Die Krimberge
Die Wanderung nach der Jugo-östlichen Krim 19.07.09-24.07.09 (die Reiseroute das Wasser und die Steine).Wir sind gegangen, jeder wie kann(darf). Für mich war es kompliziert. Aber ich habe verstanden, dass ich es machen werde, und dass mit jedem im Schritt ich mich allen stärker fühle, die Überzeugung füllte mich aus. Mit zahlreich kurz perevalami (30-50 Sekunden) bin ich eingedrungen. Vetrishche - die Ohren boljat. Eine solche Freiheit - solche riesige Welt(Frieden) - so ist das Leben - aller da diese Gedanken sofort schön haben besucht. Mit Wanja haben mein nasses Unterhemd auf irgendeinen shest im Gipfel(Spitze) - symbolisch doch aufgerichtet.
Sehr hat mich diese Höhe (irgendwo 1457 Meter) - entzückt und ich habe sie aufgehört so zu fürchten. Und solcher froh war, innen, naruzhi aus irgendeinem Grunde es war, wahrscheinlich, es ist wenig merklich, aber innen - das Lied. Es ist die Zeit und mir angekommen, zu versuchen(zu probieren), zu schreiben. Ein wenig froh sogar empfinde ich mich von seiner(ihrer) ersten Erfahrung(Versuch). In allgemein, ist die Krim, und genauer als der Krimberg.
Ich werde die Geschichte versäumen, wie ich aus Minsk bis zu Simferopol gelangte, obwohl im Weg etwas neue und neugierigen Ereignisse geschahen(stammten).
19. Juli 2009 - der Geburtstag.
5 Stunden des Morgens. So früh auf seinen(ihren) Geburtstag ich nicht prosypalsja niemals. Ich fahre im Zug, im Fenster schon die Krim. Nicht allzu malerisch: die industriellen Objekte, die Häuschen, die gewöhnlichen Walder(Holz) und die Felder. Schauend in das Fenster, ist faul ich trinke den Tee, die Hitze ist ein wenig schon podnadoela, wie auch der konservativen Art(Gestalt) ist die Familie mit zwei Kindern, pytajushchajasja höflich, das Gespräch über nichts zu führen. Die Mitarbeiter des Zollamtes (wie ich habe auf der Einfahrt in die Krim seiner(ihrer) Dienst) mit dem Lächeln und munter obyskivajut meinen dicht eingepackten Rucksack verstanden. Wenn das seichte(kleine) Salz - zusammen finden lachen wir.
Ich komme heraus, ich beeile mich und schnell finde ich die notwendige Gesellschaft der Leute auf dem Simferopolbahnhof. Auch finden operativ mir den Rucksack und, dass in ihn der kleine Teppich, den Teil des Zeltes, die Grützen, die Konserven und meine die Sachen) zu packen (. Nach der Unwissenheit packe ich ihn schlecht, pereupakovyvaju. Allen, ist Andrey fertig, den Rucksack auf die Schultern - ist es höchste Zeit, endlich, diese Berge zu unterwerfen.
Durch 100 Meter bis zu der Straßenbahn hat dass verstanden, ist, etwas nicht jenem nicht fertig, den Hals zieht nach unten, sie tut - ein wenig zapanikoval weh, dass als auch diskomfortno wird. Nett babulja wird über uns angeheftet, dass es angeblich wenn keinen Fahrer gibt, so wird sie die Straßenbahn führen. Wir fahren. Ist schon interessanter - sitze ich auf dem Rucksack, auf dem Fußboden(Geschlecht) neben der Schnauze des Hundes irgendeinen Mädchens (nicht von unserer) und unserem Instrukteur, Andrey Gipichem.
Den ersten Eindruck über ihn best, als nach der Fotografie. Doch wird der über ihn schon formierte Stereotyp aufgelegt es hat niemanden des "Seebären" viel mehr "Berg-" - also, und entsprechend, die Achtung dort und die leichte Ironie anlässlich seiner "weltentfremdung".
