Die Hornisse. 1 - die giftige Drüse, 2 - zhaloplody frucht-und jagodnyh der Kulturen.

Die giftige Drüse ist im Bauch gelegen(angeordnet;vorhanden) und fein kanal'tsem ist mit zhalom verbunden. Der Einstich shershnja ist krankhaft. Bald steigern sich nach dem Einstich die Schmerz, es erscheint(entsteht) der Schwindel, manchmal der Verlust des Bewusstseins, das Erstickungsgefühl, das starke Herzklopfen. Die grosse Gefahr stellt der Fall vor(Zufall vor), wenn der Mensch dem Angriff einige shershnej unterworfen wurde.

Die Zange(Milbe) iksodovyj. Sehr gefährlich die Erkrankung kleshchevym von der Enzephalitis. So bildet, in Kasachstan die Mortalität von kleshchevogo der Enzephalitis daneben 16 % von der allgemeinen Zahl erkrankend von dieser Krankheit zusammen. Und in einigen Bezirken Fernen Ostens kam sie früher bis zu 50 %. Sogar bei dem günstigen Ausgang der schweren Formen der Erkrankung die Leute oft auf ganzes Leben. Werden die Invaliden bleiben. Deshalb ist kleshchevoj die Enzephalitis auf die Zahl der besonders gefährlichen Krankheiten des Menschen bezogen.

Die Fokus kleshchevogo der Enzephalitis sind auf dem bedeutenden Bereich(Teil) des Territoriums(Gebiets) Sowjet Union, besonders in Westsiberien verbreitet. Die Fälle(Zufälle) der Erkrankung werden auch an den Stellen(Orten), die unmittelbar auf den Wegen des Herangehens zum Hochgebirge gelegen(angeordnet;vorhanden) werden, bezeichnet(begangen): Altai, einige Bezirke Kasachstans und Kirgisiens, das sich Tienschan anschließt.

Krankheitserreger ist der Virus, zu dessen Hauptträger die Zange(Milbe) dient. Außer dem Menschen, zum Virus kleshchevogo der Enzephalitis sind einige tierisch empfänglich, einschließlich können(dürfen), mit denen in jener oder anderen Stufe die Touristen zusammenstoßen. Es ist die Ziegen, ovtsy, ezhi und die Hamster.

Kleshchevoj die Enzephalitis - Erkrankung, charakteristisch(charaktervoll) hauptsächlich für die Bezirke des Landes mit den befeuchteten gemischten Wäldern(Hölzern), mit dem gut geäusserten Unterholz und die Grasdecke. Aber in die letzten Jahre werden die Fälle(Zufälle) kleshchevogo der Enzephalitis regelmäßig und in lesostepnyh die Bezirke, an den Stellen(Orten) mit dem Vorherrschen kustarnikovyh der Arten und der bedeutenden Weide des Viehes bezeichnet(begangen). Die Erkrankung entwickelt sich vorzugsweise bei von neuem ankommend in gefährlich die Bezirke. Bei den Ureinwohnern wird diese Krankheit verhältnismäßig selten beobachtet.

Daneben geschieht(stammt) 80 % aller Fälle(Zufälle) der Eintragung der Infektion in den menschlichen Organismus bei gerade(direkt) prisasyvanii der Zange(Milbe) zur Haut(Leder). Die Erkrankung ist auch durch den Gastrointestinaltrakt, zum Beispiel, bei der Verschmutzung der Hände(Arme) während der Abnahme von sich der Zange(Milbe) möglich, auf dessen Oberfläche sich der Virus, und auch vom Verbrauch feucht koz'ego der Milch (daneben 10 % aller Fälle(Zufälle)) befinden kann(darf).

Die meiste Aktivität der Zangen(Milben) wird im Frühling und am Anfang des Sommers(Jahres), das heißt nach der verlegten Überwinterung(Winterlager) beobachtet. Die Zangen(Milben), die über die kleine Beweglichkeit verfügen, richten sich, in der Regel, entlang den Pfaden ein, nach dem die Tiere gehen(vergehen). Gestiegen nach dem Stamm(Rohr) der Pflanze auf die Höhe von 25 siehe bis zu 1 m, lauern die Zangen(Milben) auf seine(ihre) Opfer.

Geraten auf den Körper des Menschen, kriecht die Zange(Milbe) auf die Dauer in den Suchen der bequemen Stelle(Ortes) für prisasyvanija. Meistens die Zangen(Milben) prisasyvajutsja in der oberen Hälfte des Rumpfes: im haarigen(faserigen) Bereich(Teil) des Kopfes, in den Ohrmuscheln, auf dem Hals, die Klavikulen, in podmyshechnyh die Sinen, auf die Brust, die Hände(Arme) und auf dem Rücken. Dank des Vorhandenseins p dem Speichel obezbolivajushchih und krovoostanavlivajushchih der Substanzen zeigt sich der Zeckenbiss fast schmerzlos und unmerklich. Aber für die Einführung einer bestimmten Menge(Anzahl) des Virus, ausreichend, um den Menschen anzustecken(zu verpesten), ist irgendwelche Zeit notwendig. Deshalb, ist je früher auf dem Körper des Menschen prisosavshijsja die Zange(Milbe) entdeckt, desto mehr(grösser) Überzeugung darin » dass ist die Infektion in den Organismus nicht beigetragen.

