Den Bericht von der Wanderung nach der Krim auf die Maifeiertage 2004
Geschrieben von Èãîðü, Òàòüÿíà è Âàñÿ Ëèïèíû èç Ìîñêâû Rybach'e - vdp. Dzhur-Dzhur - vdp. Dzhurla - JUzh. Demerdzhi - das Tal der Anführungen - Angarsky pereval-. Die Hangar - Brandung-. Die Eklizi-brandung - peshch. Imene-Bair-Hosar - peshch. Marmor--Pereval'noe - der Autobus bis zu Jalta - der Marsch. Bis zu Aj-Petri - die Drahtseilbahn - Aj-Petri - a/m bis zu der Grenze Den fünften Kilometer - Der große Kanon - vdp. Silbern - die Grenze das Teehäuschen - Der römische Weg - Bajdarskie die Tore - Foros Worüber schwiegen die Zange?30. April - den 11. Mai 2004ã.
Vom Haupttext schreibt Igor, der Kursivschrift - Tanja, halbfett - Vasja
30. April, PT
30àïðåëÿ in 14:00 sind wir aus dem Haus herausgekommen. Bis zu dem wurden wir viel vorbereitet, kauften verschiedene der Sache: die Mutti hat mir die neue Jacke mit dem Futter (sie (das Futter gekauft) war es odevat' als tolstovki) möglich, und die Jacke war der roten Farbe (sehr schön und des nötigen Umfanges{Größe}). Noch hat der Vater sich den Rucksack (Red fox) und den neuen kleinen Teppich gekauft. Mir noch die Mutti hat den Rucksack (Tatonka gekauft, die Mutti hat ihm den Namen "Tatoshka" gegeben. Eben hat sich die Laterne (Petzl zipka) gekauft (, weil ich hat seiner{ihr} in "Zapolitsah"), mit vier svetodiodami (der Wert{Preis} 1400 vergessen, und bei mir 1200 (, weil bei mir war mit drei svetodiodami). Ja und die Schalter verschiedene: bei meinem den Umschalter und ein Regime, und bei maminogo drei Regimes und die Taste. Wir sind auf den Bahnhof in 15:15 angekommen. Der Zug wenn ist wir angekommen sind dazugekommen, zu kaufen: shokoladku Alpen gold, TWIX, die Flasche PEPSI, 2 Flaschen « Akva das Mineral », das Bier, « Um das Licht{Welt} » und das Heft. Später haben sich in den Zug gesetzt und sind gefahren. Ich bin auf das obere Regal eingedrungen und fing an, das Tagebuch zu schreiben. Später habe ich die sehr interessante Erklärung{Anzeige} von den Stationen auf die Tür gesehen{verstanden}:
Den Schnellzug ¹ 107. Den Plan{Fahrplan}.
Da und Tula « Die klare Waldwiese ». In 19:40 sind wir aus dem Zug (die Haltestelle 11 Minuten) herausgekommen. Man muß « die Tulischen Pfefferkuchenn » schneller kaufen. Der Pfefferkuchenn war dort offenbar - unsichtbar!!! Waren sowohl gross als auch klein und verschiedener Arten{Gestalten} geradeaus von der Fabrik. Es waren: serdechki, sind die Bären, ±lochki, dreieckig und einfach rechteckig mit der Apfelsinenmarmelade, und die noch besondere Art{Gestalt} solche rechteckig aber sehr vkusnye. Sie hatten den inneren Bestand{Zusammensetzung} (sgushchenka nach Geschmack hat besser, als gewöhnlich sgushch±nka) und die Nüsse erschienen. Wir haben gekauft: dem Vater mit der Mutti zwei grosse Bären, Und mir jenen rechteckig, ungewöhnlich (über den erzählte ich gerade erst{vor einer ganzen Weile}). Später haben wir uns in den Zug gesetzt und sind weiter gefahren. Und ich fing nicht beeilend an es ist der Pfefferkuchen und das Tagebuch - bis zu der nächsten Unterbrechung{Haltestelle} das "Orjol{"Adler"} viel noch Zeit zu schreiben, die Unterbrechung{Haltestelle} wird nur in 22:36 - deshalb man kann die Zeitschrift "Prostokvashino" erholen und lesen. In 22:36 sind wir auf die Straße in der Stadt das "Orjol{"Adler"} herausgekommen. Es ging der Regen, wir sind unter das Dach hineingekrochen, später ist vorbei uns noch irgendeinen Zug vorbeigefahren. Später sind wir in unseren Zug vorbeigekommen und haben gelegen, zu schlafen. In der Nacht sind die "tomozhniki-schuhmacher" und razbudili alle angekommen. Und in dieser Zeit erfuhr ich die Nummer{Zimmer} unseres Zuges. ¹ 107.
« Igor, bei mir kein Geld gibt es - nur Grivnae! » - gehen wir nach dem unterirdischen Übergang des Kurskbahnhofes zum Zug Moskau - Simferopol ¹ 107. Diesmal wußten{kannten} wir im Voraus, wohin zu fahren. Die Eile ist nur mit snarjazheniem herausgekommen. Es ist neu taganok, Vasina die Jacke, der kleine Rucksack Tatonka und groß Red Fox gekauft. Zu Red Foxó für die letzten Tage hat drei Taschen genäht, 1 denen hat die Häuser hinter der Unnötigkeit gelassen. Es ist ein wenig Sachen: 2 Schlafsacke auf troih und sublimirovannye die Produkte{Nahrungsmittel}:
Wir potashchim nach den Bergen
5 essbare Kilogramm,
Die Verteilung - ru hat uns hergeschickt
Den ganzen Kasten "Gala-Gala"!
Misstraurich versuchen wir im Zug grechku mit der Henne - essbar. Der ganze Waggon ist von der touristischen Gruppe geliehen{eingenommen}. Am Abend sie nazhralis', aber irgendwie sehr tsivil'no. Und nur summte ein Abteil hingegen{gegenüber} Tani und Vasi ganze Nacht. Und in anderem Abteil haben diese Personen das Fenster geöffnet{entdeckt}, und später, wenn kalt wurde, auf keine Weise konnten{durften} - ihn schließen man mußte irgendwelchen des Prachtkerles mit den Werkzeugen sogar herbeirufen, deshalb konnten{durften} wir auf keine Weise Vasju legen, - er nadulo aus dem würde offenen{geöffneten} Fenster zu schlafen, und mit Igorevoj des oberen Regales könnte{dürfte} er grohnut'sja. Zum Glück, zu 11÷ allen ustakanilos'. In Tula ist viel es Pfefferkuchenn, sind mit gekocht sgushchenkoj besonders gut.
1. Mai, die Sparkasse
1. Mai ich prosnulsja im halbsiebenten Morgen (nach der Kiewzeit). Ich fing privstal, der Dörfer auf das Bett (das untere Regal) eben an, in das Fenster zu sehen. In der Straße war der schöne sonnige Tag! Wenn wir im Bezirk Tulas fuhren, waren shirokolistvennye des Waldes{Holzes} und der Waldsteppe. Und hinter "Orjol" haben einfach die Steppen angefangen. Später sind wir aufgestanden, pozavtrakali und ich bin auf das obere Regal weggegangen, das Tagebuch zu schreiben und die Zeitschrift "Prostokvashino" zu lesen. Und der Vater ist weggegangen, die Zeitschrift « Um das Licht{Welt} » zu lesen. Die Mutti hat auf dem unteren Regal geblieben, die Zeitung zu lesen. Später haben wir in Saporoschje - 1 LBK (die Haltestelle 5 Minuten) stehengeblieben . Weiter sind wir gefahren und haben (… den Wasserbehälter) gesehen{verstanden}, es war gross und ähnlich auf dem Meer{See}. In 14:24 sind wir auf den Bahnsteig{Plattform} in der Stadt "Simferopol" herausgekommen. Uns hat der Onkel Cyril begegnet, wir haben uns auf marshrutku bis zu der Siedlung "Rybachy" gesetzt. War sehr lang sehr geehrt und es waren viel Berge. Später sind wir an der Meerküste{Meerufer} herausgekommen, haben eine Zeitlang ge sessen und sind zu den Bergen gegangen. Dort waren zuerst sehr viel Weingarten. (werde ich nicht zeichnen (wird sich viel Stelle{Ortes})) leihen{einnehmen}. Weiter haben wir nach rechts und polezli auf den Berg eingeschränkt. Fing an, die Sonne vorbeizukommen. Wir sahen nirgends die Haltestelle und die Quelle. Wir suchten sehr lange, aber endlich haben die Haltestelle neben verfault sarajchikom gefunden, und die Quelle floß nebenan aus irgendeiner Farm. Wir haben gespeist und haben gelegen, zu schlafen.
Von der Morgendämmerung nach dem Waggon tragen Grivnae, die Wahrheit tauscht{ändert} sie niemand. Wieder poev "Galy-Galy", zu 14:30 die Gewinne in Simferopol. Cyril hat uns für shkirki buchstäblich aufgegriffen und hat durch den unterirdischen Übergang und die Fläche{Platz} zum Marschroutetaxi auf Rybach'e verlegt. Es hat sich hier begeben und es war der Eindruck, dass wir aus Karpaten nicht abreisten! Nach dem glatten Asphalt fliegen wir auf Angarsky pereval auf. Die Sonne. Vom Meer{See} den starken Nebel. Die Ohren legt. Ist sehr geehrt ist sehr schön. Erschrickt nur lesistost' und die Ausdehnung der Berge. Wieviel uns zu gehen! Rybach'e. Wir an der Küste des Meers{See}. Das durchsichtige grünliche Wasser. Ich und Cyril symbolisch okunaemsja. Es kommen{passen} die Leute{Kinder} aus Perm heran. Sie haben die Reiseroute schon vorbeigekommen{durchgenommen}. Haben uns erzählt, dass sie 6 Zange auf dvoih gebissen haben und haben gefragt, ob wir die Impfungen machten. In 17:00 kommen wir, entgehend das berüchtigte Geschäft « Die Krimschuld » - das einzige offene{geöffnete} Geschäft in allem Rybach'em heraus. Wir steigen nach ruch'ju nach oben, leicht{ein wenig} irrend und begegnend podvypivshih der lokalen Bewohner hinauf, die versuchen, uns den Weg zu erklären. Vasja geht in der Kapuze, ungeachtet der Hitze - wird von den Zange - wahrscheinlich gerettet, ist richtig{korrekt}. Die Weingarten. Ruchej. Der Hase. Ist heftig sehr geehrt geht nach rechts nach dem Norden weg. Heiß. Allmählich steigen wir höher in den Suchen des Schlüssels hinauf. Wir sehen etwas mutnovatyh der Seen. Ringsumher blüht der Zwergkiefer, jabloni, irgendwelche stacheligen Büsche, aller. In den herabfallenden Dämmerungen stehen wir auf der Graswaldwiese neben ruch'em auf. Ruchej schlägt aus dem langen Wasserleitungsrohr{Wasserleitungstrompete}. Wir speisen bei Licht die Monde. Wird kühl. Wir haben in 19:30 stehengeblieben, sind in 22:00 eingeschlafen
2. Mai, die Streitkräfte
Wir haben uns prosnulis', umylis', und pozavtrakali (wie üblich) Galoj-Galoj bekleidet. Eben sind nach oben gegangen. Nach dem Weg waren sehr viel schöne Felsen und « Krim-sosen ». Ich habe drei grosse Zapfen sogar gefunden. Weiter der Onkel Cyril und der Vater werden geteilt irgendwohin Sie. Wir gingen mit der Mutti lange ohne sie, aber endlich haben sie unter der "Krimkiefer" gefunden und sind weiter gegangen. Wir gingen lange, es waren viel Berge. Später sind wir in das Tal heruntergestiegen und endlich sind durch den Buchenwald{Buchenholz} kurz danach zum Abhang herausgekommen. Unter diesem Abhang lärmte der Wasserfall "Dzhur-Dzhur". Wir haben uns geeinigt, die Reihen zu gehen. Erstens sind wir vom Onkel Cyril gegangen. Erstens gingen wir nach dem steilen Abhang, aber weiter hat das kleine seichte{kleine}, steinige Flüßchen erschienen, später haben wir den Wasserfall oben{von oben} gesehen{verstanden}. War sehr schön! Später haben wir rechku nach den Balken und list'jam übergegangen und sind zu den Pasteten heruntergestiegen. Die Pasteten waren sehr vkusnye! Mir wurde die Pastete mit dem Pfirsich und vkusnoj pobelkoj besorgt. Weiter sind wir zum Wasserfall heruntergestiegen, rechka wurde auch seicht{klein} hier breiter, aber ist tiefer, als oben{von oben}. Dzhur-Dzhur ist es war der sehr schöne und große Wasserfall. Vom Gefälle 20-22 m. Unter ihm war viel Volk. Wer sah ihn und verwunderte sich, wer in das Wasser, und den Mann lezli bei dem Wasserfall vorbeikam. Der Onkel Cyril hat sich auch ausgezogen und hat zu Dzhur-Dzhuru gekommen und ist in vannu unter der Wand des Wasserfalles hineingekrochen. Später ist, pomyl des Beines{Fußes} herausgekommen, hat sich (genauer bekleidet, poluodelsja) zu sagen. Später hat den Apparat genommen und fing an, zu fotografieren. Später haben wir rechku nach zwei StAben übergegangen und hier hat bei der Küste{Ufer} im Wasser verloren von jemandem al'penshtok gesehen{verstanden}. Ich habe rechku bis zum Ende übergegangen und akkurat hat ihn aus dem Wasser herausgenommen, hat und obmyl im Wasser gereinigt, weiter sind der Vater mit der Mutti gegangen. Der Vater hat sich sehr geärgert, wenn zu den Pasteten angekommen ist, haben und sie beendet, verkauft zu werden. Und er hat mit saboj die Mutti genommen und hat gesagt, dass sie gehen werden, das Mittagessen zu machen. Ich habe bei rechki geblieben und hat den Onkel Cyril erwartet. Später zeigte es sich, dass der Vater den Schaschlik gefunden hat, wir sind poeli und zum Berg gegangen. Dort dauerten lange die Buchenwalder{Holz}. Später haben wir die Touristen - die begegnet haben - gesagt dass man die Stelle{Ort} für die Übernachtung nur durch anderthalb Uhr finden kann. Aber wir haben auf den Seitenweg eingeschränkt und haben die gute Stelle{Ort} gesehen{verstanden}. Wir haben gespeist und haben gelegen, zu schlafen.