Auf Pereval'nom (weiß(kenne) ich sogar diese Bezeichnung(Namen) des Punktes oder einfach so die Stelle nicht(Ort nicht), wo pereval begangen wird kommen wir) heraus, wieder ist pereupakovyvajus' (es) sehr wichtig, hat die Schleppseile allen - festgezogen wurde tatsächlich leichter, der Überzeugung wurde hinzugefügt.
Wir steigen durch den Wald(Holz), nach ishach'ej dem Pfad hinauf. Durch 300 Meter fing die Überzeugung wieder an, zurückzutreten(abzuweichen). Heiß, diskomfortno tjazhelit zieht rückwärts den Rucksack eben. Aber alle gehen - ja einfach vor sich stydno, zurückzutreten(abzuweichen). Mit fünf - sechs sehr ungeeignet, aber ist sehr angenehm perevalami ist egal wir steigen auf die untere Hochebene CHetyrdaga, viel mehr auf den unteren Teil der unteren Hochebene hinauf.
Schon begeistert die erste Art(Gestalt) von da auch gibt der Kräfte. Wir werden abgenommen, wir atmen, jemand liegt, jemand läuft, wird fotografiert. Ich - sitze, ich sehe den See fern, auf die Berge unten, auf die Mitglieder(Glieder) unserer Expedition, ich höre auch ich atme die reine Luft ein.
Nach perevala wieder den Aufstieg auf die untere Hochebene CHetyrdaga. Kurz, aber ziemlich steil. Freuend der zweiten Atmung, mit einiger Bemühung steige ich naverh hinauf. Ist übrig, sitzend auf die Rucksäcke, und da er das erste Mittagessen erwartet. Angeschaut der Notizblock, und pochesyvaja den Nacken, der ziemlich schnellen Rede wirft unser Instrukteur « So die Pastete solchen und solchen, den Käse, bei wem hlebtsy, die Sukkaden », die Wurst - wie am meisten wertvoll dostaet bei sich.
Das erste Mittagessen mir hat langweilig erschienen, die Leute ist klevali die Nahrung apathisch, es ist mehr(grösser) genießend einfach vom Sitzen und die Betrachtung der neuen Arten(Gestalten). Pokushali, zapili auf Vorrat vom zusammengenommenen(getasteten) Wasser und sind wieder gegangen. Von den Pfaden, den Wegen der Hochebene ist viel leichter, als in den Berg. Den Halt auf dem Weg, haben die Rucksäcke, hinter dem Wasser auf die nächste Quelle hinuntergeworfen, dort sind napilis' und ganz nicht ermüdet seiend zu den Rucksäcken zurückgekehrt. Nach wiesen-und wald-tropkam sind zur ersten Stelle(Ort) der Übernachtung angekommen. Die Höhle Suuk-Koba - die Halbhöhle, ist die Vertiefung im Felsen gross einfach, auf deren Wänden die Notizen(Note) andere Touristen und die Halbtouristen gelassen haben.
Wir zerschlagen das Lager, ich kläre mich, dass mir im Zelt mit einem Menschen komfortabeler schlafen wird, wenn auch es Wanja, nezheli von viertem im Zelt mit unserem Stadtführer und zwei Mädchen (Lena und Oksanoj) sogar wird. Wir gehen, wir werden - die für mich sehr ungewöhnliche Natur - ich vnjuhivajus' buchstäblich wie der Hund in allen angeschaut, es ist interessant. Wir sammeln die Brennholze und wir bereiten die Nahrung, die Makkaroni mit tushenkoj vor. Vom ersten Abendessen wurde klar, dass tushenka es den Gedanken oder die Fantasie über sie einfach ist. 2 Banken tushenki auf kotelok der Makkaroni auf 15 Menschen sogar nicht ärgern njuhatel'nye die Rezeptoren stark ab, es ist nichts, über geschmacklich zu sagen(sprechen). Aber diese Tatsache, hat das Plus aus irgendeinem Grunde den Abschluss(Endung) des ersten Tages solch ejforicheskuju die Welle der angeregten Freude herbeigerufen. Dabei nicht nur bei mir.