Bei weitem nicht ist jede Zange(Milbe) ein Träger der Infektion.

Gefährlich gelten schon jene Bereiche, auf die virusonositel'stvo der Zangen(Milben) 1 % erreicht, das heißt von jeden 100 Fälle(Zufälle) prisasyvanija der Zangen(Milben) zum Körper des Menschen in einem wird die Infektion in den Organismus eingeleitet. Die gefährlichsten Zonen(Gebiet) in die UdSSR - Bezirk, prilegajushchie zum Altaischen Hochgebirge (25 %), des Vorgebirges Nord-und Westlichen Tienschans (15-16 %).

Nach der Eintragung der Infektion kämpft der menschliche Organismus im Laufe von bestimmt (verborgen oder inkubations-) der Periode aktiv mit diesem Virus. Diese Periode der Erkrankung dauert von 1-2 Tagen bis zu 1-3 Monaten(Monden). Meistens seine Dauer 9-14 Tage. In diese Tage wird die Senkung der allgemeinen Aktivität und der Arbeitsfähigkeit, die Niedergeschlagenheit, der Verlust des Appetites, die Schwäche, die Gliederschmerzen in allem den Körper, die Lendenschmerzen, die schlechte Stimmung, besonders nach dem Schlaf, die Reizbarkeit, hin und wieder den Kopfschmerz und die kurzzeitige Erhöhung der Temperatur beobachtet.

Sehr oft der Geschädigte wendet die Aufmerksamkeit auf diese Merkmale nicht, deshalb begann der Krankheit trägt den schlagartigen und sehr heftigen Charakter. Bei erkrankend entsteht der fieberige Zustand, die intensiven Schmerz. Es wird die äußerst erhöhte Reizbarkeit bezeichnet(begangen). Oft treffen sich die Fälle(Zufälle) des Erbrechens vor. Es sind die starken Muskelschmerz charakteristisch(charaktervoll). Erkrankend empfindet die allgemeine Schwäche, das Unwohlsein, nicht selten das Gefühl des sehr starken Schüttelfrostes, was den Anlass gibt, an die Malaria zu denken. Manchmal fängt die Erkrankung mit dem Anfall, der die Epilepsie erinnert, an.

Die Temperatur steigt im Laufe von dem ersten Tag der Erkrankung bis zu 39°Ñ und mehr hinauf. Ihr maximaler Wert wird im Laufe von 2-3-ãî des Tages erreicht. Dieser Faktor ist eines der am meisten charakteristischen(charaktervollen) Symptome kleshchevogo der Enzephalitis. Den Puls uchashchaetsja bis zu 80-90, und atmung - bis zu 25-30 in die Minute.

Ein ständiges(Konstantes) und standfestes Merkmal der Erkrankung ist entstehend auf 2-3-é der Tag den Verstoß der motorischen Funktionen: die unvollständige Lähmung muskel - meistens plechevogo des Gürtels(Zone) und des Halses. Neredki die Fälle(Zufälle) entstehend auf 5-6-é den Tag der unwillkürlichen rhythmischen Muskelkürzungen (der Tremor) der Finger und der Pinsel der Hände(Arme), der Köpfe, der Augenlider. In einigen Fällen, wenn die lebenswichtigen Abteilungen des Gehirnes berührt werden, verläuft die Erkrankung sehr schnell und bringt zur Lähmung der Atmung schon im Laufe von den ersten Tagen und Nacht der Krankheit oder sogar der Stunden an.

Neben den schweren Formen kleshchevogo der Enzephalitis nicht selten diese Erkrankung trägt den erleichterten Charakter die "verwischt" Form der Krankheit, die kurz charakterisiert ist, nur zwei - treh-dnevnym fieberigen Periode. Die Symptome solcher Form der Erkrankung sind den Kopfschmerz (meistens auf dem Gebiet der Stirn), den intensiven Schwindel, die Schmerz in den Muskeln (besonders in pojasnichnoj des Gebietes), die allgemeine Schwäche und das Unwohlsein, der Hitze, den Schüttelfrost. Die Temperatur erreicht 38-38,5°Ñ, aber wird nicht mehr als zwei-drei Tage festgehalten. Es wird die erhöhte Erschöpfbarkeit, die Abwesenheit des Interesses zur Arbeit, die Schlaflosigkeit, die Reizbarkeit bezeichnet(begangen).