Die Quelle, woher hlestala das Wasser, hat sich grjaznovatym vom See auf 50 m höher uns eingefunden{erwiesen}. Der vorliegende{echte} Schlüssel war noch in 50 m. Rechts vom Pfad in der Talniederung das Haus des Waldwärters. Ist sehr geehrt dreht nach links, entlang steil skal'noj der Wand des Berges Kengech'-beide um. Nach dem durchschnittenen Gelände mit den Kiefer-und Buchengestrüppen kommen bis zu die Quelle Nefan-Uzen'. Sind in 9:00 herausgekommen. Nach den zahlreichen Halten haben den Grat{Wirbelsäule} überschritten und haben den Abstieg zu Dzhur-dzhuru begonnen. Erstens ist zu uns auf dem "Feld" der Jäger herangefahren und es hat die Schuld, später auf 6 grn obiletil der Waldwärter auf "UAZe" angeboten. Es war neben der Quelle Aj-Aleksy. Durch den schon ununterbrochenen Buchenwald{Buchenholz} lange werden wir zum Wasserfall Dzhur-dzhur, bis zu 15:00 hinuntergelassen. Viel Touristen in allen Richtungen. Len' war zum Wasserfall die Rucksäcke hinunterzulassen, ich und Tanja haben sie geblieben, auf dem Pfad zu bewachen, und Cyril mit Vasej sind gegangen, zu fotografieren und sind mit den halben Stunden verschwunden. Badeten, aßen die Pasteten, und wir muchalis' vom Hunger und merzli. Wenn die Geduld gereißen hat, sind nach unten heruntergestiegen. Die Pasteten wurden schon beendet, und es hat nasladit'sja Dzhur-dzhurom gestört. Igor hat sich geärgert, fing an, schneller{eher} zu streben, das Mittagessen zu machen, und hat mir nicht gegeben wie es sich ist nötig, sich am Wasserfall zu ergötzen. Obwohl, natürlich, bei mir solches Gefühl, dass nach karelisch beide - auf und Mamani mich gerade erst{vor einer ganzen Weile} jenes ähnlich Niagara beeindrücken wird. Der Wasserfall, natürlich, ist schön. Den engen Kanon, eng durchsichtig ruchej, stein-"vanny". Haben die Wässer zusammengenommen{getastet}. Den Wasserfall - otvesno die fallende weiße Wand der Höhe 15 m. In der Mitte wird sie vom senkrechten Felsen auf 2 Strome geschnitten. Unten baden "vanna", viele. Betrübt worden wegen der Pasteten, kommen wir 50 m vorbei und wir sehen die Schaschliks - svinye und hühner-. Uns haben zwei Leute{Kinder} sehr warm begegnet, haben auch napoili vom grünen Tee gefüttert. Sehr haben sich, uznav gefreut, dass wir aus Moskau, anfingen, in Russland "gebeten zu werden". Daneben sprachen 0.5 ch wir auf die politischen Themen, aufgeklärt für sich, dass die Hälfte JUBK Luzhkovu, und die Hälfte Tschernomirdin gehört. Projdja 150 m vom rechten Ufer{Küste} ruch'ja, haben den steilen Aufstieg von ogorozhennoj vom Netz des Platzes begonnen. Hier sammelt irgendeine Firma den Tribut mit wünschend, den Wasserfall anzuschauen, zum Glück, uns der Waldwärter im Voraus hat benachrichtigt, was herankommen{passen} es muß von anderer Küste{Ufer}, so dass von uns nichts genommen haben. Der Buchenwald{Buchenholz}. Die wunderlichen Ansätze und die Biegungen der Stämme{Rohren}. Den Vogel. Eine von ihnen sagt schadenfroh: « U-gu, o-ho-ho, u-gu, o-ho-ho ». 1.5 ch lomimsja nach oben, sind furchtbar ermüdet gewesen. Auf den geschüttelten Beinen{Füßen} erklettern wir nach dem Pfad, der nach rechts - nach oben von haupt-(den blauen Markör) geht. Bei mir solche Empfindung, ist mehr{grösser} was nicht heute ich im allgemeinen gehen ich kann, den Berg erkletterte der Minuten 20. Auf winzig nicht horizontal poljanke mit ochagom stellen wir das Zelt. Der klare und fast volle Mond, die Schreie der nächtlichen Vögel und jemandes hoch voj oben.
3. Mai, PN
Wir haben uns prosnulis' bekleidet, aber nicht pozavtrakali (da wir hatten ein Wasser) nicht, popili dem Tee und poeli shokoladku und sind gegangen. Wir sind auf das offene{geöffnete} Gelände{Ort} bald herausgekommen und haben die schönen Felsen gesehen{verstanden}. Weiter wir gingen sehr lange und endlich sind zu ruch'ju, auf der zhurchal den zweiten Wasserfall "Dzhurla" angekommen. Es war der kleine Wasserfall vom Gefälle 3-4 m. Unter ihnen waren klein vanny und sehr schön. Wir haben uns auf dem Abhang, razozhgli das Lagerfeuer gesetzt, pozavtrakali und sind gegangen. Unser nächster Punkt war der Gipfel{Spitze} des Berges « Demerdzhi JUzh. » . Wir stiegen lange hinauf, aber endlich sind zu den grossen Steinen angekommen. Oben stand das geodätische Zeichen. Später sind wir in das Tal der Anführungen heruntergestiegen. War dort sehr schön! Nach dem Weg sind wir in lar±k vorbeigekommen und haben SNIKERS SUPER und den Saft "ZHivchik" gekauft. Weiter wollten wir bis zu der Waldwiese "MAN" gehen{kommen}. Aber nach dem Weg haben wir die Touristen die begegnet haben gesagt, dass luchshche, im Buchenwald{Buchenholz} (, weil weiter stehenzubleiben es standen 20 Zelte, dann 80 Zelte). Wir als auch haben gemacht, sind neben ruch'±m und razozhgli das Lagerfeuer aufgestanden, haben gespeist und haben gelegen, zu schlafen.
In der Nacht allen s'ezzhali nach unten, Tanja erwürgte mich von der Kapuze des Schlafsacks (bei uns 2 Sacke - sostegivajushchihsja des Kokons - auf troih), in den kleinen Teppich vpivalis' die Steine, es träumten die Schrecklichen: hinter mir gnalis' nach der Straße mit der Axt, und Cyril metodichno erschoß die Generäle auf der Tribüne des Mausoleums. In 6:00 prosnulis' unter die orange aufgehende Sonne, in 7:00 sind herausgekommen. In 5 Minuten, natürlich, war die elegante Graswaldwiese, die Felsen, die Art{Gestalt} auf das von der Sonne überflutete Meer{See}. Der Pfad strebte nach oben schon nicht, es waren viel ebene Grundstücke{Bereiche} und der kleinen Abstiege, der Zeit - die offenen{geöffneten} Arten{Gestalten}, die Abhänge{Unterbrechungen}, des Felsens. Auf vielen Waldwiesen kosten{stehen} die Zelte, die Leute faulenzen. Haben den kleinen Grat{Wirbelsäule} überschritten, von dem Alushtu, den Bären - Berg, das Meer{See}, CHatyr-dag mit den Flecken snezhnikov sichtbar ist. Und wieder nach unten, im Buchenwald{Buchenholz}. Auf den Stämmen{Rohren} spielt die Sonne, singen die Krimvögel. Es scheint, Dzhurla wird niemals anbrechen. Endlich, ist viel die Touristen, der Zelte, die Atmosphäre der Wonne, die Schlucht mit den grossen felsigen Stirnen. Nach dem bedeckten und glatten Abhang des Kanones werden wir auf poljanku bei dem Wasserfall gewählt. Der Wasserfall ist von den Felsen verborgen, aber, sagen{sprechen}, dass er sehr klein. Außer ihm in ruch'e ist sehr viel es 1-1.5 m stupenek - auch der Wasserfälle. Sind ermüdet gewesen. Pljuhaemsja auf gras-terrasku an der rechten{gerechten} Küste. Auf dem winzigen Lagerfeuer bereiten wir das Frühstück - der Brei mit den Äpfeln vor. Sind in 7:00, das Frühstück in 10:30 herausgekommen, äî12:00. werden wir auf den Gipfel{Spitze} des Abhanges gewählt und wir gehen nach dem Pfad nach oben nach ruch'ju bis zu der Haltestelle Dzhurla. Wir steigen, der kleinen Kiefer und berezki (!) hinauf Es werden, voran - die offene{geöffnete} Hochebene, die wunderlichen Felsen, das Meer{See}, des Gipfels{Spitze} CHatyr-daga, Südlich und Nord-Demerdzhi beendet. Den sehr schönen Finger und gribovidnye der Bildung auf Dem südlichen Gipfel{Spitze}. Auf den Felsen - das geodätische Zeichen. Die Touristen, die Hunde, keine Halbkrim wie auf die Handfläche, dymki fast gibt es und es ist Meganom sichtbar. Es ist schade, wegzugehen. Nach rechts, werden wir um die Felsen - in das Tal der Anführungen hinuntergelassen. Die Felsen, die den Köpfen und der Person{Gesichtes} ähnlich sind. Diese Ähnlichkeit (zabegaja vorwärts) wird auf den Fotografien besonders stark gezeigt, wo das Tal insgesamt gestaltet ist. Das Tal richtet sich hoch auf dem steilen Abhang ein, aber ist noch höher über ihr es steigt otvesnaja skal'naja die Wand hinauf. Nach obryvistomu, porosshemu von der jungen Buche dem Abhang fast nach gerade{direkt} werden wir nach unten hinuntergelassen. Tausende Sohlen haben im Boden der Grube ausgeschlagen, und entkleidet korni haben die Stufen gegründet{gebildt}, dank deren wir, leicht{ein wenig} angestossen die Rucksäcke, fliessend und verhältnismäßig die Höhe sicher rückstellen. Kurz danach werden die Punkte unten in die Pferde, der Leute und der Maschinen{Autos} umgewandelt. Wir speisten noch nicht. 17:00. Cyril begeistert uns verkauft unten tatarisch plovom. Anstelle plova - die Quelle, snikersy, das Bier und der Saft "ZHivchik". Begrenzt worden snikersami und "ZHivchikom" (das starke Allergen!), Wir gehen der Länge nach skal'noj der Wand zur Waldwiese MAN. Ist in der Genauigkeit nicht sehr geehrt ist klar, aber begegnet in den Wald{Holz} müssig - ohne Rucksäcke - sagen{sprechen} die Mädchen, dass wir richtig{korrekt} gehen. Wir sehen den riesigen durch die Waldwiese springenden Hasen. Nach zwei ruch'ev und der kleinen Aufstiege stehen wir in 19:00 unter den hundertjährigen Buchen, an der Küste noch einen ruch'ja auf. Bis zu Mana der Meter 500. Neben uns die Gruppe aus Donezk, gostepriimno aufzeigend die Haltestelle. Ochag, das heiße Lagerfeuer, das Rieseln des Wassers. Die Küsten{Ufer} syrovatye - zusammennehmend{tastend} der Tee, hat parade-krossovkoj in buruju das dünnflüssiges Gemisch gestürzt. Es haben die Ellbögen und der Hals - morgen povjazhu auf sie schwarz piratskuju das Kopftuch abgebrannt. Da das Mittagessen, edim "Galu-galu" nicht war: 1. Des Ohres wolga-dem Zander. 2. Die Sprache{Zunge} otvarnoj mit der Kartoffel, mit der Ergänzung des Rindfleisches. Alle Mitglieder{Glieder} und Cyril insbesondere lachen über "Galoj-galoj" ständig: des Typs, wiegt sie nichts, wird auf 100 % behalten, spart tualetnuju das Papier und das lebende{lebendige} Gewicht der Touristen ein, ergänzt den Nahrungsstimulus zum Durchgang der Etappen der Reiseroute usw. Und das Verschen über "Galu-galu" wurde schon Verschen - Parasit; vielfach wird am Morgen, dem Tag, dem Abend und besonders während der Bewegung gelesen.