Wir kauten mit Wanja die Makkaroni und rzhali, als ob die Makkaroni zusammen vom Hanf geschweißt waren. Uh, welche Delikatesse! Es ist schade, dass es ewig dauern nicht kann(darf)! « Die Makkaroni mit den Makkaroni »! Schaue da dieses Bild aus der Zeitschrift über die Nahrung - an und jetzt schließe die Augen und perezhevyvaj die Makkaroni.
Lachend und podkidyvaja die Brennholze in das Lagerfeuer unter kotelkom mit dem Tee, haben begonnen, über sich zu erzählen. Bei jedem seine(ihre) Geschichte, seine(ihre) Erfahrung(Versuch). Persöhnlich war mir es sehr interessant dieser Teil des Abendes. Die Leute kommen aus Deutschland, Tschechienes an, von Moskau - ist es da interessant.
Beiläufig haben mich zum Geburtstag beglückwünscht. Sind gegangen, zu schlafen. Ich-, einschlafen konnte nicht, lag im Halbschlummer und dachte. Woran erinnere mich - ich manchmal nicht ich liebe, wenn die Schlaflosigkeit nachzudenken.
20.07.2009 - das Lied innen.
Der Morgen, ist frisch und ist sehr klar. Wir werden in die unweite Höhle hinter dem Wasser neu verlegt. In der Höhle hat nicht bemitlitten(geknausert), dass pronosivshie gestern den ganzen Tag die sportlichen Sandaletten auf krossovki umgetauscht hat, aber hat bemitlitten(geknausert), was nalobnyj das Lämpchen nicht genommen hat. In der vollen Finsternis nach den glatten Steinen sind wir bis zu der Stelle(Ort) heruntergestiegen, wo das Wasser, die Pfütze des Wassers war. Zacherpyvaja vom KrUg das Wasser, haben ihre Flaschen angefüllt. Ich werde mich ehrlich sagen(auswirken), nicht allen enthalten riefen die Flaschen bei mir der Verdächtigungen nicht herbei, in einige war sie ein wenig trüb.
Das Frühstück, myt'e des Geschirres, die Steuern. Wir gehen legon'ko spazieren. Wir lassen Lena mit den Rucksäcken. Wir gehen in die Höhle Emine-Bair-Hosar. Den Wert(Preis) - 50 griven.
In solcher riesigen Höhle ich in das zweite Mal. Allen sehr neugierig eben nachdenklich wirst Du über dem Altertum unseres Planetes und die Bizarrheit der Natur. Ich bemühe mich aktiv, ihre Luft zu atmen. Haben gesagt, dass er sehr rein, - ich hinter der Gesundheit gut ist ist zu diesen Bergen angekommen. Von allen Seiten die wunderlichen Muster und die Skulpturen aus den Stalagmiten, stalagnatov, geliktitov und korallitov, karstovye die wunderlichen Reliefe, die für die Millionen der Jahre der Wechselwirkung(Zusammenarbeit) des Wassers mit kal'tsievymi von den Vereinigungen(Verbindungen) formiert sind, also, und noch anderem von den Mineralen. Die zahlreichen Säle voshishchajut davon, worauf ist die Natur fähig.
Sind zurückgekehrt. Schon mehr hat sich das aktive Mittagessen ergeben. Unter dem Regen in die Eibenschlucht. Sehr hat beeindrückt, man wollte allen und wie das Kind hinunterwerfen, zu klettern, alle diese Ungleichmäßigkeit und die Halb-höhlen, die Laüfe(Gänge), die Bäume zu untersuchen.
