Ich bin hinter der Erfahrung gekommen

     на горе Сывуля - высшей точке Горган die Erzählung über die Wanderung nach "Wilden Gorganam" am 1-8. August 2010.
Jeder kommt zu einer Entscheidung, sich in die Bergwanderung auf eigene Art zu begeben. Jemand sucht die Romantiker, jemanden haben mit sich die Freunde gerufen, es haben die Verwandten zugeredet, und jemand bevorzugt die aktive Erholung dem einförmigen Strand in der Umgebung der Trickfilmzeichner und der kleinen Tische mit dem Essen einfach. Mein Motiv ist viel einfacher: ich bin hinter der Erfahrung der Fußgängerwanderungen nach den Bergen, sowie für die Bekanntschaft mit dem Bezirk Gorgany gekommen, der mich von der halbwilden Atmosphäre und den majestätishen Rückgraten, woher bis zu den nächsten Dörfern bis 5-6 Stunden fuß- dem Lauf nach nicht dem bequemsten Weg seit langem zog. So war die Auswahl der Tour «Wilden Gorgany» vorherbestimmt. Im Laufe der Vorbereitung auf die Wanderung allen musste man von der Null kaufen, sich nach den Empfehlungen auf der Webseite richtend. Im Endeffekt ist die Vorbereitung ins Geld gelaufen, aber es kostete jenen, da das alles für die Reisen nach der Region verwendet werden wird. Aus den Schuhen war es entschieden, trekkingowyje die Turnschuhe zu erwerben, worüber ich irgendwo auf den dritten Tag der Wanderung bemitlitten habe, wenn anfing, das obere Sprunggelenk weh zu tun. Zum Glück hat sich die Sohle bequem und fest erwiesen und mit der Ehre ist von den steinigen Bahnen Gorgan!geprüft geworden.

Es waren nur etwas Schwielen gerieben, und jener wurden schneller ein Ergebnis der nassen Socken (die Beine in solchen Schuhen werden in den Karpatenbedingungen leicht naß), als der minderwertigen Schuhe. Die Stunde - musste man nicht das Geld bedauern und, die speziellen Schuhe kaufen. Die letzten Sachen wurden schon unmittelbar vor der Abreise gekauft, dafür im Endeffekt es ergab, den vollen marschmässigen Satz zu sammeln, aus dem nur die Apotheke fast nicht nützlich gewesen ist (waren der Pflaster und die elastische Binde) und des Handschuhes mit der warmen Mütze (und der Ruhm dem Gott verwendet!).
восход солнца над лагерем река Кузьминец Великий

Ich müsste durch Ternopol fahren, da der Weg zu Iwano-Frankowsk durch Charkow und Kiew mir nach vorübergehend von den Gründen nicht herankam. Der Transport auf der Richtung Ternopol-Frankowsk geht oft, so dass man immer überzeugt sein kann, dass du ohne Bus nicht bleiben wirst. Im Weg war 1 karemat verloren, aber es ist ganz andere Geschichte (karemat wurde mit dem Wirt nach der Rückführung feierlich wiedervereinigt, nebenbei hat es sich in der Wanderung herausgestellt, was klein siduschki unter den unteren Körperteil genügend ist, aber dafür vollwertig karemat gut, im Zelt für die Nacht für bolschego der Wärme und der Weichheit auszubreiten).

In der Hälfte zweites am 1. August hat sich unsere ganze Gesellschaft, mit Ausnahme des noch eines Helfers Schaffners Sascha versammelt, der sich entschieden hat, mit ihm für die Gesellschaft zu gehen. Dank ihm war unsere Ration von den Lebensmitteln Olegs etwas verdünnt, nebenbei haben wir den Haufen der vielfältigen Geschichten gehört, die auf den Karpaten alle Neulinge traditionell bewirten. Unsere Gruppe bestand aus 7 Menschen: 2 Schaffner, 2 aus dem Zentrum der Ukraine, 2 aus Donbass und noch ein Mädchen aus Moskau, das sich entschieden hat, des Extremismus zu probieren. Aller, außer den Schaffnern (ist natürlich), waren in der Bergwanderung zum ersten Mal, so dass wir auf einem Niveau der Vorbereitung standen. Auf dem Bahnhof hat es sich herausgestellt, dass wir nicht aus Osmolody starten werden, wie es auf der Webseite, und aus Altem Guty nach vorübergehend von den Gründen geschrieben ist. Im Prinzip, uns war es ohne Unterschied, wenn nur die Wanderung interessant war!

переход через реку первый привал

Bis zu Altem Guty gelangen es musste 2 Stunden, und dieser 2 Stunden sah ich die Regenwolken im Süden, die auf uns allmählich heranrückten. Die Stimmung war nicht sehr, da meine Turnschuhe offenbar das regnerische Wetter nicht berechnet waren, und ich habe der Erzählungen das schon angehört, wie die vorhergehende Gruppe in den Bergen unter den Dreitagesregen geraten ist, und ich wollte ihr Schicksal ganz und gar nicht teilen. Vorlaufend, werde ich sagen, dass mit dem Wetter uns Glück gehabt hat, und nur 1 Tag uns begoss den endlosen Regen, worauf abgesonderte Danke Gorganam etwas Stunden.

