Sowjetischen Alpinismus

Das sowjetische Volk wollen Ihre schöne Heimat kennen: sie tapfer paddeln Kajaks Licht sibirischen Flüssen, werden sie an die Spitze des Diamanten ihrer Heimat steigen. Noble und spannenden Sport - Klettern - nur in der Sowjetunion wurde verfügbaren Arbeitskräfte. Stachanow Arbeiter, Schüler-Schüler, verwenden sowjetischen Intellektuellen ihren Urlaub für eine faszinierende Reise durch die Berge und Täler blühenden sowjetischem Boden. Das sowjetische Volk wollen Ihre schöne Heimat kennen: sie tapfer paddeln Kajaks Licht sibirischen Flüssen, werden sie an die Spitze des Diamanten ihrer Heimat steigen. Noble und spannenden Sport - Klettern - nur in der Sowjetunion wurde verfügbaren Arbeitskräfte. Stachanow Arbeiter, Schüler-Schüler, verwenden sowjetischen Intellektuellen ihren Urlaub für eine faszinierende Reise durch die Berge und Täler blühenden sowjetischem Boden. Zaristischen Russland, der ehemalige seit vielen Jahrhunderten ein Gefängnis der Nationen, könnte sogar Bergsteiger unter den tapferen Bergsteiger wachsen. Und die alten Chroniken und Archivalien zeigen, dass unter den Nationen, die jetzt Teil der brüderlichen Familie der UdSSR war die bemerkenswerte Kletterer.

In XVII Jahrhundert. Imereti Botschaft led Landesschatzmeisterin Lomkatsi Japaridze, bewegte Muscovy ging durch den Großen Kaukasus Gebirge erfolgreich zu bewältigen die schwierigsten Gletscher und hohe Pässe, einschließlich einer schwierigen Pass Gezevtsek. Dieser Pass war erfolgreich und die russische Expedition Nicephorus Tolchanovym (in XVII Jahrhundert.) Führte

In alten Handschriften von John Batonishvili -. "Kalmasoba" - Georgia Forscher haben Erwähnung der Tatsache fest, dass die Highlander Joseph Mohevets den Mount Kazbegi (Kazbek) in der Regierungszeit von Heraclius II, dh zwischen den Jahren 1744-1798 steigen. Kazbegi über den höchsten Berg in Westeuropa und einer der "fünftausend Meter" Kaukasus (seine Höhe beträgt 5043 m.) Es ist sehr wahrscheinlich, dass die unbekannten Mohevets seinen heldenhaften Aufstieg gut gemacht vor der europäischen Kletterer. Die Tatsache, dass Elbrus durch den Menschen lange vor dem Aufstieg Freshfilda erobert wurde, als die ersten Kletterer, nach Dokumenten im Zusammenhang mit der Kolonisierung des Kaukasus von der zaristischen Regierung. Im Jahr 1829, ein von Nicholas Kolonisatoren Kaukasus - ging begleitet von mehreren Wissenschaftlern um den Bereich des Elbrus zu studieren - General Emmanuel. Am Fuße des majestätischen Ming-tau, die auf-Balkarien bedeutet ", wie Tausende von Bergen", beobachtet die allgemeine durch ein Fernrohr, wie die endlosen Schneefelder kriechen dunkle Flecken - Menschen. Wie nähern Sie sich der Spitze ihrer Nummer zu Niedergang und stieg an die Spitze einer Person. Allgemeine bestellt Salutschüsse zu Ehren des tapferen willkommen. Aber was war eine Überraschung für die allgemeine, als er erfuhr, dass der Mann, der den Gipfel erreicht hat, ein "Ausländer" war - Balkar Killara, der Führer der Expedition. Diese Tatsache Schweigen chauvinistischen bürgerlichen Historikern.

Im zaristischen Rußland war das Los des Kletterns ein paar reiche Leute.

nur in der Sowjetunion das Recht auf Erholung inklusive in der Verfassung, in der Praxis seit den ersten Jahren der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution gesetzt und wird nun in Artikel 115 der Verfassung der UdSSR verankert.

Jedes Jahr Zehntausende von sowjetischen Volkes im touristischen Ausflügen und Exkursionen beteiligt , spannende klettern die schneebedeckten Gipfel des Kaukasus, Altai, Tien Shan.

sowjetischen Alpinismus jung, so jung, und unser ganzes Land, aber es wächst und vorwärts durch Sprünge und Grenzen.

In 1923 Kletterer sowjetischen Georgien machte den ersten Massen Aufstieg Kazbegi. Der historische Aufstieg waren 18 Bergsteiger, darunter 5 Frauen. Tbilisi Universität Studenten, die im Aufstieg teilgenommen haben, die Fläche der Gletscher studiert und sammelte wertvolle meteorologische Daten. Einer nach dem anderen, Verschieben von Spalten der Bergsteiger auf Kazbegi, Elbrus und andere Gipfel. Im Jahr 1925, nach einer gründlichen Ausbildung auf den Gletschern, kletterte die georgischen Bergsteiger Elbrus.