Aber das Volk ist ermüdet. Das Dilemma, nach oben hinaufzusteigen oder nach unten hinuntergelassen zu werden? Hier wirft allen den Fußboden(Geschlecht) des Kilometers - unser Führer. Wir entscheiden nach oben. Sehr gelangen wir schnell bis zu smotrovoj des Platzes. Die Freüdenschreie, dass es allen, ja nichts kompliziert! Die Höhe wirklich riesig, des Gipfels der Bäume ist mehr(grösser) als der Kilometer unten. Wir kosten(stehen) über dem Abgrund. Von der Höhe, viel mehr der Angst vor ihr und, dass kann(darf) jemand - ein wenig diskomfortno abstürzen. Fern fotografieren wir der Berg die Hangar - Brandung, der schöne Berg, majestätisch. Aber keinesfalls dachte ich, dass wir nach dem Grat(Wirbelsäule) auf diesen Berg gehen werden.
Wir sind gegangen, jeder wie kann(darf). Für mich war es kompliziert. Aber ich habe verstanden, dass ich es machen werde, und dass mit Jedesmal ich mich allen stärker fühle, die Überzeugung füllte mich aus. Mit zahlreich kurz perevalami (30-50 Sekunden) bin ich eingedrungen. Vetrishche - die Ohren boljat. Eine solche Freiheit - solche riesige Welt(Frieden) - so ist das Leben - aller da diese Gedanken sofort schön haben besucht. Mit Wanja haben mein nasses Unterhemd auf irgendeinen shest im Gipfel(Spitze) - symbolisch doch aufgerichtet.
Sehr hat mich diese Höhe (irgendwo 1457 Meter) - entzückt und ich habe sie aufgehört so zu fürchten. Und solcher froh war, innen, naruzhi aus irgendeinem Grunde es war, wahrscheinlich, es ist wenig merklich, aber innen - das Lied.
Nach der Hochebene gehen wir bis zu Pepelatsa (der Film "Kin-dza-dza", wenn sich ) - die sehr seltsame Sache in solcher Höhe erinnern, ist auf Pepelats wirklich ähnlich. Wir werden hinuntergelassen. trudnej hinuntergelassen zu werden, als, viel trudnej hinaufzusteigen. Schwer, naprjazheny früher nicht eingesetzt den Muskel. Natascha hat den Knöchel verrenkt. Volodja läßt sie auf seinem(ihrem) Rücken hinunter, wir greifen mit Wanja noch 2 Rucksacke - auf und wird aus irgendeinem Grunde leichter sein. Als die Schwierigkeit haben die Herstellung(Produktion) irgendwelcher fördernden Hormone provoziert.
Durch den Buchenwald(Buchenholz), auch wie im Märchen gehen bis zu die Buchenwaldwiese. Dort das Lager. Ich versuche auch bei mir, es sich ergibt, der Seelen, ausgenutzt(verwendet) dabei kaum mehr 2 Liter des Wassers zu übernehmen, ich verstehe europäisch ekonomnost'.
Nach dem Essen bei dem Lagerfeuer die Gespräche auf das Weltall (meine beliebten Fragen über die Unendlichkeit des Weltalls), über die Religion, die Prinzipien, die kirchliche Trauung, der Familie, die Erziehung der Kinder, die Scheidungen(Trennen), der Liebe, der Nahrung, die Frauen und die Männer, die Sterne und die Bücher. Später noch im Zelt lange über die Schläfe und der slawischen Kultur. In der Nacht geht der Regen.
21.07.2009 - Travers von Nord-Demerdzhi.
Matt fängt allgemein gotovka des Frühstücks an. Schläfrig wischen die Augen von neuem prosypajushchiesja ab. Schneller, sammeln wir als meistens auch wir stampfen die Rucksäcke fest. Meinen mich erfreue - für 2 vorhergehende Tage ich merklich hat fertiggebracht, die existierenden Vorräte(Bestände) der Grütze in ihm zu verringern.