4. Mai, VT
Wir haben uns prosnulis' bekleidet, pozavtrakali und sind weiter gegangen. Wir gingen wieder sehr lange durch den Wald{Holz}, aber später sind auf Angarsky pereval angekommen. Dort stand tablichka: « Angarsky pereval 752 Meter ». Eben sind weiter gegangen. Später sind die Wetterwarte entgangen und fingen an, auf den Berg hinaufzusteigen. Wir sind auf den Berg « die Hangar die Brandung » (1452 ì) endlich hineingekrochen. Weiter sind wir auf den benachbarten Berg gestiegen. Und wir zu dritt (der Vater, der Onkel Cyril und ÿ). Wir gingen lange und endlich sind auf den Gipfel{Spitze} des Berges « Eklizi die Brandung » hineingekrochen. Wenn, jeden s'ehal auf sidushke nach snezhniku hinuntergelassen wurden. Später sind zur Mutti auf jenen Gipfel{Spitze} zurückgekehrt und fingen an, auf der Hochebene "CHotyr-dag" hinuntergelassen zu werden. Wenn wir heruntergestiegen sind, haben wir die Wässer nicht gefunden sowohl lange gingen als auch endlich nabreli auf den Weg gerade zur Gabelung mit dem Register: « IMENE-BAIR-HOSAR die Höhle 7-åìè der Wunder der Natur ». Der Vater und der Onkel Cyril werden geteilt irgendwohin Sie. Wir sind mit der Mutti nach den Registern gegangen und sind zum Cafe herausgekommen, wo den Vater und den Onkel Cyril gefunden haben. Wir sind poeli der Pizza, popili dem Tee eben zur Höhle gegangen. Erstens haben wir den Führer kennengelernt. Später haben den Plan der Exkursion{Führung} angeschaut. Eben sind gegangen. Der erste Punkt war den Brunnen. Uns haben zum riesigen Loch nach oben gebracht{angeführt} und haben erzählt dass in diesen Brunnen viel verschiedene Tiere fielen. Und nebenan lag in der Höhle das Skelett mamont±nka. Vom Alter 14-15 Jahre. Später haben wir in das Museum vorbeigekommen{durchgenommen} und dort haben uns verschiedene Leichname dieser Tiere aufgezeigt. Noch haben uns über den Namen dieser Höhle - erzählt dass gleichsam das Mädchen namens Imene in den Brunnen gefallen ist. Weiter haben wir den unterirdischen See gesehen{verstanden}. Uns haben erzählt, dass wenn das Wasser lange ohne Bewegung - jenes kostet{steht} es wird der Film aus dem Karbonat des Kalziums erhalten. Der Führer hat erzählt, dass nach dem See proplyla die Fledermaus und aufgeflogen ist. Weiter sind wir zum Saal der Idol gegangen. Der erste Stalagmit war das Idol Strazhnik, und später übrig. Weiter haben uns lesenku aufgezeigt, die in die nicht ausgestatteten Säle - die "Schatzkammer" und "Kechkemet" führt, wo letuchie der Maus leben{wohnen}. Weiter haben wir den riesigen Stalagmit « die Mütze des Monoschwunges » angeschaut. Eben sind rückwärts gegangen. In 21:00 habe ich zum Brunnen gekommen und hat gesehen{verstanden}, wie aus der Höhle letuchie der Maus abfliegen. Weiter haben wir das Zelt geliefert{gestellt} und haben gelegen, zu schlafen.
In 9:00 sind herausgekommen. In 10:20 standen auf perevale von Angarsk, neben dem Posten{Fasten} der Verkehrspolizei, neben tablichkoj « 752 m ». Gaishnik bot mit uns sfotografirovat'sja, aber Tanja oblomala ihn an. Auf t/b « Angarsky pereval » - die Quelle, an dessen Küste rasierten sich die Touristen. Früher geriet mir oft in den Mund die Krem für die Rasur und nichts schlecht geschah{stammte}. Deshalb entscheide ich, die Wässer - dennoch kipjatit' zusammenzunehmen{zu tasten}! 10:45. Nach oben gehen nach dem Abhang die Wege. Porzhavevshie die Register lauten: « Den Schulabstieg "," Den schweren Abstieg ». Peregljanuvshis' mit Cyril, gehen wir in der Richtung des Letzten. Ist allmählich zadiraetsja nach oben sehr geehrt, und nach links geht mehr pology den Weg weg. Drei Radfahrer drücken dorthin seine{ihr} bajki hinein, wir setzen karabkat'sja nach habend die Neigung pristavnoj der Feuerwehrmannes Treppe dem Abhang fort. Wir überholen den Großvater mit zwei Mädchen ohne Rucksäcke. Tropinka vzmyvaet senkrecht nach oben. Erstickend, karabkaemsja, anhackend für die Buchenbäume, upirajas' von den Beinen{Füßen} in korni und seicht{klein} kameshki. Oft erholen wir uns und schließlich umverteilen wir die Sachen. Es geschieht{stammt}, nachdem ich mich mit dem riesigsten Werk{Arbeit} projdja nächst etwas Meter, der Minuten 10, nicht dojdja bis zu den Leuten{Kindern} erhole. Igor wird zu mir hinuntergelassen, ergreift den Rucksack, aber aus irgendeinem Grunde ohne Rucksack schrecklich schwer zu gehen. Wir kämpfen mit den eigenen Rucksäcken für jeden Meter der Höhe. Von der Bemühung des Willens werden wir aus der Zone{Gebiet} des Waldes{Holzes} auf der Hochebene gestürzt, bis die Meter wir auf 50 hinaufsteigen und - fallen wir. 12:45. Stiegen mit 10.45 hinauf, das heißt für 2 ch ungefähr auf 600 m - ist befriedigend. Lange liegen wir, ist sozertsaja der Umgebung und, lauschend zu den Vibrationen in den Lenden stumpf, geizig trinken wir zusammengenommen{getastet} auf turbaze das Wasser. Die Höhe golovokruzhitel'naja. Wir - auf dem Niveau Südlich Demerdzhi. Die Maschinen{Auto} auf der Chaussee fast nerazlichimy streben nach der Null eben. Noch die Bemühung und wir - auf dem Berg die Hangar - Brandung. 14:20. In die Tour ist das eiserne Rohr{Trompete} eingesteckt, wie das Kreuz, und sein es kann{darf} das Schwert. Es werden sich die Szenen{Bühne} aus « des Machthabers der Ringe », onty, orki und klein eigensinnig hobbity erinnert. Wie auf die Handfläche - Alushta, Pereval'noe, Simferopol, des Damms, des Wasserbehälters, das Meer{See}, die grünen und schwarzen Buchen. Aber wir wollen auf dem höchsten Punkt diesen Geländes{Orts} - der Berg die Eklizi-brandung einige Zeit sein. Tanja storozhit die Rucksäcke. Verringernd der Weg, führe ich naprjamik und bald verstehe ich, sich ohne Pfad, obwohl und nach dem ganz niedrigen Gras wie schwer zu bewegen. Svetit die Sonne und, um den abbrennenden Hals zu schützen, mache ich aus kamufljazhnoj futbolki den Turban, für die Zeit{eine Zeit lang} umgewandelt worden aus hobbita in vahhabita. Es ist interessant, wie das alles von der Seite - in den Spiegel vom Zug nicht gesehen wurde! Auf dem Gipfel{Spitze} die Eklizi-brandung - etwas bajkov und der selbe Großvater. Den kleinen Pfahl aus dem Stein. In 100 m - tablichka mit den Namen der Teilnehmer der Abteilung NKVD, die mit den Faschisten kämpfte. Abgesondert - der kleine Steinobelisk mit der Ikone. In der Seite noch ein Obelisken mit dem Orjol{Adler}. Die Umgebungen flimmern unten, in sine-grünlich dymke, und nur wird der Grat{Wirbelsäule} mit dem höchsten Gipfel{Spitze} der Krim - Roman - kosh stolz gegenüber uns dunkel gromadoj mit den kleinen Flecken snezhnikov auf ustupah erhöht. Unsere Hochebene nenamnogo ist niedriger, der Unterschied bildet die Eklizi-brandung mit Roman - koshem nur 40 m zusammen. Und bei uns ist snezhniki auch. Wir fahren einen von ihnen - unter dem Gipfel{Spitze} - auf sidushkah und natürlich spielen wir in snezhki. Rückwärts - nur nach dem Pfad! Doppelt so schnell - aller für 30 Minuten - gelangen bis zu der Gipfel{Spitze} mit Tanej. Ich konnte in dieser Zeit, erholt (nur danach ich ist, sonst war kein Wunsch), ich aß shokoladku, trank das Wasser und las die Zeitschrift « Um das Licht{Welt} » (das Gewicht 550ã.), Der wir, gekauft, im Zug zu achten, sduru und aus dem Geiz schleppten mit sich die ganze Wanderung. Periodisch war jenes heiß, und dann glückselig ich flammte auf, so ist - kalt es stieg der unangenehme Wind hinauf, und gerade zu dieser Zeit erschienen{entstanden} die Wolken. Später sind verschiedene Leute - irgendwie allen fast gleichzeitig erschienen{entstanden}. Zunächst irgendeine einsame Frau der Jahre 50, die vodichki, gesagt gebeten hat, dass seine{ihr} sie vergessen hat, später wurde der umgebenden Landschaft{Landschaftsbild} erfreut und hat sie sfotografirovat' gebeten, ausgebessert{wiederhergestellt} seine{ihre} Kleidung so, dass war teilweise sichbar die Brust ist. Später ist die ganze Gruppe in den Shorts erschienen{entstanden}, schnell ist popila des Wassers und nach unten fortgelaufen, noch etwas Mensch nach 2-3. später allen sind wieder verschwunden und es hat die Stille eingetreten. Zum Glück, sind kurz danach die Muschiks erschienen{entstanden}. 16:20. Der steile erschöpfende Abstieg vom Gipfel{Spitze} auf der Hochebene führt das Knie zurück. Den Rucksack drückt, wie der Parasit. Wir gehen zur Marmorhöhle. Auf der Hochebene ist viel der seltene Wald{Holz}, karstovyh voronok, die Steine, die pozvonki die Drachen erinnern, steljushchijsja zu Land den Wacholder, die Kurven nizkoroslye jablon'ki. Um der Eklizi-brandung der geradere{direktere} Weg. Wir überqueren die Hochebene naiskosok, nach bezeichnet{begangen} die Tours und den blauen Markör dem Pfad. In zuwachsend vom Gebüsch und erinnernd übernachtet der Sumpf voronke die Gruppe. Sie heizen das Wasser aus dem Schnee und sogar bieten an, snezhnikom mitzuteilen. Abgelehnt das Nachtlager und die Erholung, überqueren wir karstovoe die Hochebene und wir kommen zur Höhle Emine-Bair-Hosar heraus. 19:00. Ringsumher arbeitet der ganze Park, die Läden, den Garten der Steine, sehr gemütlich, das Cafe. Ob'edaemsja von den Würstchen und die schmackhafteste Pizza. Furchtbar will man trinken. 4 l des Mineralwassers und bis 2 Tassen des Tees. Das Wasser, wie auch das Essen, wird auf 100 % behalten. Schon laden den Abend, aber unser in die Höhle ein. Die senkrechte Grube - der natürliche Eingang{Zutritt} - diente zur Falle für die wilden Tiere, darin unikal'nost' der Höhle. Innen das seltenste Skelett des Mammuts, des Knochens des Bisons und sablezubyh der Tiger{Tigris}. Nach den engen eisernen Treppen wurden wir auf die Tiefe 65 m hinuntergelassen und mit den geöffneten Münden sahen die Stalaktite, die Stalagmite und stalagnaty, hörten die interessante Erzählung, und Vasja quälte auch quälte den Führer Alexej mit den Kreuzfragen über die Fledermäuse. Uns haben nach allen Sälen geleitet, haben die Perle Emine - die Mütze des Monoschwunges und der schöne unterirdische See aufgezeigt. Niemand beeilte uns, und der Spaziergang hat sich daneben polutora der Stunden geliehen{eingenommen}. Auf die Oberfläche uns hat die Nacht begegnet, und in die Nacht weit unter uns flimmerten von den Feuer die besiedelten Punkte, die Wege, die Dämme und die in den Wäldern{Hölzern} verlorenen Haltestellen der seltenen Reisenden märchenhaft. Die Speläologen haben uns die Waldwiese unweit von der Höhle und von der Toilette gleichzeitig angeboten. Nein! Wir kommen 500 m vorbei und wir stehen in karstovoj voronke, neben noch einem Zelt auf. Unseren Weg beleuchtet der Mond hell. Den starken Wind, die schreckliche Nacht. Tent seitens Cyrils wird regelmäßig aufgeknöpft und beginnt, zu knallen. Der Wind produvaet des "beines{"fußes"} des Kokons, ist und zjabko schwermütig! Heimlich ordne ich ochag und ich stelle auf tent riesig zakopchennye die Steine aus.
Im schattigen Buchenwald{Buchenholz}
Ich trage seinen{ihren} Rucksack noch.
Kaum vzoshel auf pereval,
Sofort ist der Rucksack von mir gefallen.