Klettern in der Sowjetunion wurde eine wahre Schule des Mutes, die schwere waren, aber eine faszinierende Studie über Tausende von jungen Menschen. Bereits im Jahr 1930 Elbrus um 46 sowjetische Bergsteiger. Nun scheint diese Zahl vernachlässigbar. Aber es ist genug, um mit der Statistik Elbrus nach Freshfilda vergleichen - durchschnittlich weniger als eine Person pro Jahr -., Um die Bedeutung dieser Figur zu verstehen

Der Kopf der sowjetischen Regierung, Genosse Molotow geschätzten Wachstum der sowjetischen Klettern als eine der Errungenschaften des sozialistischen Aufbaus. In seinem Schlusswort auf der zweiten Sitzung der UdSSR Central Executive VII Berufung Genosse Molotow sagte:

"In unserem Land, eine wachsende Zahl von Helden, die Geist submarine Helden, Helden des Kampfes mit der Natur

Als Beispiel führe ich die folgende Tatsache über die Besteigung des höchsten Berges in Europa, die Besteigung des Mount Elbrus. Nach Angaben der Gesellschaft für Proletarische Tourismus, von 1829 bis 1914, war der Mount Elbrus nur 59 Anstiege, darunter 47 Ausländer. In den letzten Jahren hat sich die Situation hier völlig verändert. Es stellt sich heraus, dass man in 1935 bis 2016 kletterte Elbrus sowjetischen Volkes.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie Leben verändert hat. In der Vergangenheit hat das harte Leben der Werktätigen ihnen nicht über solche Dinge so spannend Besteigung des höchsten Berges zu denken. Jetzt hat sich die Situation geändert, und neue Interessen. Was hätte nicht gedacht, wird es interessant, vor allem für unsere Jugend "(Molotow, Artikel und Reden 1935-1936 gg, 195, Partizdat, 1937). < p align = "justify"> Vor der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in der Liste der Eroberer Gipfeln des Kaukasus waren meist Namen der Deutschen, Briten und Österreicher. Mitglieder es nicht von allen Errungenschaften rühmen konnte: russische Bergbauunternehmen wurde aristokratischen Klubs geschlossen. Donnish klubmeny versäumt, einem der technisch schwierigen Gipfeln. Ausländer mit den gnädigen Duldung königlichen Beamten steigen nach oben, nicht nur aus rein sportliche Zwecke - vorbei "Kletterer" sorgfältig studiert die Grenze Bergen des Kaukasus und Zentralasien, die Kartierung und Sammeln von Materialien, die interessiert nicht so sehr die europäischen wissenschaftlichen Gemeinschaft als den einschlägigen Abteilungen des Stabes.

"In den letzten Jahren hat sich die Situation komplett und es verändert." Sowjetischen Alpinisten von der Anzahl der Verpflichtungen, die sie haben "siebentausend" (dh die Spitzen über 7000 Metern über dem Meeresspiegel) im Jahr 1937 kamen in den ersten Platz in der Welt und übertraf damit die berühmte Bergsteiger - die Briten und die Deutschen. Die sowjetischen Menschen haben nun wahre Meister ihres Landes, seinen schneebedeckten Gipfeln werden.

Für Bergsteiger Tradition, legt der erste Aufstieg auf den Gipfel auf ihrem Steinpyramide Tour und hinterlässt ihr einen Zettel. Dieser Hinweis findet einen Beweis für seinen Aufstieg Bergsteiger, folgte er ihr auf den Berg. Es gibt Fälle, wenn die harten Spitzen solcher Schuldverschreibungen lag 10 unberührt - 20 Jahre. Und im Jahr 1937, Uzhbe, Anfang der großen Schwierigkeiten, waren einige Gruppen sowjetischer Kletterer nicht sogar eine Notiz in der Tour und nur an ihnen vorbei von Hand zu Hand. Aber Uzhba keine kleine Berge, deshalb heißt sie das "Kaukasische Matergornom" ist, der auf die Gefahren von Bergsteigern an den Hängen des Berges konfrontiert.

1938 war ein Wendepunkt im Jahr! Sowjetischen Bergsteigen. Neue Leute sind ehrlich und treu bis zum Ende der sozialistischen Sache kam an die Führung des Bergsteigens und ehrenvoll freigesprochen ihr Vertrauen. Dieses Jahr war ein Jubiläumsjahr für Kletterer unseres Landes, das 20-jährige Jubiläum seit der Gründung der Young Communist League, dem Jahr der 15. Jahrestag des sowjetischen Alpinismus.

mutige Kletterer, jungen Patrioten des Landes des Sozialismus, als Geschenk der Mutter hausgemachte Galaxie Rekord Anstiege von internationaler Bedeutung. Diese schwierigsten Anstiege auf der Oberseite des sowjetischen Bergsteiger abgelehnt demagogische Gerede Nazi Bosse Bergsteigerclubs, versuchte zu behaupten, dass viele Jahrzehnte dauern, bis die Kletterer unseres Landes in der Lage sein, um den Aufstieg der High-End-Herausforderungen.