Durch den märchenhaften felsigen - Erdbuchenwald(Erdbuchenholz), werden wir durch das Geschäft für morozhennym, Angarsky pereval - und wieder in den Berg gezogen. Das Gefühl der Kraft füllen die Beine(Füß) aus. Monoton, gehen wir aber ziemlich steil nach oben. Durch den Wald(Holz) ist die schon anständige Höhe sichbar und das ferne nicht einförmige, serovato-blaue Meer(See) (oft kann man ihn mit dem Himmel) verwirren. Wir kommen den Baum, der irgendwelchen des Waldachtfüßlers erinnert, vorbei. Die Unterbrechung(Haltestelle) auf smotrovoj dem Platz, ist Alushta (sie in allen unseren Höhen woher sichbar war sichbar - wir gleichsam ist gingen von ihrem Kreis(Ring)) um.
Den Grat(Wirbelsäule) das Ale - Kaja. Nach unten mit Jedesmal allen zu sehen ist leichter. Die Gestrüppe und die Bäume nach den Seiten des Grates(Wirbelsäule) im allgemeinen smjagchajut das Gefühl der Höhe.
Den Berg(Spitzenwert) Lockig Mar'ja, mit dem fotografiere ich Wanja auf dem Hintergrund des Berges(Spitzenwertes) Kahler Iwan. Wir werden - hinuntergelassen wir steigen - hinauf wir werden - hinuntergelassen wir steigen - ziemlich leicht hinauf es sich ergibt. Auf der Waldwiese das ganz lustige(fröhliche) und ungewöhnliche Mittagessen. Wer kaut schneller, oder ist die Hände(Arm) bei wem schneller einfach und ist - jener länger wird mehr(grösser) aufessen. Die Energie, die von dopohodnoj des Essens angesammelt ist hat unsere zakalennye des Körpers verlassen und jetzt leben(wohnen) wir auf den Breien und hlebtsah mit dem Stück der Wurst in das Mittagessen.
Gegen den Wind ist weiter vorbei Kahlem Iwan bewogen. Bald - der Halt. Der Teil der Gruppe entscheidet, auf Iwan zu ersteigen. Ohne Ausrüstung ist so leicht. Lezu ohne Unterhemd, vom Wind wird kalt sein, und, das Wesentliche, man hat keinen Platz, von ihm verborgen zu werden. Es passt an. Hat auf dem Pikee erstiegen kostet(steht) das Kreuz, unter ihm klein vpadinka - lege ich mich in vpadinku, chtob blies der Wind nicht. Die seltsamen Empfindungen, auf dem Pikee des Berges unter dem Kreuz - umirotvorjajus' zu sein, und irgendwelche Ehrfurcht findet, beruhigt.
Nach dem Abstieg begegnen wir den Onkel Lenja (der Großvater ich hätte) gesagt, der, zerschlagen auf den Berg das Zelt, den Freund erwartet. Noch jener war schlau volchara einst, ich habe nachgedacht. Die Geschichten ihn und die Anekdoten sind neissjakaemym mit dem Optimismus und die Trauer nach der Jugend gleichzeitig angefüllt. Schnell retiruemsja, außer Elena, die den Onkel Lenju zu uns das Lager also, einfach freundlich einladen muß, die Entfernung bis zu dem stellt sie nicht vor.
Travers nach Nord-Demerdzhi - in wie. Als auch hat in seinem(ihrem) Notizblock - aufgezeichnet wie der Instrukteur - tatsächlich gesagt hat so ist maßgeblich tönt.
Wir gehen nach dem Rand(Land) des Abgrundes. Es wird das rechte Bein(Fuß) - und uffffffffffffff abgleiten. Es regt ein wenig schon sogar an. Real fühle ich, wie, ausgeschüttet worden, rastekaetsja im Bezirk des Sonnengeflechts das Adrenalin heftig ist. Durch den Wald(Holz) kommen bis zu die nächste Überblickswaldwiese - eine schönst, wie es mir schien. Das Meer(See) ist schon deutlicher sichtbar. Alushta - war ich dort niemals, deshalb wird sie für mich wie dereven'ka gesehen. Noch ein bißchen und die Haltestelle Dzhurla. Am See zum ersten Mal für diese Zeit baden wir - sehr angenehm. Sehr angenehm zeigt sich das Abendessen auch. Wahnsinnig zeigt sich vkusnym und bis zu dem Gelächter einstellend der Grastee (Danke Elena - also, davon, die vom Onkel Lenej sudachila). Die Gespräche über die Sterne. Durch den durchsichtigen Himmel - der Sternschnuppenfall.