5. Mai, SR
Wir haben uns prosnulis' bekleidet, und sind zur Marmorhöhle gegangen. Sind angekommen. Nebenan das Cafe. Wir sind vorbeigekommen und haben gekauft: mir - BOUNTY 1 stück, Krim den Tee - 5 stück, die Pizza - 1 stück; dem Vater - die Pizza-1, den Tee - 1; der Muttis. - die Pizza-1, den Tee - 1; D. Ê. - die Pizza-1, den Tee - 1; poeli sind eben gegangen, die "Marmorhöhle" zu sehen. Wir sind gegangen, die Karten{Tickets} und die Mutti mir zu kaufen hat kalendariki (der Satz 4 kl gekauft. - 1. grivna) mit den Fotografien der Höhle Imene-Bair-Hosar. Und wir sind zum ersten Saal (er gegangen war bezimjannyj). Dort haben uns erzählt, dass dort die Stalaktite (die Eiszäpfen) 1 cm für 2 tausend der Jahre wachsen{steigen}, die Stalagmite (die kleinen Steinpfähle) nach ist schneller (1 cm, 1000). Wenn die Stalaktite und die Stalagmite srastajutsja (für 15-25-50 tausend der Jahre), die Kolonnen{Säule} - stalagnaty gegründet werden. Später beginnen sie, in die Breite wachse{steige}. Diese Schönheit existiert dankend kal'tsitu, dem Karbonat des Kalziums, dem Kalkstein und dem Wasser. Weiter sind wir in « die Galerie der Märchen » gegangen. Erstens haben wir etwas Stalagmite gesehen{verstanden}. Dort waren sehr schön: - Der Großvater den Frost, Koshchej Unsterblich, der Igel mit dem Apfel und die Birne und figurka Golden Rybki. Später haben wir verschiedene sehr schöne Ansätze die "Kakteen" angeschaut. Und der Führer hat gesagt: « ist nicht ubejtes' über diese « das Hühnchen rjabu » » da vorsichtig. Weiter haben wir in den Saal unter der Bezeichnung{Namen} "Obval'nyj" vorbeigekommen{durchgenommen}. Einst war vor sehr langer Zeit in der Krim das riesige Erdbeben sowohl obrushilis' die sehr grossen Steine als auch stalagnaty. Vom Umfang{Größe} diesen Saal 250õ220 der Meter. Weiter sind wir zu anderen Sälen (2 stück) gegangen Namenlos. Uns haben dass neoborudovan « den Tönernen Saal » und noch fünf Säle erzählt. Weiter sind zum Tigerlauf{Tigergang} gegangen (war es auch am Ende den Stalagmit « T±shchin den Stoßzahn » dort interessant. Uns haben erlaubt{gelöst}, von seinen Händen{Armen} zu berühren. Weiter sind wir herausgekommen, popili dem Tee mit tortikom und sind zur Siedlung "Pereval'noe" gegangen. Haben sich auf den Bus gesetzt, sind bis zu "Jalta" gefahren{gekommen}. Haben sich auf marshrutku gesetzt und sind bis zu dem Fuß des Berges "Aj-Petri" gefahren{gekommen}. Später sind nach der Drahtseilbahn gestiegen und sind auf Gipfel{Spitze} "Aj-Petri" gegangen. Weiter sind wir mit der Maschine{Auto} bis zu dem Häuschen des Waldwärters herangefahren und haben gelegen, zu schlafen. Poeli wir in Cafe " Ñàðû-Ñó ".
Mit dem Schnupfen und nevyspavshiesja, vorbei Emine-Bair-Hosar gehen wir nach wald-peresechennoj dem Pfad in die Höhle Marmor-. len' zu gehen. Gestern wir obedouzhinali in Hosare, und heute im noch mehr gemütlichen Cafe auf Marmor-. Die Pizza, des Würstchens mit der Kartoffel, ist viel - viel den Tee. Vkusnyj den Glühwein mit den Gräsern, dessen Rezept hält die Gatgeberin{Besitzerin} im Geheimnis. Schon haben in der Höhle uns über den verderblichen Einfluss des Alkoholes auf die Speläologen erzählt: es zeigt sich, vypitaja unter der Erde kann{darf} die Flasche des Bieres außer Betrieb sogar materogo des Forschers der Inneren vollständig herausführen{folgern}, so dass meistens später trinken. Wieder okunaemsja in die Feuchtigkeit und die Kühle der Höhlen. Hier die ganz durchsichtige und reine Luft. Die Menge der wunderlichen Formen. Die Assoziation - mit figurkami der indischen Götter, den Bändigern der Kobras in chalmah und noch mit netske. Der Stadtführer zeigt die neuen und neuen Formen auf: der feine hohe Stalagmit - « Ostankinskaja der Turm », kostend{stehend} auf dick natekah des ukrainischen Fetts und die Reihe stalagmitikov ist weniger - die Reihe aus belorussov. Wir werden im Saal mit abgedeckt serdechkami svodom geküsst, wir betrachten die Wand der Idioten, wir heben riesig penoplastovyj den Stein, wir löschen auf die Minute das Licht{Welt} und wir sehen, wie vom Blitzlicht fosforestsiruet den halbdurchsichtigen Stalagmit. Vasja fragt das Mal 20 über die Fledermäuse wieder. Nach der Höhle auf keine Weise können{dürfen} wir das Cafe verlassen.: tortiki mit dem Tee. Nach dem guten Pfad beginnen wir den Abstieg zu Pereval'nomu. Wenn der Pfad ischezaet, lezem nach kal'tsitnomu dem Flußbett des vertrocknenden Wasserfalles und den Buchengestrüppen nach unten - vniz-vniz. Wieder der Pfad, ovechki, kar'er mit BELAZami, den Posten{Fasten} ¹ 5 - die gefährliche Zone{Gebiet}, das unpassierbare Gebüsch, links und rechts - die Berge. Lezem auf den ersten Berg nach dem sehr steilen Abhang. Es - die Höhe Hosara. 2 Maste, die neben der Höhle kosten{stehen} sind auf dem benachbarten Abhang gut sichtbar. Ich gehe mit Vasej lezu auf den Berg in die Stirn, und Tanja gleich nach Cyril lange traversom. Auf dem Kamm sil'nejshy den Wind, der abzulehnen vom Kurs{Studienjahr} des mit dem Rucksack gehenden Touristen von der allgemeinen Masse neben 100 Kilogramm fähig ist. Fest nehmen{tasten} wir übernommen für die Hände{Arm}, karabkaemsja nach dem engen steinigen Kamm, der Meter 100 Höhen zusammen und wir erweisen uns auf der Hochebene mit den Kurven kustikami und den "Krimpfingstrosen. Gleichzeitig erscheint{entsteht} auf der Hochebene Cyril. Ich finde Tanju unweit vom Gipfel{Spitze}, ich helfe, zu steigen. Bedeckt worden die Rucksäcke, werden wir vom Wind bedeckt und wir erholen uns.
Solchen idiotskogo des "Abstieges" vom Berg sah ich noch nicht. Statt wie alle Leute zu gehen, haben wir izvedat' neu den Weg entschieden, und, um nach unten heruntersteigen mußte man auf vysochennuju den Berg hinaufzusteigen. In Analogie zu Aj-Petri, Aj-Aleksy usw. Ich habe diesen Berg Aj-jaj-jaj-Kirill (in Kürze Aj-Kirill) genannt, da gerade wegen seiner wir dorthin eingedrungen sind. Auf den letzten Metern des Aufstiegs war ich schon vollkommen ohne Kräfte, berücksichtigend sil'nejshy den Wind und ständig osypajushchiesja die Steine. Wenn nicht dotashchil meinen Rucksack, ich offenbar als auch auf dem Abhang geblieben habe.
Die Schlucht, nach der wegen des Gebüsches nicht gegangen sind, ist allen der Meter auf 300 zugewachsen. Weiter geht shirochennaja gruntovka mit durchgehauen in die Felsen tonnelem. Aber nicht rückwärts zu gehen! Auf der Hochebene suchen wir den Pfad Ishach'ju auf und ziemlich ruhig werden wir nach ihr nach unten zu trollejbusnoj der Unterbrechung{Haltestelle} des Dorfes Pereval'nogo hinuntergelassen. Auf dem guten Bus in 16:00 reisen wir in Jalta (daneben 1 ÷) ab. Von da 15 Minuten marshrutkoj bis zu der Drahtseilbahn. (habe ich Cyril ausgesprochen, dass es nach « keinen merkwürdigen Abstieg » von der Hochebene bei mir keiner Kräfte gibt, in den Berg und seiner hinaufzusteigen es hat der helle Gedanke besucht, die Drahtseilbahn auszunutzen.)
Schon sind vechereet, wir hungrig ge worden und sind, der Eindrücke auf heute völlig ausreichend ermüdet gewesen. Man will zalech' schlafen, und den Berg morgen zu beschauen. Haben bis 2 Pasteten und 2 Flaschen des Mineralwassers "Morshinskoj" gekauft. Wir trinken, wir trinken, wir trinken. Bei der Station "kanatki" - der Markt, auf dem die dunkelen Persönlichkeiten dvusmyslenno allen - von den kleinen Muscheln bis zu dem billigen Taxi auf Aj-Petri anbieten, wobei ziemlich beharrlich ist. Das Zelt hier, stellen es will nicht, und das Zimmer abnehmen darf es nicht. Das Mal zwanzig losgesagt von den Dienstleistungen führte, wir reisen nach oben nach der Drahtseilbahn geradeaus vor ihrer Schließung ab. Unter uns proplyvajut zu Hause, der Schneisen, die Chaussee, die rauhen Reihen der Weingarten. Zasteklennye der Kabine, nach 4 sitzend und 36 stehende Stellen{Ort}, sind obligatorisch der Schaffner mit der Funkstelle. Bei dem Wind das starke Seitenschaukeln. Die Kabinen fliegen nach trossam mit der großen Geschwindigkeit und heftig bremsen vor dem Hindernis. « Die Karten{Tickets} bis zu der mittleren Station aufzusparen{zu sichern}! » Wir werden in andere Kabine, der hellen - gelben Farbe, und - golovokruzhitel'nyj das Auffliegen{Aufschwung} der Länge nach otvesnoj skal'noj der Wand, unter den Gipfel{Spitze} Aj-Petri umgesetzt. Die letzten Meter dvizhemsja senkrecht nach oben. Es scheint, da - da vrezhemsja in den Felsen. Auf der Hochebene - nicht den Schnee und vyzhzhennaja das Gras, wie wir dachten früher, und etwas ganz anderes. Erstes, dass sieht der glückliche Passagier kanatki, gewählt auf die Hochgebirgshochebene, ist obnesennyj vom schmutzigen Bretterzaun « ein Museum der mittelalterlichen Werkzeuge der Foltern ». Bei dem Eingang{Zutritt} sitzt narjazhennyj vom Henker tatarin, sicher masterski besitzend von diesen Werkzeugen. Und dem Kreis{Ring} auch einige tatary. Noch ist viel hier das ganze Städtchen des Cafes und suvenirnyh lar'kov, die Pferde, der Maschinen{Autos} und der Kamele - kurz, die Atmosphäre{Lage} vollkommen kriminell. Hinter dem Gebäude kanatki kosten{stehen} zwei altertümliche deutschen Autos zusammen mit der Form und die Automate (die ausgedehnte Exposition des Museums warum?) . Über der Station wird Trezubets mit dem Gipfel{Spitze} erhöht. Ignorierend der gebührenpflichtige Eingang{Zutritt}, steigen wir zum geodätischen Zeichen hinauf. Auf 300 m liegt die Schicht des Nebels niedriger. Voran - das Meer{See}, unten - der winzige Wald{Holz} und snujushchie gelb kabinki der Drahtseilbahn. Vom Gipfel{Spitze} ist der Teil der Hochebene sichtbar. Es hügelig, mit den guten Asphaltwegen, der Wetterwarte, den sphärischen Antennen und das hinter dem Horizont verborgene Obdach mit dem Essen und das Nachtlager. Heruntergestiegen mit dem Gipfel{Spitze}, entdecken wir neben Cyril « Vitaly mit Falken-», der für 40 grn anbietet, uns « auf dem 5. Kilometer, in das Häuschen zum Förster, 25 Kilometer nach dem gewundenen Bergweg » fortzubringen. Vorgestellt rublenuju prokonopachennuju vom Moos izbushku in taiga-glushi, gehen wir ein. Und da trägt schon uns die "Sechs" von der Hochebene nach unten, liho eingeschrieben worden in die steile Papierschlange der Bergweg, entreißend die Scheinwerfer die einschränkenden kleinen Pfähle und uvorachivajas' von den Stoßstangen der entgegenkommenden Maschinen{Autos}. Auf « den 5. Kilometer » sind in der Dunkelheit angekommen. Keinen Waldwärter gibt es, das Haus ist verschlossen. Aber hinter ihm kosten{stehen} schon zwei Zelte, nach 10 grn/stück. Mit Mühe stecken wir kolyshki in die dichte Graspfütze ein. Wir sind sehr ermüdet gewesen, haben soviel der Eindrücke erlebt, dass wir fürchten, zu vergessen oder zu verwirren. Vom Morgen nichts aßen, nicht einschließend der Pasteten. Wir fallen im Sommercafe unter der geheimnisvollen Bezeichnung{Namen} Sary-Su herein. Der östliche Mensch im östlichen Schlafrock füttert uns plovom und shurpoj, dem Salat und den Tee. Und im Meter vom Tisch lärmt der schnelle Bergfluss mit dem gewundenen steinigen Flußbett. Nach 3-4 Tassen noch mehr{grösser} will man trinken. Ganze absorbierte Feuchtigkeit wird behalten. Verzweifelt kehren wir svetja von den Laternen, zum Zelt (in 50 m vom Cafe) und lozhimsja zurück, zu schlafen. Keinen Wind fast gibt es, warm, 23:30.