Nach Abschluss dem Ablauf(Strom) der scharfen(heftigen) Form der Krankheit bei dem Menschen manchmal im Laufe von einigen Jahren wird die erhöhte Erschöpfbarkeit, die unvollständige Arbeitsfähigkeit, die Infektion der abgesonderten Bereiche des Nervensystemes aufgespart(gesichert). Noch mehr kann(darf) als langdauernde Periode die spasmische Nachricht der Pinsel der Hände(Arme) oder den Hals, und auch ihre unvollständige Lähmung existieren. Es wird die Senkung der geistigen Fähigkeiten bezeichnet(begangen).

Zwecks der Erhöhung der Resistenz des Organismus zur Erkrankung kleshchevym von der Enzephalitis allen Personen(Gesichtern), die in die Bezirke ausfahren, habend natürlich kleshchevye die Fokus, muß es in der obligatorischen Ordnung für 30-40 Tage bis zu der Abfahrt(Ausreise), die Vakzinierung erzeugen.

Die prophylaktischen Maße(Maßnahmen) nach der Ankunft in den Bezirk der möglichen Gefahr sind: das Auftragen auf den Kragen, die Manschetten und der Gürtel(Zone) der Kleidung repelentov des Typs dibutil, dimetil oder dietilftalatov. Otpugivajushchee wird der Effekt(Wirkung) sie bei dem trocknen Wetter bis zu zwei Wochen aufgespart(gesichert). Die offenen(geöffneten) Bereiche(Teil), des Körpers (die Person(Gesicht), der Hand(Arms)) werden von diesen Präparaten eingeschmiert. Bei der Bewegung durch das Unterholz oder die Kapuze shtormovoj der Jacke ist dem Gestrüpp des Gebüsches nadet' auf den Kopf notwendig. Den Kragen und die Manschette der Ärmel des Hemdes zuzuknöpfen. SHtormovye der Hose in die hohen Socken zurechtzumachen. Auf das Oberteil der Socken auch ist nötig es, repelent aufzutragen(zuzufügen).

Bei der Bewegung ist nötig es, und vzaimoosmotry zu erstellen. Im Gelände(Ort) mit groß kleshchevoj dichte - durch jede 1,5-2 Stunden, mit der mittleren Dichte - der Morgen (sofort nach dem Nachtlager), dem Tag und den Abend. Die Teilnehmer der Reise, bei denen prisosavshiesja die Zangen(Milben) entdeckt waren, sollen auf die Inventur(Registratur) in der Gruppe genommen werden, und hinter ihnen wird die spezielle Beobachtung aufgestellt(eingeführt). Prisosavshiesja die Zangen(Milben) unterliegen der unverzüglichen Abtragung.

Man muß berücksichtigen, dass die Zange(Milbe) auf dem Körper des Menschen mit Hilfe des Kopfes - der stechende Apparat, der die gezackte Oberfläche hat, festgehalten wird. Deshalb die Abtragung der Zange(Milbe) - nicht die einfache Prozedur. Keinesfalls darf man otryva des Kopfes und ostavlenija sie im Körper des Menschen nicht zulassen. Die Zeichnung 15 - kleshchSushchestvujut die nächsten Weisen: ergriffen der Zange(Milbe) von der Pinzette oder die Finger, die vom Mull eingewickelt sind, ihn nehmen mittels langsam kachatel'nyh der Bewegungen oder obvjazyvajut der Zange(Milbe) vom Faden bei der Stelle(Ort) ihn prisasyvanija (zwischen dem Grund(Gründung) seines Kopfes und die Haut(Leder) des Menschen) und, ausbreitend die Enden des Fadens zu den Seiten aus, ziehen der Zange(Milbe) nach oben die (Abb. 15) fest. Verschiedene Substanzen, die der Zangen(Milben) töten, zu verwenden, es ist unzweckmässig, da die weitere Extraktion(Auszug) sie aus der Haut(Leder) dann geerschwert wird. Nach der Abtragung die Stelle(Ort) prisasyvanija jodnoj nastojkoj oder dem Spiritus(Alkohol) einzuschmieren.

Wegen dessen, dass erkrankt der Tourist kleshchevym an der Enzephalitis fern von den Heilinstitutionen(Heilgründungen), es entsteht die Notwendigkeit seiner unverzüglichen Abfahrt(Absendung) in das Krankenhaus. Es ist nötig sich, sich zu erinnern, dass erkrankend die Beförderung schlecht verlegen und der Abtransport der Kranken verschlimmert, ihren Zustand immer. Deshalb soll sich die Beförderung erkrankend auf die grossen Entfernungen mit dem Lufttransport verwirklichen. Vor der Abfahrt solcher Kranken ihnen vorläufig(vorher) ist nötig es, snotvornoe und schmerzlindernd zu geben. Bei der Beförderung auf die kleinen Entfernungen mit Hilfe der Hilfsmittel der Kranken muß man von den sonnigen Strahlen bedecken. Im Weg oft Getränk zu geben.