22.07.2009 - Nach vertoletnoj dem Pfad.
Den Morgen. Wer wollte, wurden (noch nicht kurz danach gebüßt es wird wieder eine solche Möglichkeit). Nach den Gebühren(Sammeln) den Aufstieg in den Berg. Nach dem Weg sammelt Wanja aktiv die Pilze masljata. Der Mensch est sie sogar feucht, umwandelnd in die Energie, die für die Lebenstätigkeit in den Bergen notwendig ist. Wir kommen bis zu Südlich Demerdzhi - Alushta irgendwo unten.
Wir beginnen den Abstieg. Rechts schaffen die wunderlichen Felsen die seltsamen Skulpturen: der Kopf des Recken, der Kopf Katharina, die singenden Nymphen, die die frau weinen, eines der Organe des Körpers Potemkina. Klein pereval auf das Mittagessen fängt … … … … eben an
Den Abstieg nach vertoletnoj dem Pfad. Die Bezeichnung(Name) des Pfads entspricht der Wirklichkeit vollkommen. Stellen Sie die Bahn(Weg) gehend nach unten durch die eindrucksvollen Bäume, ihrer korni, verschiedener Form und des Umfanges(Größe) die Steine nach spiral'noj der Trajektorie vor. Manchmal ist es notwendig wird stehenbleiben, und im Voraus zu durchdenken, chtob wohin zu schreiten, auf den Beinen(Füßen) festgehalten zu werden. Hinuntergelassen worden nach dem Pfad, habe ich seit langem die in der Kindheit gelassenen Gefühle der Freude von der Eroberung solche neu und kompliziert für lazanija der Objekte erprobt(erfahren). Erinnern Sie sich an seines(ihres) Gefühl, wenn Du zum ersten Mal auf die weitverzweigte Eiche oder anderer Baum eindringst. So da. Die Empfindungen von Vertoletnoj des Pfads sind jenen Kinderempfindungen, pomnozhennye in 10 Male. Ungeachtet der Schwierigkeiten, war und neugierig sehr hinreissend. Später mußte man für den Durchgang nach dem Pfad bezahlen. Irgendeiner Unternehmer hat in Pacht bei lokal lesgorhoza diese der Erde (vollkommen wahrscheinlich genommen, dass die kostenlose Pacht) und jetzt für das Recht des Durchgangs an sie - die Zahlung erhebt.
Sind heruntergestiegen. Im Flecken(Plätzchen), wo die Eiche Nikulina wächst(steigt), begehen wir die kleinen Käufe. Nach korov'ej dem Pfad, durch den Wald(Holz) wieder erheben wir uns in den Berg. Etwas über den Kapitän, der allen vergiftend, legon'ko napevaju stammte. Genügend operativ kommen bis zu der neue Halt (schönst auf meinen Blick(Ansicht)).
Der Wasserfall Dzhurla, pologie des Felsens, das Häuschen des Hirten, ist in die Schlucht - die Quelle tief, ja noch mit Wanja haben sich des Bieres gekauft. Haben die Pilze geschweißt. Pomylis' im Flüßchen. In allgemein, hat sich der Abend ausgezeichnet eingefunden(erwiesen). Sagten(sprachen) über die Musik, der Technik, die Sympathien, die Frauen, der Romantik, lachten und scherzten. Ich schlief in dieser Nacht wunderbar.
23.07.2009 - ist der Mensch, um erregt, hinaufzusteigen.