6. Mai, CHT
In der Nacht ging der Regen, ganzes Zelt war nass. Wir haben uns prosnulis' bekleidet, und sind gegangen, zu frühstücken. Später ist der Waldwärter angekommen. Wir haben uns geeinigt, unsere der Sache zum Haus - damit das Zelt zu verlegen ist - vertrocknet und sind zum Großen Kanon gegangen. Der erste Punkt war - « Den blauen See ». Dieser See war wirklich blau. Das Wasser war sehr rein, durchsichtig und blau, die Tiefe - der Meter 1.5 - 2. Später haben wir bis zu karstovogo der Quelle Panija gegangen{gekommen}. Er folgte aus der Höhle, in der dem Eingang{Zutritt} aus dem Berg "Aj-Petri" nein. Später haben bis zu Vanny der Jugend gegangen{gekommen}. Tz des Wassers: im Winter von-5ºÑ bis zu +2ºÑ, dem Sommer von +10 gr. Nach Mit - bis zu +15 gr. Nach Mit. Der Vater wurde auch wir gebüßt sind zurück gegangen. Sind angekommen, wurden umgekleidet, haben gespeist und sind auf « Den silbernen Wasserfall » gegangen. Wir gingen nach dem schmutzigen Weg, war sehr skol'zko und ist nass. Aber endlich sind angekommen. Dort war klein peshcherka. Ich prolez ersten. Dort floß ruchej, ich bin naverh gestiegen und hat sich auf dem Stein bei der Wand des Wasserfalles eingefunden{erwiesen}. Weiter sind wir zurück gegangen und fingen an, die Tagebücher zu schreiben und die Bücher zu lesen, später haben gespeist und haben gelegen, zu schlafen.
Ganze Nacht geht der Regen, stark. Die Feuchtigkeit erscheint{entsteht} zwischen dem Schlafsack und den kleinen Teppich aus irgendeinem Grunde. Noch treffen otsyrevajut die im Zelt verborgenen Rucksäcke, da sie tenta zu. Weggeworfen die Sachen unter den Schnabel, schlafen wir bis zu 8:00. Syro, kühl. Es erscheint{entsteht} der Waldwärter mit den Arbeitern, die beginnen, im Häuschen den Fußboden{Geschlecht} zu betonieren. Unter dem Regenguß schnell gehen wir zum Frühstück. In gegenüber der Försterei kostenden{stehenden} "Wolga" ich prodegustiroval die häusliche Schuld - rotes trockne "Lydien" und "Kaberne". Zweit zeigte es sich unglaublich vkusnym, und ich habe 1 l für 20 grn genommen. Nach einem Schluck wird die Schuld furchtbar lustig{fröhlich} sein, es wird der Regen, die nassen Sachen und der finstere{hoffnungslose} graue Himmel vergessen. Und ist vkusno einfach. Budim das Personal des Cafes, bestellen wir die Teekanne dem Tee und die Teekanne dem kochenden Wasser. Pozavtrakav geliebt "Galoj-galoj", kehren wir zum Waldwärter zurück. Nachdem auf den Stühlen unter dem normalen Dach eine Zeitlang ge sessen haben, wo es keinen Regen und nichts nicht podmokaet gibt, entscheiden wir, in das Haus umgesiedelt zu werden. Tanja mit Cyril einigen sich betreffs des Zimmers. Wenn das Zelt 10 grn/sut behandelt{auskommt}., Jenes das Zimmer nur 4. freilich, dort außer dem Fußboden{Geschlecht} nichts gibt es. Sogar der Türen. Die Ausnahme bildet nur die wütende im Winkel{Ecke} kostende{stehende} Vogelscheuche{Balg} des Keilers zusammen. Gesammelt in den Haufen allen der Sache, werden wir zum Häuschen, gelassen "sohnut'" das Zelt verlegt. Unter den seichten{kleinen} Sprühregen reisen wir in Den großen Kanon ab, der geradeaus hinter dem Häuschen des Waldwärters anfängt. Nach steinig tropinkam und porosshim von den Buchen den Abhängen gehen wir entlang dem Bergfluss mit dem wunderlichen steinigen Flußbett, der Zeit karabkajas' nach den Steinen, hinaufsteigend auf 5-10 m sind höher die Wässer. Der Regen wird, durch die Wolken und die Buchen progljadyvaet die nasse Sonne allmählich beendet. Im Kanon ist viel es Touristen, mit den Rucksäcken und ohne. Überwindend die Zaubereien "Kaberne", ich gehe nach oben. Im übrigen, legten nach dem ersten Aufstieg (Die postalische Eiche, in der des Zettels; die Eiche ist jetzt verbrannt, aber des Zettels legen) der steilen Gefälle dennoch nein. Unter uns - Der blaue See - gross türkis-vanna mit kameshkami auf dem Tag. Kaum hoch - der fliessend gebogene Steinmonolith des Flußbettes ruch'ja der Farbe ohry. Nach links geht nach oben den See der Pfad weg. Sie steigt auf das Niveau otvesnyh der Felsen hinauf und endet mit der Haltestelle mit dem Überblicksplatz. Der Pfad steil, schwer, der Ausdehnung 1 ch 20 Minuten, sind wir dorthin nicht gegangen. Nach der linken Küste ruch'ja - einzigartig karstovyj die Quelle Panija mit den Kosten{Aufwand} des Wassers 370 L/sekunden. Fließt aus tolshchi Aj-Petri. Der Pfad der Länge nach ruch'ja endet der Badejugend, das Wasser in dem Winter und den Sommer steigt höher 9 Grade nicht hinauf. Im allgemeinen, wie, das Wasser in ruch'e nicht kalt seltsam ist. Wir mehrfach{zu wiederholten Malen} umyvalis' und in am meisten ruch'e, und in Panii. Vanna der Jugend - das tiefe Steinbassin unter klein slivom, mit dem sine-grünen, sehr durchsichtigen Wasser. Der GrUnd wird gesehen, aber wird nicht gefühlt. Eben will man hier hinausspringen. Dafür ist später lange warm! Insgesamt, blieb nach dem Baden der Eindruck, dass der Tag nicht umsonst vorbeigekommen{durchgenommen} hat. Ganze Freude haben zwei 15-jährige Mädchen, mit dem wilden Gekreisch springend in vannu vom Stein beschädigt. Und später ist der Muschik vom dreimetrischen Felsen - mächtig gesprungen ist gesprungen, wir haben uns sogar verwundert, dass er genau in das Wasser geraten ist. Nicht weit sitzen unter dem Regenschirm zwei Unternehmer mit vier Weinfässchen und den Haufen der Glaser. Die eigenen Rezepte der Jugend. Auf dem rückgängigen Weg wurde Cyril verloren, und durch die halbe Stunde wurde auf dem Felsen gefunden, der die Bezeichnung{Namen} « Oj-ej-ej, Cyril » hier bekommen hat. Seit langem ist schon svetit die Sonne, und der steinige Pfad im Buchenwald{Buchenholz} sehr schön. Nach dem Weg sahen den Käfer - schwarz, mit den sine-grünen Tüpfelchen, neben 5 cm von der Länge dorthin. Cyril hat gesagt, dass es reliktovaja Krim-zhuzhelitsa, aus den Pfaffen von der Säure schießt. Ehrlich zu sagen, Die große Grenze nicht hat die Erwartungen ganz rechtfertigt. Es wäre der hohen Felsen, hinaufsteigend geradeaus aus dem Wasser wünschenswert, aber die Felsen waren weit, an den Küsten{Ufern} ist viel es Bäume, so dass der Eindruck gerade den Kanon irgendwie nicht war. Die Grenze. Das Zelt trocken. Die Sonne. Und da ist das Zimmer unsere nastezh' offen{geöffnet}, dort kosten{stehen} die Fahrräder und es speisen die Bauarbeiter{Erbauer}. Wir verlegen die Sachen zum Zelt, dostaem dem "gallier - galu", der Tee und ist im Cafe nicht die von Grivnaen bedeckte Teekanne dem kochenden Wasser gewohnt bestellt. Nachmittags steigen wir nach oben nach ruch'ju zum Silbernen Wasserfall - noch ein Sehenswürdigkeiten Des fünften Kilometers hinauf. Der Wasserfall hat die Höhe 7-8 m. Unter ihm - die Grotte, innen - die Höhle mit ruch'em, projdja nach der kann man sich auf ustupe, in der Mitte der Höhe des Wasserfalles einfinden{erweisen}. Dieser Wasserfall hat mir schöner und interessanter Dzhur-Dzhura erschienen, obwohl er ist um vieles weniger, sieht aber dort sehr milen'kie peshcherki und er sehr malerisch aus. Noch sind wir mit Vasej höher des Wasserfalles gestiegen, haben die Verschmelzung zwei ruch'ev und, gleitend nach abgedeckt den Schlamm den Steinen gesehen{verstanden}, haben einen von ihnen übergegangen. Von diesem Weg uns steht bevor, morgen mit den Rucksäcken zur Seite des Teehäuschens zu gehen. Was kroetsja hinter dieser Bezeichnung{Namen}? Werden sich Dersu Uzala, sopki Mandschurei, den Haartrockner - shuj und die chinesischen Lämpchen erinnert. Vor dem Abendessen allen im selben Cafe uns menjajut Rubeln auf Grivnae (100 Rbl. = 17 grn.) . Jetzt ist bei uns 340 griven, auf den Freuden plov, die Salate und der Tee und dopivaem den häuslichen Wein bestellt. Im benachbarten Cafe (das Häuschen auf der Rutschbahn) sahen die neuen russischen Touristen. Wir kommen vorbei, betreffs des Austausches, und im Häuschen - den Rauch vom Waagebalken, nadryvnye das Lied, das von den Schaschliks und ustavlennyj von den Kognaks den Tisch und - die Touristen zugeschüttet ist, potjagivajushchie dick gavanskie der Zigarre zu erfahren. Und die Zelte bei ihnen kosten{stehen} höher nach ruch'ju. 22:30. Das Schlußsignal. Lange schreiben wir das Tagebuch. Die sehr warme Nacht.
7. Mai, PT
Wir haben uns prosnulis' bekleidet, haben sich versammelt und sind gegangen. Wir haben entschieden und vljapalis' in solch chuchu abzuschneiden, ja noch ist der Regen später gegangen. Später haben wir « Den silbernen Wasserfall » vorbeigekommen{durchgenommen}, pozavtrakali und sind auf die Grenze das "Teehäuschen" gegangen. Wir gingen sehr lange. Nach dem Regen war sehr schmutzig und ist nass. Da sind endlich eben angekommen. Slazili in partizanskuju die Höhle und bei mir von der Veränderung{Pause} des Wetters razbolelas' der Kopf. Wir sind zurück auf die Grenze das "Teehäuschen" und zanochevali dort zurückgekehrt. Und dem Abend sind auf vertol±tnuju den Platz herausgekommen und fingen an, die Sterne zu sehen.