Nach der Ankunft ging den Regen immer noch, und nach den kurzen Nachdenken haben wir uns entschieden, heute auf die Reiseroute nicht hinauszugehen, und, unter dem Dorf zu übernachten. Für mich es war der Erstlingsversuch der Anlage des Zelts, worin mir Sascha und Oleg geholfen haben. Die erste Nacht im Freilichtzelt war etwas ungewöhnlich, und ich konnte aller auf keine Weise einschlafen, was mir später nicht gestört hat, in 7 Morgen aufzuwachen und, nach den Bezirk zu bummeln, die Umgebungen und die Brücke im Morgenlicht fotografierend (werden die Fotografen-Liebhaber mich verstehen).

In 10 Morgen sind wir in den Weg hinausgegangen, und sofort haben die Schwierigkeiten angefangen. Es Zeigte sich, dass die Wege entlang den Bergflüssen sie neigen, nach neskolku Mal zu überqueren. Es wurde klar, warum gehen alle Lokalen in den Gummistiefeln oder den Galoschen))))) mehrmals die Schuhe trocken Aufgespart, hat im Endeffekt dennoch nasse Füße bekommen, da mit dem Wasser in den Karpaten sehr gut: sie fließt von den Bergen, und oft geht der Pfad nach dem eigentümlichen Bächlein.
закат на полонине Середня подъем на гору Высока

Bald hat der erste Aufstieg angefangen, zu dessen Zeit der Moment angebrochen ist sich "Und warum es mir die Frage zu stellen es war notwendig?", da es dem Stadtbewohner sehr kompliziert ist, mit dem Rucksack ständig wegen Ungewöhnlichkeit anzulaufen. Selb fühlten alle anderen Neulinge, aber es ist nichts zu machen, der Weg hat schon angefangen... Auf den zweiten Tag übernachteten wir auf polonyne Serednej, in der Landenge zwischen den Bergen Hoch und Mittler, woher sich die ausgezeichnete Art auf den Rückgrat öffnete, auf den uns bevorstand, zu steigen (muss anerkennen, seine Art im Nebel persönlich mich erschreckte).

Der dritte Tag wurde für mich kompliziertest: wir sind auf den Rückgrat nach der Papierschlange gestiegen, sind nach trawersu vorbei dem Gipfel Hoch gegangen, sind auf etwas Minuten auf den Gipfel Igrowza (1803) vorbeigekommen, um beim Haufen des Steines fotografiert zu werden, und später sind auf den Pass Borewka (heruntergestiegen im Weg Sascha uns vorgeführt hat, wohin uns noch bevorstand, anzukommen - auf dem Horizont die Gipfel des Berges war Großer Siwulja sichtbar - und meiner begeisterte diese Entfernung ganz nicht). Nachmittags hat der schwerste Aufstieg auf den Rückgrat wieder angefangen, wonach der Weg um vieles leichter wurde.
траверс горы Высока я на вершине Игровца

Gerade habe ich auf den dritten Tag verstanden, was "Gorgany" - die steinigen Lager bedeutet. Die Steine waren überall, verschiedener Umfänge, unter den Beinen links rechts und tief unten. Wenn nicht die gute Sohle, meinen Beinen gar nicht posdorowilos... Nach dem Ausgang auf den Rückgrat sind wir bis zum Berg Großer Sywulja allmählich gelangen, haben denkwürdig das Foto auf der Höhe 1836 m (der höchste Punkt Gorgan) gemacht, und dann hat schwerst für mich der Abstieg in der Wanderung angefangen: wir senkten uns ca. eine Stunde durch der Wald nach der steilen Bahn aus den Steinen ab. Mehrmals verdienten mich nur die Stäbe, da die Beine und die Knie schon nicht hörten. Gerade hat nach diesem Abstieg an sich die Kinderverletzung des Knies erinnert, die mich 20 Jahre nicht beunruhigte, obwohl ich und die Bänder während einen der Fallen einfach schlürfen konnte. Auf alle Fälle, danach wurde die elastische Binde mein richtiger Genosse auf die bleibenden 3 Tage, obwohl besonders er mich nicht rettete. Während des Haltes habe ich aus den letzten Kräften das Zelt gestellt, und die ganze bleibende Zeit saß beim Feuer einfach, da das linke Knie schmerzlos verzichtete gebogen zu werden. In diese Nacht schlief ich ohne Hinterbeine (und ohne Knie) …