Es ist - schade aber man muß den Wasserfall Dzhurlu verlassen. Kollektiv entscheiden wir, dass wir nach den Pfaden der Jugend unseres Instrukteurs Andrey nicht gehen werden. Haben die Bezeichnung(Namen) dem neuen Pfad erdacht. Der Pfad Unter Schattig. Ganz und gar nicht gehen wir der langweilige Pfad, aber fast schweigend. Wir gehen in der Richtung des Wasserfalles Dzhur-Dzhur. Zu ihm sehr hinuntergelassen zu werden belästigt. Trotzdem ist der Mensch von der Natur veranstaltet, sich (und in gerade(direkt) und den übertragenen Sinn) so, dass zu erheben, daher irgendwie nekomfortno für die Beine(Füße) hinuntergelassen zu werden.
Da er diesen Dzhur-Dzhur. Wieder zahlen wir für den Eingang(Zutritt) in die von jemandem gemietete Stelle(Ort) mit dem Wasserfall. Nach der Anlage(Installation) des Lagers von der kleinen Gruppe der Kühnen (wir troe) ist entschieden, jene Stelle(Ort) zu finden, über die uns der Onkel Lenja - dort sagte(sprach), wo die Höhe des Wasserfalles 38 Meter erreicht. Dafür projdja ist ein wenig es entlang dem Flußbett des Flusses nach der Schlucht, hoch erklettern wir den Berg, um sich befindend auf unseren Weg nach der Schlucht den Felsen zu biegen. Wir biegen sie. Mit dem grossen Werk(Arbeit) werden wir wieder zum Fluss (es hinuntergelassen hat sich porjadochno der Zeit) geliehen(eingenommen). Wir gehen vorwärts entlang dem Flußbett wieder, aber, ungeachtet der Abwesenheit der Rucksäcke, entscheiden wir, zurückzukehren. Wir gehen auf andere Seite rechki über, wir überwinden das Hindernis als die komplizierte Architektur des Felsens und wir entdecken die Leute, die nach anderer Küste dorthin - hierher, nicht begehend keiner komplizierten akrobatischen und arbeitsintensiven Aufstiege und der Abstiege frei gehen.
Es zeigt sich, gehend entlang dem Flußbett des Flusses, wir konnten(durften) hierher frei kommen, und dabei hätte bei uns noch geblieben stimme, viel weiter, chtob zu gehen, diesen hohen Wasserfall zu finden. Dass zh. Wir werden es das nächste Mal machen. Und jetzt übernehmen wir razreklamirovannye vanny der Jugend und wir werden auf 7 metrischem Wasserfall fotografiert. Ich bezeichne(begehe) den Organisatoren, dass wenn der Teil der Wanderung nach dieser Schlucht entlang dem Flußbett des Flusses gehen(vergehen) würde, so wird ihm mehr(grösser) die Bezeichnung(Name) « das Wasser und die Steine » passen.
Mit Wanja haben razlivnogo die Schuld bei den lokalen Kaufleuten gekauft und wunderbar haben die Zeit, sitzend dem Laden, beobachtend für die Leute und herzlich(seelisch) unterhaltend geleitet. Sind in das Lager zurückgekehrt. Wie seit langem sehr sytno naelis' nicht war. Zu schlafen.
24.07.09 - das Meer(See) nach den Bergen.
Am Morgen sind zu General'skomu heruntergestiegen, haben gekauft bei babuli der frischen Pasteten aufgegessen, mit dem Taxi wurden in Solnechnogorsk, zum Meer, den Leuten, der Hitze und dem Lärm geliefert. Nach einigen Baden - satt haben das Meer(See), viel mehr haben die Berge über sich solche Erinnerung gelassen, dass das Meer(See) schon nicht interessant war. Perekusili mit Wanja sind auf marshrutke in Simferopol eben gefahren. Vorbei fuhren Alushtu vorbei. Mit dem Lächeln hat sich erinnert, wie die Stadt von den Bergen aussah schien und welchen klein.
Rasproshchavshis' mit Wanja, der Dörfer in den Zug auf Kiew ist zu den neuen Abenteuern eben abgereist, über die ich in anderes Mal schreiben werde.
Andrey Zubkevich, Minsks 2009.