Welcher Glück, dass schlafen wir im Häuschen des Waldwärters - stein-die weiße Baracke, die das türkische Gefängnis erinnert, nicht. Also, eben dass, dass einige Male nach tentu der starke kurze Regen klopft! Wir haben jetzt klug, der Sache auch in das Zelt nicht verborgen dringt also, nicht die Spur die Wässer durch. Am Abend vyla der nächtliche Vogel, von der Morgendämmerung chirikajut den Vogel morgen-. Man will, schneller nadet' den Rucksack und lustig{fröhlich} aufstehen, zum Teehäuschen vom frischen Buchenwald{Buchenholz} zu gehen. Die Nahrung nicht hat sich im Organismus vollständig aufgelöst; gestern hat - zum ersten Mal für die Wanderung - sie sich den Ausgang{Erscheinen} außerhalb gefunden, aber daran sind tatarisch plov und die zahlreichen Salate, und nicht alt gut "Gala-gala" sicher schuldig. In 9:00 kommen wir heraus. Gesättigt worden abendlich plovom, entscheiden wir vom Morgen, nicht zu frühstücken. Svetit die Sonne. Der Waldwärter nimmt von uns nur 10 grn. Auf eingesparte Grivnae kaufen wir vkusnogo die rote Schuld - 0.5 l der "Muskatnuß" und 0.5 l des "Straußes" ("Izabella" + die "Muskatnuß", nach dem Rezept Katharina II). Natürlich, wir allen vorläufig{vorher} prodegustirovali! Während{Bis} ich proshchal'nye der Fotografie, Cyril pereigral die Reiseroute machte: wir gehen zum Wasserfall vom langen Weg, durch den Durchgang in otvesnoj der Wand - der Grat{Wirbelsäule} Sjujurju-kaja. 20 Minuten topaem nach der Chaussee bis zu der Haltestelle ist die "Lindenwaldwiese" (auf der Karte die Haltestelle "Kokozka" bezeichnet, koej wir als auch haben) nicht entdeckt. Wir steigen nach oben nach dem nur Cyril bekannten Pfad hinauf, und wenn sie - prjamikom in den Berg, durch den seltenen Buchenwald{Buchenholz} endet. Aller ist höher und mehr, mit dem großen Werk{Arbeit} und die einigen grossen Halte kommen wir zur Grenze des Waldes{Holzes} heraus und wir sehen über ihr vollkommen otvesnuju 100-meterlang skal'nuju die Wand. Es bläst solcher Wind, dass die Gipfel{Spitze} der Buchen, m±rznem gebogen werden werden. Wir gehen entlang der Wand parallel der Chaussee und wieder zur Seite Des fünften Kilometers. In 10 Minuten sehen wir das Ende des Grates{Wirbelsäule}, pereval'chik zwischen dem Grat{Wirbelsäule} und den hohen felsigen Falkenberg. Der Aufstieg ist, l'et den starken Regen steil. Unter den Buchen ist er noch stärker, ihre Stämme{Rohren} arbeiten wie die auf der Kehrseite ausgeschraubten Abflussrohre, die zwischen dem Himmel und der Erde geliefert{gestellt} sind. Mit perevala sind die Siedlung Falken-und die Folgenden nach der Chaussee die Siedlungen sichtbar. Der Regen hat aufgehört. Entlang den hohen Felsen steigt der dicken{dichten} Paare, dem Kreis{Ring} - abgedeckt der Wald{Holz} kruchi, allen identisch hinauf. Auf dem entgegengesetzten Berg, sehr hoch, sehe ich den ausgezeichneten{verschiedenen} Weg, die Touristen und - ist niedriger - otvesnye des Felsens. Wie nahe und wie weit! Einige Zeit gehen wir nach seinem{ihrem} Abhang ohne Verlust der Höhe, aber das dichte nasse Gebüsch macht es unmöglich bald. Keine Pfade gibt es. Wir werden nach unten hinuntergelassen, der Abhang wird steiler, die Büsche dem Dickicht, es ist viel Steine verschiedener Größe, der Teil der Zweige ist von den Stacheln abgedeckt. Wird unten tief sein wir unterscheiden den Lärm des Wasserfalles. Wenn sich der Rucksack für die Zweige, innerlich materim die Abhänge, die Steine, die Büsche, Cyrils fest anhackt. Cyril fällt auf irgendeinen Stein, aber aller behandelt{kommt} günstig aus, wir gehen ist weiter . Verbraucht den Abgrund der Zeit und der Energie, sind, endlich, zum Wasserfall Silbern, heruntergestiegen, wo gestern waren. L'et den Regen. Das Abenteuer hat sich 3 Stunden geliehen{eingenommen}. In allgemein es war die Variante Aj-jaj-jaj Cyrils, wonach der feste Beschluss erschienen{entstanden} ist, nur nach den Pfaden, die auf der Karte und auf d ist deutliche Beschreibung bezeichnet{begangen} sind, zu gehen. Auf dem Wasserfall kreischt und es wird der dicke haarige Muschik mit dem Haufen der Kinder fotografiert. Wir steigen höher nach ruch'ju, links vom Wasserfall hinauf. Bei Vasi tut der Kopf weh, es will ist. Von allem übrig aus irgendeinem Grunde des Essens ist es nicht notwendig. Wir bleiben an der malerischen Stelle{Ort} bei ruch'ja, vor dem künstlichen runden Bassin mit dem Wasserfall vom Durchmesser neben 20 m Diesen See Jusupovskoe stehen. Das Wasser wird durch den metrischen Bruch in der Steinwand ausgerissen und fällt von der Höhe 5 m. Es ernährt sich der See ruch'em, der nicht weit aus dem Abhang des Berges - der Karst folgt. 13:00. Mit Hilfe des trocknen Spiritus{Alkohols} schnell zünden wir das Lagerfeuer und an ebenso speisen wir schnell. Die herzlichen{seelischen} Portionen des Essens das Plus das zusätzliche Fleisch, den Knoblauch, die schmackhafteste Muskatnuß und die schwarzen Zwiebäcke. Den GrUnd ruch'ja - rund stein-chashi, gelegen{angeordnet;vorhanden} auf verschiedene Höhe. Das Wasser peretekaet von einer in andere, den vollen Haartrockner - shuj. Der Länge nach ruch'ja lehmhaltig, gebrochen die Beine{Füße} der Touristen der sehr steile und glatte Pfad, nach der hinaufsteigen es kann nur mit Hilfe der Hände{Arme}. Zu unserem Erstaunen, nach ihr langsam, aber fährt das Gas - 66 richtig vorbei. Nach dem anderthalbstündigen Aufstieg kommen wir auf die Waldwiese mit pasushchimisja von den Schweinchen heraus. Das Teehäuschen. Während der Reise in die Krim blieb auch hier stehen es trank den Tee Katharina II. Noch erholte sich hier Grechko, und noch lebt{wohnt} hier der Waldwärter. Ringsumher bestraft - das Territorium{Gebiet} des Naturschutzgebietes, und der Waldwärter auf 50 grn für die Lagerfeuer, und neben vertoletnoj vom Platz und die Lagerfeuer zhech' stehenzubleiben es ist, und allen kostenlos möglich. Der haarige Muschik vom Wasserfall von irgendwelchem Wunder zeigt sich im Häuschen des Waldwärters, nimmt{leiht} sich dort das Zimmer ein, ist trocken, ist lustig{fröhlich} und ist glücklich. Im Wald{Holz} etwas Zelte. Neben vertoletnoj vom Platz den Obelisken partizanam und die Höhle von der Tiefe der Meter 20 und der Länge 70. Dort klein vanna mit dem Wasser und die winzigen Stalaktite an der Decke. Das Wasser wird von den Touristen für die Vorbereitung der Nahrung verwendet. Sie hart{stark} und ziemlich trüb. Beschaut die Höhle, gehen wir vom Wald{Holz} nach dem mit dem Kies bestreuten Weg. Keinen Regen gibt es, aber ist sehr finster. Nach dem Grat{Wirbelsäule} kriecht der kalte Nebel. Und ich, und Cyril, der in die Shorts bekleidet ist, prima erfrieren wir. Den starken Wind, ungeachtet des Buchenwaldes{Buchenholzes}. Proskochili die Wendung. Nach der Karte und dem Kompass es sich ergibt, dass wir zur entgegengesetzten Seite, auf den mystischen Fünften Kilometer gehen. 18:00. Bei Vasi tut der Kopf stark weh. Wir kehren in das Teehäuschen, das Wohl bis zu ihm 15 Minuten zurück. Zu zweit führen wir mit Tanej plötzlich erkrankend Vasju unter die Hände{Arm}. Ihn toshnit. Kalt. Die nassen Beine{Füß} und aller feucht. Wir werden zwischen anderen Zelten eingesteckt, wir führen{züchten} das Lagerfeuer hin. Umgekleidet worden in trocken, allmählich übernehmen wir die menschliche Gestalt. Die Schuhe feucht, schmutzig. Die Rucksäcke auch allen feucht und im Ton. Bei dem Lagerfeuer ist sogar heiß. Wir trinken den "Strauß", edim erstes und zweit mit der Ergänzung des Fleisches. Vasja, pereodetyj und pospavshy im Schlafsack, voskresaet spielt mit den Laternen eben. Freilich, trank zum Abendessen nur den Tee mit den Zwiebäcken. Sogar wurde Cyril "Galoj-galoj" gesättigt, der ganze Abend lächelt und besprichinno lacht. Es fällt die Nacht, tausend heller Sterne. Klar. Pokoptiv auf dem Lagerfeuer die Socken und ergötzt die Sternbilder mit vertoletnoj des Platzes, werden wir gelegt, zu schlafen. 23:00. Im Sumpf bei dem Waldwärter wahnsinnig kvakajut den Laubfrosch.
8. Mai
Wir haben uns prosnulis' bekleidet, pozavtrakali und sind vorbei dem Dorf "Kolchos-" gegangen. Eben sind zu « Skel'skoj der Höhle » angekommen. Uns führten auf die Exkursion{Führung} zurück. War sehr schön. Der erste Saal hieß "Altarnyj" - war dem Altar ähnlich. Zweit "Kamin-" - der Vorsprung (sehr schön), ähnlich auf dem Kamin mit der roten Einblendung. Den dritten Saal « der Märchen und der Anführungen ». Dort waren: den Delfin, die Maske aus k/f der Schrecken den "Schrei", der Bär und der Anführung. Und das grosse Loch zu 5-ÿòè den unterirdischen Seen. Wenn zu schreien, so wird es angenommen, dass der Laut{Ton} bis zu den unterirdischen Seen kommt. Weiter sind wir in Karadagsky der Wald{Holz} gegangen. Später sind wir auf das Nachtlager aufgestanden. Haben das Zelt und razozhgli das Lagerfeuer geliefert{gestellt}, haben gespeist und haben gelegen, zu schlafen. Die Fortsetzung folgt im Tagebuch ¹ 2.
Ich sitze auf dem Kap, das berg-ruch'em gebogen ist, ich höre den Lärm des Wassers und ich empfinde mit jedem Millimeter der Haut{Leders} die heissen Strahlen der Frühlingssonne. Vom im Lagerfeuer glimmenden Wacholder stammt p'janjashchy das Aroma, über steinig ochagom fliegen die kaum bemerkenswerten Sprachen{Zungen} der Flamme von Zeit zu Zeit auf. Wir haben von der doppelten Portion der Suppen gerade erst{vor einer ganzen Weile} gespeist. Prosnuvshis' heute früh unter dem blauen Himmel im Teehäuschen, schnell pozavtrakali haben den Übergang bis zu der Haltestelle Aj-Dmitry mit der Försterei und die Wetterwarte eben gemacht. Die Pfade sind trocken ge worden. Im Wald{Holz} trifft sich der Ahorn, tuja und den Wacholder vor. Nach Aj-Dmitrija sind gestiegen auf sedlovinku gingen eben, den felsigen Kanon Uzun-Dzha zu fotografieren. In dieser Zeit erholten wir uns, und ich habe kriechend nach mir kleshcha gefunden. Später wurden die ganze Zeit fliessend nach tropinke, gehend raspadkom zu steinig - die Farbe ohry - ruch'ju mit den felsigen Küsten{Ufern} hinuntergelassen. Bei meiner Annäherung ist die Zehn der Laubfrösche in das durchsichtige Wasser gesprungen und wurde in die vorjährigen auf dem Tag liegenden EichenblAtter eingegraben. Auf den Felsen ist viel es shustryh der grünen Eidechsen. Wir haben gespeist und wurden in tief stein-vannah gebüßt. Nebenan setzte sich Kolchos-, durch das unser Weg liegt. Cyril hat heute früh aufgehört, zu lachen: er dachte, dass sich heute siebentes, und achtes zeigte. Deshalb unsere Ziel - Minimum - die Haltestelle Karadagsky der Wald{Holz}. Und die Kilometer hier, muß man, eigenartig, pobolee, als meistens sagen. Um nicht zu verwirren, gaben wir ihnen die spezielle Bezeichnung{Namen} - grivnometry. Oder kilogrivny - wem wie gefällt es. Am Morgen sind in 9:20 herausgekommen, mit 13:30 bis zu 15:30 war das Mittagessen. Auf Cyril und Tane haben nach 1 winzig kleshchu gefunden, haben gelöscht und haben perekis'ju des Wasserstoffes bearbeitet. Ruchej hat zur riesigen Waldwiese, die von allen Seiten von den Bergen umgeben ist, herausgeführt{gefolgert}. Auf den Abhängen die hellen - grünen Flecke der Buche und dunkelgrün tui. Die Stämme{Rohren} tuj trocken und rastreskavshiesja, als ob tot. Auf den Zweigen dunkel - blau - wie bei dem Wacholder - die Beeren. Auf der Waldwiese die seltenen Häuschen, die von den hohen Steinwänden umgeben sind. Hier befinden sich die Basis{Station} "Berg-", elitnyj kottedzhnyj die Siedlung, die Wiese mit loshad'mi, den Kühen, den Gänsen und die Fasane. Von der Siedlung wird malerisch asfal'tirovannyj die Papierschlange hinuntergelassen. Den Weg vom Abhang{Unterbrechung} trennt die akkurate Wand aus dem natürlichen Stein ab. Unten lärmt schnell ruchej. Den entgegengesetzten Abhang des Tales - hoch otvesnye des Felsens, zu dem lepitsja tuja. Durch 1-2 Kilometer nach Kolchos-nach links von der Chaussee fährt gruntovaja der Weg mit dem Register die "Höhle" ab. In 100 m poljanka, der 408. "Moskauer{"Moskwitsch"} (eines der am meisten verbreiteten Autos der Bergkrim), pleten' mit eisern vagonchikom, den wackeligen Tisch mit den Souvenir. Hier wohnen die Speläologen. Für 44 grn sie versprechen, uns Skel'skuju die Höhle aufzuzeigen. 