Der vierte Tag hat uns mit dem Nebel begegnet, der nicht zugelassen hat in voller Schönheit den Abgrund zu sehen Buk. Wir sind langsam gegangen (inwiefern mir erlaubte das Knie) entlang der alten polsko-tschechoslowakischen Grenze, von Zeit zu Zeit unsere Lage nach den kleinen Grenzpfählen nachprüfend. Unterwegs habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie der touristische Pfad wegen der Entwaldung in Gebiet Transkarpaten zerstört ist (worüber auf einer der touristischen Webseiten erwähnt wurde), dass den Durchgang der Reiseroute nur erschwert hat, doch musste es uns petljat entlang des Weges, manchmal die Verschüttungen der Bäume und der Schmutz nach den dicken Gestrüppen umgehend. Unterwegs sah ich eine Menge der Spuren der Pferde und der Kühe, so dass es nur übrig blieb, wie zu verwundern die Kühe nach solchen engen Bergbahnen den Platz wechseln sich...
Сывульский хребет игровец с вершины Боревка

Auf das Mittagessen wir rasschilis guzulskim vom Käse (ich empfehle) und der Milch, und sofort der Regen nachmittags angefangen hat, der uns bis zum Pass der Legionen (an jenem Tag wir begoss nach dem Rückgrat Tawpischirka gingen, den Berg Katerina (1464 nebenbei unterworfen. Der Abstieg vom Berg Katerina ging durch die dicken Gestrüppe der alpinen Kiefer (scherep auf lokale Weise), deren Zweige man, um akkurat verschieben musste den Aufschlag oder den Rucksack nicht zu brechen. Der Abstieg auf den Pass der Legionen hat etwas Stunden eingenommen, in dessen Lauf wir des Halbkilometers der Höhe verloren haben (wobei der Abstieg ziemlich steil war). Auf dem Pass kostet das denkwürdige Kreuz den polnischen Legionen, die hier in der großen Menge während des 1. Weltkrieges umgekommen sind. Die sich uns treffenden Hirten haben empfohlen, im Häuschen unten zu übernachten, wo das Wasser und das Brennholz war, und gerade hat sich an jenem Tag Sascha entschieden, die Reiseroute auf Bratkowski nicht fortzusetzen, und sofort, in Bystrizu (unserem Endpunkt) nach dem Weg (2 Menschen in unserer Gruppe ständig herunterzusteigen beklagten sich die Müdigkeit, bei mir tat das Knie weh, und er bezweifelte, ob man uns die überflüssigen Belastungen unterzuziehen braucht). Am Abend ist der große Teil der Gruppe im Häuschen (untergekommen wie schliefen sie zu fünft dort, den Verstand werde ich nicht verwenden), und wir schliefen zu zweit mit Sascha ruhig im Zelt. Die Stunde: wie es dem Haus ähnlich war, wird im Zelt wenigstens wärmer sein...
остатки укреплений Первой Мировой Большая и Малая Сывули

Der vorletzte Tag war sehr einfach: wir sind für 5 Stunden den Weg bis zu Bystrizy gegangen, von Zeit zu Zeit nach den Steinen des Flusses springend, wonach neben dem Dorf an der bequemen Stelle übernachtet haben, wo das Brennholz und das Wasser war. Das lokale Geschäft hat zugelassen, die Zivilisation anzurühren, obwohl ich, in ihn eingegangen, in überlegte am Anfang nicht, dass man kaufen muss, da sich für die kurze Zeit des Aufenthaltes in den Bergen das Geld))))) einfach abgewöhnt hat

Am letzten Tag sind wir bis zur Bushaltestelle (angekommen man musste ca. eine Stunde gehen), und bald hat der Bus uns in Nadwornuju fortgeführt, woher wir bis zu Iwano-Frankowsk schon gelangen sind. Vor der Abreise haben wir von den Kontakten gewechselt: wer weiß, kann, noch werden wir uns treffen...
перевал Легионов спуск вдоль русла реки
Die kurzen Schlussfolgerungen:

   1. Ohne gute Schuhe in den Bergen ist es nichts zu machen. Die besten Schuhe - die speziellen Schuhe, die dem Bein nicht gestatten, zu ermüden, und das Bein werden wenigstens trockener sein. Die trekkingowyje Turnschuhe - ist es auch gut, aber in den Regen und auf dem Wasserweg sind sie vergeblich. Und die Sportschuhe sind ein Tod den Beinen... Werden ankommen, aber 10 Male werden bemitleiden, dass zu den Bergen gekommen sind.
   2. Schwerst für mich hat sich der Abstieg von Großem Sywuli auf poloninu als Ruschtschinu erwiesen. Nach den Steinen unter den Bäumen für mich zu gehen wurde ein viel zu großer Test.
   3. Mir hat die Wanderung, vor allem von den Belastungen sehr gefallen, sowie von der sicheren Arbeit Schaffners Sascha, der den Lauf der Gruppe ständig kontrollierte, von Zeit zu Zeit die Zurückbleibenden erwartend.
   4. Das Karpatenwasser in der Höhe ist leckerer, als unten.
   5. Die Wanderung mit dem Rucksack wärmt den Organismus sehr auf, so dass man die warme Kleidung sofort nicht zu bekleiden braucht, selbst wenn es zuerst kalt ist.
   6. Die Berge - nicht das Spielzeug. Hier kann man, sogar umkommen verletzt werden, aber jene Fotografien, die ich von da angefahren habe, stehen jener Bemühungen, die ich verbraucht habe...

 Jewgenij Sasdrawnych, Gorlowka.