16:30. Die Höhle ist 2 Jahren rückwärts, den Eingang{Zutritt} bei dem Fuß des Berges ausgestattet. Die Treppe von laza führt nicht nach unten, und nach oben. Hinaufsteigend aus dem Saal in den Saal, sehen wir viel Bildungen als die Organe und der Ränder{Rippen}, polyh innen. Uns spielen auf sie, wie auf dort - tame, sehr schön und laut. In erstem - kamin--der Saal kostet{steht} der Beschützer der Höhle traditionsgemäß. In Skel'skoj ist es Zwerg, mit ihm muß man begrüßen und befreundet sein. Hinter dem Wirt - riesig, eingeblendet den roten Kamin, der von den senkrechten Bildungen verschiedener Umfänge{Größen} und der Formen umgeben ist. Die Höhle ist 100 Jahre rückwärts vom lokalen Lehrer offen{geöffnet}. In 192 … dem Jahr vom Erdbeben mit svoda ist der riesige lehmhaltige Batzen gefallen, aber nichts hat, und povisla auf einigen Punkten zwischen den Sälen zerstört. Über dem Batzen - die Treppe. Die Höhe ganzer Höhle 40 m. Es ist der nicht untersuchte Teil und die nicht ausgestatteten Säle. Im Saal der Anführungen vier Brunnen, die zu zwei Seen führen, einen - sorokametrovoj der Tiefe. Im Schneefrühling steigt das Wasser bis zu dem Saal der Anführungen hinauf. In Skel'skoj der Höhle fliessend und eigentümlich natechnye der Form der belo-rosigen Schattierungen. Sie hat uns bezaubert, ganz ist auf vorhergehend nicht ähnlich. Cyril fotografiert viel. 17:00. Man muß bis zu mificheskogo Karadagskogo des Waldes{Holzes}, natürlich, nach oben, in die Berge gehen. Keine Kräfte gibt es ganz, aber gehen es muß, anders werden wir morgen in Foros nicht geraten und Cyril wird nach Hause nicht abreisen. Von der Höhle steigen wir nach oben zuerst nach dem Pfad, später - nach altertümlich (I-III vv hinauf.) Dem römischen Weg. Sie geht vom Boden raspadka Karadagsky der Wald{Holz}, ist von den grossen Batzen ausgestellt und erinnert die Treppe. Die Wände - otvesnye des Felsens bis zu 3 m in die Höhe. Der Anfang der Weg bezeichnet polurazvalivshijsja die altertümliche Brücke. Im Laub der jungen Buchen spielt die weiche abendliche Sonne. Wir gehen, metodichno umstellend die Hufe - nach oben, nach oben, nach oben. Die Stunde, anderthalb, zwei … Sehen wir den Orientierungspunkt: den Stein - Stufe mit der roten Aufschrift « Um der leichten Fähre! » . S'edaem nach 2.5 kvadratika der noch mit Karpaten geliebten Schokolade "Svetoch'" und, muchimye vom Durst{Gier}, setzen wir den Aufstieg fort. Ich und Cyril tragen wir nach 1.5 l des Wassers von Skel'skoj der Höhle, auf alle Fälle. Aber feucht sie ist es besser, nicht zu trinken. Die Sonne wird golden. Der römische Weg endet mit dem Stein mit der Aufschrift "DUB'", neben dem es, natürlich, keine Eiche gibt. Der Pfad geht nach oben steil weg und fliegt auf porosshee vom Wald{Holz} der Hochebene auf. Durch einige Zeit wird der Wald{Holz} jablonjami, selten kostend{stehend} auf die kräftige Wiese ersetzt. Auf den Zweigen die weißen Farben und die flaumigen jungen BlAtter. Die feuchte kühle Luft erinnert die Luft in den Höhlen Hosar und Marmor-. Die absolute Keimfreiheit und die Durchsichtigkeit dieser Luft, den Geruch jablon' und die Feuchtigkeit, den blauen Himmel mit leicht mazkami der Wolken, die grünen Gipfel{Spitze} der benachbarten Berge … Gehe ich und ich verstehe, dass ich ganz glücklich bin! Der Garten wird vom warmen Buchenwald{Buchenholz} ersetzt. Den noch kleinen Aufstieg und wir sehen zwei stark zabolochennyh des Sees. Nebenan den Brunnen der fünfmetrischen Tiefe, etwas kostrishch und das Denkmal. Kühl. Wir werfen des nassen Unterhemdes und potnye die Socken hinunter, wir stürzen aus den Rucksäcken der Sache. Aus dem Dickicht erscheinen{entstehen} zwei Muschiks, mit zerkalkoj Canon und der Videokamera. Die Speläologen. Klettern nach den lokalen Höhlen und r nach mobil noch einmal an. Ich ziehe aus Tani kleshcha heraus. Sie will ihn mit sich in der Schokoladenfolile tragen. Der Speläologe belustigt uns von der Geschichte über ärztlich protivokleshchevoj der Hilfe in Jalta. Vasja hat das Lagerfeuer angezündet, wir werden aufgewärmt. Die Speläologen kosten{stehen} irgendwo unweit und bald gehen weg. Cyril nimmt laufend nach dem Bein{Fuß} kleshcha ab. Der Brunnen in 20 m von uns, aber das Wasser ist tief. Es ist gut, dass befestigt zum Stab kapronovaja der Strick nebenan liegt. Canness mußte man von diesem Stab, chtob zacherpnut' des Wassers festigen und heizen. Keinen Wind gibt es. Das gemütliche Lagerfeuer. Smakuem den "Strauß" und kipjatim 2 kana des Wassers - will man trinken und noch muß man in die Flaschen, auf morgen überfluten. Tanja hat bis 2 Portionen des Pürees mit pechenkoj ausgestellt. Noch haben wir einen Knoblauch und die schwarzen Zwiebäcke, sehr vkusno. Einen Katzensprung von hier entfernt von der Haltestelle istuplenno kvakajut der Horde der Laubfrösche. Für die Berge fällt die glutrote Sonne herab. Kaum werden später auf dem schwarzen Himmel tausende Sterne aufgeflammt. Es schreien die nächtlichen Vögel. Ich schreibe das Tagebuch, sitzend mit PETZLîì auf breit polovinke des Balkens, vor pljashushchimi von den Sprachen{Zungen} der Flamme. Tanja ruft in das Zelt: Cyril hat in der Leiste kleshcha gefunden, lange ist ihn herausgezogen. Nehmen Sie mit sich die Pinzette ist wird viel angenehmer Minuten einsparen! Sorgfältig schauen wir einander und die Kleidung an. Cyril findet kleshcha, laufend nach dem Zelt. Alle diese sehr klein - bis zu 2 Mmn, sofort schwer zu bemerken. Vasja unterhält sich der ganze Abend mit Cyril über die "Sternkriege", Harry Potere und Skubi Du. Die Nacht wird kühl, aber Du dass solches die Kälte, wenn im Schlafsack PLACID (BASK) liegst!
9. Mai
Das Tagebuch ¹ 2. Wir haben uns prosnulis', umylis' bekleidet, poeli und sind gegangen. Wir gingen sehr lange. Durch den Ausläufer des Berges Bjuzjuki und rechki Bjuzjuki. Durch perevaly und die Täler und sind zu « Bajdarskim den Toren » endlich angekommen. Vorbei sind pravoslavnoj der Kirche in die Stadt "Foros" heruntergestiegen. Haben gekauft: BOUNTY, TWIX, den Saft « Den geliebten Garten », den Bio-Kefir, das Eis - 2 stück, MINIKRUASAN die Aprikose - 4 stück. Eben sind auf das Meer{See} gegangen. Poeli, haben sich auch der Onkel Cyril erholt ist auf marshrutku (er losgerannt man mußte auf die Arbeit) fahren. Später hat die Mutti an der Küste geblieben, und wir sind mit dem Vater gegangen, zu sehen, wer die Zimmer abgibt{vermietet}. Eben haben das sehr gute Zimmer für 10 Dollars gefunden. Gegen Abend stiegen wir im Cafe aus. Später sind zum Park gegangen und dort haben sich die Pflanzen der Subtropen und der subäquatorialen Wälder{Hölzer} eingefunden{erwiesen}. Die Teiche mit rybkami. Wir haben den Park angeschaut und haben gelegen, zu schlafen.
In 6 Morgen von der Straße wird tresk der Zweige und das Klirren kanov verbreitet. Cyril beeilt sich auf den Zug. Wie es Karpaten erinnert! Neben der Haltestelle den Obelisken partizanam Balaklavskoj der Division. Wir setzen den Strauß des wachsenden{steigenden} hier in Hülle und Fülle gelben Hahnenfußes. Lange gehen wir nach am meisten naezzhennoj dem Weg. Die Buchen usypali die Erde von den BlAttern. Die BlAtter sind vertrocknet, haben in die roten Abhänge der Bälle gefärbt, haben die Steine abgedeckt, tropinki und rauschen unter den Beinen{Füßen}. Man muß 10 Kilometer bis zu der Chaussee und 5 nach der Chaussee nach unten, bis zu Forosa gehen{durchnehmen;vergehen}. Wir bieten Cyril an, eine nach der anderen dem Gasballon unter stjazhki des Rucksacks und ähnlich supermenu zu stecken, in Simferopol fortzufliegen. Im übrigen, wir dvizhemsja genug schnell. Wir gehen nach dem Ball Bjuzjuka, wir gehen ruchej Bjuzjuka über, wir steigen auf den Berg Bjuzjuka hinauf. Die Buchen rasstupajutsja vor dem verlorenen Häuschen des Waldwärters. Er typisiert, wie bei allen Krimwaldwärtern. Weiß, stein-, eingeschossig, im Wald{Holz}. Der Teich mit dem Brunnen ist, und da sahen des in der Beschreibung erwähnten Denkmales nicht. Pripekaet die Sonne. Cyril mit Vasej sind weit vorwärts fortgelaufen. Stehengeblieben, sich auszuziehen, finde ich auf mir sofort 5 oder 6 mikroskopische Zange - bis zu 1 Mm von der Länge, die sehr leicht herausgezogen werden, aber die Tatsache ist unangenehm. Auf den offenen{geöffneten} Hügeln erholen wir uns. Es kommt{passt} die Frau mit sidushkoj heran und finster erzählt, dass « bis zu dem Kloster Sie, kann{darf}, gegen Abend werden Sie und » gehen{kommen}. Erstens, gibt es auf der Karte kein Kloster, und zweitens soll, zu dieser Zeit Cyril im Zug sein. Wieder setzen wir nachgedacht über Turbomene, den Weg fort. Auf der nächsten Unterbrechung{Haltestelle} (Die Teufelstreppe) ist gesamt-protivokleshchevoj die Besichtigung durchgeführt{geleitet}. Diese Besichtigungen werden regelmäßig - der Morgen und den Abend, und jetzt auch vielfach am Tag. Jeder Tourist schaut seine{ihre} Hände{Arm}, die Beine{Füß}, podmyshki und genitalii an, dann wird Buchstaben «Ã», rückt die Gesäße auseinander und bittet anderen Touristen, anzuschauen, ob es auf ihm keine Zange gibt. Dabei schaut der zweite Tourist auch den Rücken, und gemeinsam die Hände{Arm}, den Bauch und das Bein{Fuß} - für die Kontrolle an. Häufiger der Zange zeigt es sich nicht. Auf allen umliegenden Gipfeln{Spitzen} ist die geodätischen Zeichen sehbar. Wir schon auf zub'jah otvesnoj die Steinwand, die entlang der Küste geht. Unten die winzigen Häuser, die Wege, tonnel' und die Stadt Foros, riesiges Schwarze Meer. Nach der Wand sind die Bergsteiger gerade erst{vor einer ganzen Weile} gestiegen. Wir gehen nach oben nach dem erneuerten Römischen Weg, der von den Steinen wie früher ausgestellt ist. Das nächste Grundstück{Bereich} - der Abstieg durch den Buchenwald{Buchenholz}. Nach dem nicht hastigen Gespräch und der fliessenden Bewegung im dicken{dichten} Laub plötzlich erweisen wir uns auf dem Asphalt. Es zeigt sich, dass man nicht nach unten, und 20 Minuten nach der Chaussee nach oben - bis zu perevala Bajdarskie die Tore gehen muß. Diese Tore sind in die Ehre des Abschlusses{Endung} des Baues der Weg Sewastopol - Jalta gebaut. Unsere Chaussee stellt die breite Papierschlange mit den komfortablen Unterbrechungen{Haltestellen}, den Quellen und smotrovymi ploshchadkami dar. Bajdarskie die Tore der grauen Farbe, sind Dem triumphierenden Bogen ähnlich. Von ihnen wird die Art{Gestalt} auf die Kirche, die wie auf die Handfläche auf dem Vorsprung des riesigen Felsens kostet{steht}, geöffnet. Nach eng peshehodnoj des Pfads, der die Papierschlange der Chaussee abschneidet, schnell werden wir zur Kathedrale{Tempel} hinuntergelassen. Ist dort sehr festlich. Der Priester in der Straße krestit des Kindes; der Kiefer, plitka, der gusseiserne Zaun smotrovoj des Platzes, das Mosaik auf dem Fußboden{Geschlecht}, der Ikone mit dem himmlichen Hintergrund, die blendend weißen Wände und die in der Sonne brennenden Spitzen. Die Kirche befindet sich ungefähr auf der Mitte der Höhe der Felsen. Topaem nach unten nach der Papierschlange. Unsere Hufe ist klatsajut nach dem Asphalt, vorbei pronosjatsja liebes{teueres} wunderliche Auto ungewöhnlich, hinter der Steinborte werden der Kiefer, die Wacholder und die Zypressen erhöht. Auf golovokruzhitel'noj der Höhe bemerkt Cyril die Bergsteiger. Otdyham, betrachtend in das Fernglas die Technik des Aufstieges. Die guten Leute bezeichnen kurz tropinku und, balancierend auf die steilen Pfade, wir verringern den Weg von neuem. Hier wächst selten reliktovoe den Erdbeerbaum. Während der Aufnahme sagt eksponometr ab. Versuchend seiner, zu reparieren, bleibe ich von der Gruppe zurück. Meine tropinka erscheint{kommt} auf der Chaussee auf 100 m höher jener Stelle{Ortes} heraus, wo übrig herausgekommen sind. Schneller{eher} zu Forosu, zum Meer, auf den wilden Strand! Wir baden in tsianovoj dem Wasser unter den riesigen braunen Findlingen, edim pljushki und verabschieden wir uns mit Cyril - er läuft zu marshrutke bis zu Sewastopol fort. Wir nehmen das Zimmer in gemütlich zhilom das Quartal{Vierteljahr} - « in der Siedlung » - in 9-òèýòàæíîé dem Turm, auf dem Erdgeschoß ab. Das Haus ist von den wunderlichen Bäumen und die Büsche, den Läden, den kleinen Geschäften, barchikami und obmechnikami umgeben. Abreisend, zu spazieren, heimlich ist raskidyvaem im Zimmer nass preluju das Zelt und breiter das Fenster - damit nicht so vonjalo geöffnet. Auf lotke erwerben wir die Karte der Krim 1:50000 mit den touristischen Pfaden, wie bei Cyril. Wir speisen im benachbarten Haus, auf dem offenen{geöffneten} Platz des halbleeren Cafes. Der Barmixer potchuet uns vkusnymi von den Krimweinen: rot trocken « den Rubin Hersones » - "Inkerman"; rot halbtrocken « Bastardo Die alte Krim » und rot süss "Muskatel'" - "Massandra". Uns hat aller gefallen, aber am meisten vkusnyj, wohl{meinetwegen}, war "Muskatel'". Hat außer Betracht und svinaja otbivnaja mit der Kartoffel, und plov, und den Salat aus den Gräsern und des frischen Kohles nicht geblieben. Zapaslis' zu Wasser, dem Fernglas, sidushkami und dem Lämpchen - gehen wir in Forossky den Park. Dieses Wunder hat der Teekönig der Schmiede gebaut. In den Park waren soviel die Mittel angelegt, dass allen seine große Fläche{Platz}, sagen{sprechen}, man könnte zaristisch storublevkami bedecken. Hier die Kaskaden prudikov mit dem Brettersteg, die Wasserfälle, besedki, lesenki und die Menge der Pflanzen von ganzem Licht{Welt}. Zum Beispiel, sekvojja-dendron, die Eibe, die italienische Kiefer, die Zeder, den Erdbeerbaum, tuja, die Zypresse, den Buchsbaum, die Palmen und vieles anderes. Wenn über den scharfen{heftigen} Bergen{Spitzenwerten} der Zypressen begonnen haben, die Sterne zu erscheinen{entstehen}, haben wir auf die Uferstraße{Kai} übergegangen und unter den Lärm der Wellen ist bis zu das Kap mit dem Ortungsgerät gelangen. Von ihm wurde die Art{Gestalt} auf den Leuchtturm des Kaps Sarych - der am meisten südliche Punkt der Krim (260 Kilometer bis zu Türkei) geöffnet{entdeckt}. Primostiv auf dem küstennahen Laden natruzhennye des Beines{Fußes} und zadnitsy, atmen wir das Jodaroma des Meers ein{See ein}, wir hören den Lärm der Wellen und wir beobachten die Feuer auf den Masten der fernen Schiffe. Die Häuser lange trinken wir den Tee, wir schreiben die Tagebücher und wir lesen die von der Gatgeberin{Besitzerin} ausgestellten Bücher über die lokalen Sehenswürdigkeiten.
10. Mai
Wir sind aufgestanden haben sich, umylis', pozavtrakali bekleidet. Später sind wir zum Park gegangen, diese ungewöhnlichen Pflanzen zu fotografieren. Später sind auf das Meer{See} vorbeigekommen. Später haben die Souvenir gekauft. Haben sich auf marshrutku - gesetzt sind bis zu Jalta gefahren{gekommen}, und später haben sich in die Maschine{Auto} bis zu Simferopol gesetzt und der Fahrer hat viel interessant erzählt. Die Erzählungen des Fahrers: 1. Die Legende zwei Felsen der Brüder: Lebten{Wohnten} zwei Bruder, einmal haben sie golden rybku gefangen und sie hat gesagt, was ihnen den Ring geben wird, damit sie die guten Sachen{Ding} mit ihm für allen machten, und wenn für sich - jenes okamenejut machen werden. Die Brüder haben rybku entlassen{zugeteilt}, haben den Ring genommen. Lange machten sie anderen gut. Und später haben zwei Damen begegnet und haben den Ring geschenkt damit sie sie liebgewonnen haben. Haben in die Kutsche gesetzt und sind gefahren, plötzlich wurde der Weg verengt, es zeigte sich das Meer{See} und die Brüder okameneli. 2. Über den Bären - Berg existiert andere Legende: die Sehne ein Mädchen und sie ist zu den Bären irgendwie geraten. Und wenn sie gewachsen hat, haben die Bären sie liebgewonnen, und sie hat sich den Bräutigam gefunden, und die Bären wollten nicht damit sie von ihnen abreiste. Und einen pognalsja hinter ihnen und hier dem Paar ist der Gedanke angekommen. Sie sind in das Boot und poplyli gesprungen, und der Bär nichts konnte{durfte} machen und so hat sich - dass okamenel geärgert. 3. Die Erzählung über die Museen "Sewastopols": In Sewastopol ist viel es Museen und es ist das Panorama und diarama. Und noch ist das Museum der Meertiere: es sind die kleinen Haie aus Schwarzem Meer, der Dorsch, den Hering, rapany, die Schnecke, verschiedene Fische, mureny, die Krabben, die Krebse, die Delfine, der Meduse - und ist die Meduse aus Pazifische Ozean noch. Wenn sie uzhalit, so wird das Blut eines beliebigen Wesens in penu umgewandelt kommt und es um. Wir sind bis zu Simferopol gefahren{gekommen} und fingen an, nach dem Cafe zu suchen. Wir haben das Cafe « Die indische Küche » gefunden. Aber viel wir sind konnten nicht. Aller war schrecklich scharf{heftig}. Wir hatten einen Zug kurz danach. ¹ 104. 12 Waggons - platskartnoe das Abteil. Wir haben gekauft: im Weg - der Wein, in Simferopol - das Baguette die "Krim", das Wasser - 2 but., den Tee - 1 stück.
Bei der Gatgeberin{Besitzerin} die Katze, und obwohl sie saß bei uns im Zimmer nicht, wahrscheinlich, ist ihrer Wolle hier voll. Bei Vasi fängt die Allergie an, er atmet podkashlivaet und oft - oft. Ich gebe ihm in der Nacht die Tablette. Vom Morgen das selbe und wir gehen schneller weg, zu spazieren. In der Straße allen ispravletsja. Wolkig. Wir frühstücken im selben Cafe, unter der riesenhaften Kiefer mit den langen Nadeln und die riesigen Zapfen. Reichen das Omelett und die lokale Sehenswürdigkeit - rybku sultaka-barabul'ka. Heute versuchen wir massandrovskie "Aj-serez" (rot süss) und "Pino-gri" (rosig halbsüss). Hat "Aj-serez" gefallen. Auf jeden Fall, bricht im Laufe der Verkostung der Moment an, wenn ganzes Wesen vzmyvaet in den Himmel, und der Himmel die dreidimensionale Wendung mit perepodvyvertom, ergossen worden auf die südliche von der Sonne beleuchtete Erde miriadami vielfarbig perelivajushchihsja der Funken macht. Beginnt progljadyvat' die Sonne, und wir fotografieren den Park, die Stadt und der Strand. Auf der Uferstraße{Kai} den kalten Wind. Auf dem Rand{Land} des Wellenbrechers sitzt der nackte gusseiserne Muschik - noch ein lokale Sehenswürdigkeiten. Viele übernehmen ihn für die Gegenwart und wir werden auch zunächst auf diese udochku geraten. Ich verabschiede mich mit dem Meer{See}, badend auf die gestrigen Steine, aber schon bei der größeren Welle. In der Grünanlage bei der Post kaufen wir die Souvenir aus dem Krimwacholder - die Armbänder, die Kissen, die Löffel und die Halsbänder. Für nicht gewidmet werden die Meersterne hier verkauft, die in Schwarze Meer und die Korallen nicht leben{wohnen}, die in Schwarze Meer nicht wachsen{steigen}. Vasja wählt die Komposition mit der Krabbe und rapanom und die ganze Strecke beschützt vorsichtig sie. Ich rufe von der Post die Eltern auf mobil an. Sehr gut kann hören aller auch behandelt{kommt} in 2.5 grn aus. Sie empfehlen, aus Simferopol an Bord des Flugzeuges zu fliegen, da in Saporoschje die Explosion auf dem Militärlagerhaus und dem Zug dvizhutsja mit der Verspätung geschehen{gestammt} hat. Zurückgekehrt nach Hause, fieberig packen wir die Rucksäcke und gerade kommen wir auf marshrutku bis zu Jalta (6 grn + 2 grn das Gepäck / der Mensch) dazu . Der Wind pronosimsja nach den schon bekannten Stellen{Orten}. In 13:00 - auf dem Busbahnhof Jaltas. Uns fehlt es an den Karten{Tickets} auf den Bus 13:10. Ringsumher im allgemeinen tsarit irgendeines leichte Durcheinander: keinen Plan{Fahrplan} marshrutok gibt es, die Kassen des Busbahnhofes befinden sich tief im Keller und nur ist es die Horden der blutdurstigen Privatunternehmer rashazhivajut nach der Bahnhofsfläche{Bahnhofsplatz}, pozvjakivaja von den Schlüsseln von seinen{ihren} Maschinen{Autos} wichtig. Verzweifelt einigen wir uns handelnd, mit der Bahnhofsmafia für 50 grn. Der Fahrer zeigt sich freundlich und gesprächig. Die ganze Strecke erzählt die Legenden über die Zwillinge und Aju-Dag, es fotografiert uns auf dem Hintergrund des Berges der Bär und stellt in das Geschäft der Krimschulden zu. Wir erweisen uns in klein pogrebke, in der Umgebung der Fässchen mit kranikami. Wir kaufen nach 1.5 l Schwarz muskatel', Bastardo, Die rosige Muskatnuß und der Portwein Livadija, aller wird vorläufig{vorher} prodegustirovav verstanden. In 14:30 kommen wir in Simferopol heraus und wir erwerben den Reiseführer nach der Krim, in der Hoffnung noch nicht des Males, in dieses schön und gostepriimnoe die Stelle{Ort} zurückzukehren. Vkusno und ist pokushat' neben dem Bahnhof gemütlich misslingt. Edim scharfst plov in der Einrichtung « Die indische Küche », auf bleibende Grivnae ist des Mineralwassers gekauft und wir werden in den Zug ¹ 104 "Jewpatorias - Moskau" eingetaucht. Wegen der Katastrophe in Saporoschje den Zug richten kruzhnym vom Weg, durch Cherson. Die mögliche Zeit der Verspätung - 8 Stunden. Den Schlafwagen, das "Abteil" in der Mitte des Waggons, normal (nicht seiten-!) Die Regale, gut sosedki und der lustige{fröhliche} Schaffner. Der Schaffner im Gespräch auf unsere Verspätung empfiehlt von allem, auf die Regale zu liegen, damit und nicht potet' weniger ist. Wir fahren, pokushivaja dem "gallier - galu" mit dem Simferopolbrot und das "Krimmineralwasser. Kann{darf} sein, bei der Lektüre{Vorlesung} des Tagebuches hat sich prevratnoe die Vorstellung{Darstellung} über "Gale-gale" gebildet. Wissen{kennen} Sie: es nicht so! Da nur den Teil der Bezeichnungen{Namen} der in der Wanderung verwendeten Produkte{Nahrungsmittel}: das Omelett sublimirovannyj mit dem Öl{Butter}, das Omelett sublimirovannyj mit den Pilzen, der Brei ovsjanaja mit den Äpfeln und die Preiselbeere (die Heidelbeere / von der schwarzen Johannisbeere / von den Blaubeeren), grechka mit der Henne, grechka mit den Pilzen und die saure Sahne, des Ohres Wolga-dem Zander, die Suppe rinds-mit dem Reis, die Suppe rinds-mit der Kartoffel, die Suppe hühner-mit dem Reis, die Suppe mit den Steinpilzen, das Kartoffelpüree mit dem Gebäck und die Zwiebel, das Kartoffelpüree mit dem Rindfleisch, das Rindfleisch sublimirovannaja. Da solche Vielfältigkeit. Es wird "Gala-gala" ist einfach: enthalten die Tüte vysypaetsja in den Napf vorbereitet und wird von einem KrUg des warmen Wassers überflutet. In 3-4 Minuten kann es ist, und die Tüte muß man nach dem Lagerfeuer - bald er dort vollständig werfen wird verschwinden. Für die Zeit unserer Reise, ungeachtet der ungeheueren Bedingungen der Beförderung, hat keine der Verpackungen die "gallier - galy" gelitten. Und wenn Sie auf die Fotografie aufgebrauchten Cyrils - nicht sehen{verstehen} werden glauben Sie: es ist ein einfach billiger Trick, sfabrikovannyj nedobrozhelateljami in einer der Versionen des Programms Photoshop!
Periodisch erschrecken uns, dass wir auf 10 ch verspäten, was von der Ankunft in 2 ch der Nacht und die Übernachtung auf dem Bahnhof drohend ist. Auf eine Station können{dürfen} wir das Gebäck oder etwas ähnlich{solch} kaufen, es ist angenommen, dass die Passagiere das Bier trinken sollen und ist die Plötze oder das Eis. In Tula, endlich, Igor mit Vasej kaufen den Pfefferkuchen. Schließlich verspäten wir nur auf 8.5÷ sowohl wir kommen in 00.30 an als auch wir kommen auf der Metro dazu. Neben dem Haus wir in 1.30. Zum Glück schläft sosedka Anja noch nicht - das Fenster in der Küche svetitsja - sonst wir haben den Schlüssel von domofona vergessen. Leicht{ein wenig} verwundert von unserer Klingel, öffnet sie die Tür. Allen. Wir zu Hause. Und solcher Eindruck, dass uns war wenigstens die Wochen 3 nicht.
Igor Lipin, Moskau.