Sommer 1938 machen . als Berghängen war ungünstig zum Klettern, aber erfolgreich, ohne Opfer, eroberten die schwierigsten Gipfeln Europas, mit einem wunderbaren traverse Eiswände endete der Traum weltbekannten Bergsteiger.

Erste bestanden in der Geschichte des Bergsteigens durchlaufen eine Reihe der schwierigsten Gipfel: Dykh Tau - Mijirghi - Krumkol - Koshtan-tau. Jeder dieser Gipfel ist selbst ziemlich schwer zu klettern. Mit der Verabschiedung des Kletterers muss auf einer Höhe nahe dem Sattel von Elbrus durchqueren, zu überwinden Frost und Schnee bedeckten Felsen, steile Grate und eisige, gefährliche Lawinenhänge.

Während dieser Traverse wurde die erste Besteigung des sowjetischen gemacht Ostgipfel Dykh-tau peak Puschkin und Eastern Mijirghi. - Mijirghi, weitere - Krumkol - Koshtan-one durchlaufen Dykh Tau: Auf der Komplexität der Route kann aus der Tatsache, dass Europas beste Kletterer, Weltklasse-Athleten konnten sich nicht über die gesamte Traverse, und machte es sich in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt beurteilt werden tau.

Junge sowjetischen Bergsteiger, Mitglieder der Öffentlichkeit "Wings der Sowjets", bestanden die volle Überquerung des berühmten Bezingiyskoy Wand.

Diese Wand wird in der Mitte des Mains gelegen Kaukasus und erstreckt sich über 10 km. An der Wand steht eine Gruppe von wunderschönen Gipfeln, durch Shkhara geführt, der dritthöchste in Europa.

Gruppe von Bergsteigern sorgfältig für seinen Aufstieg poring Bereich vorbereitet war perfekt vereint und bewaffnet mit einem schweren Kampf Schwierigkeiten Grubenunglück. Die östlichen, westlichen und wichtigsten Shkhara, Peak Shota Rustaveli, östlichen und westlichen Janga-tau, Tau Katyn und Lyalver Gestola Gipfel: In einer perfekten Tempo Kletterer in acht Tagen haben alle die oben an der Wand geführt. Eine Reihe von hervorragenden Klettern -. Der überzeugendste Beweis für den Erfolg der sowjetischen Bergsteiger

bemerkenswerte Erfolge erzielt sowjetischen Bergsteiger und begleiten sie beim Aufstieg Flug link "und dem Pamir und Tien Shan. Die Spitze des Stalin, Lenin Peak, Korjenevskaya

sowjetischen Bergsteiger - Studenten und Forscher der Moskauer Universitäten -:. Die größten Gipfel unseres Landes - Ein Sommer in 1937 war "siebentausend" der Sowjetunion übernommen seit mehreren Jahren widmet ihre Sommerferien Studium einer der entlegensten Gebirgszügen des Tien Shan. Im Jahr 1936 konnten sie endlich überwinden die Berg-Barrieren und drang in den Grat tief, wo sie eine seltene in Schönheit schneebedeckten Gipfeln, die einstimmig nannte die wurde sah "Höhepunkt der Stalinschen Verfassung." Approaching Herbst mit seinen schrecklichen Wetter und Schneestürme, so die Bergsteiger waren nicht in der Lage, diesen Gipfel zu erklimmen. Nachdem an dieser Stelle im Jahr 1937 angekommen, hat die Gruppe erfolgreich kletterte an die Spitze der Verfassung, den Gipfel des Nansen peak Karpinski und einige andere Gipfel.

In 1938 wurde der Komsomol-Gruppe Expedition erfolgreich bestiegen Berg unnamed Eiswand mit einem hob Spitze, die nach den Bergsteigern des 20. Jahrestages des Komsomol benannt wurde. Schwierigkeitsgrad klettern verstärkt durch die Tatsache, dass es im Norden begangen wurde.

sowjetischen Menschen erfolgreich gestürmt sowjetischen Berge. Wo vor einigen Jahren nur lauten Gebirgsbäche, jetzt schalten weißen Zelt Bergsteiger Lagern, und Hunderte von jungen Männern und Frauen, Homosexuell und glücklich -. Beherrschen die Grundlagen von Bergbaumaschinen

Wenn im Jahr 1936 die Gewerkschaften und freiwillige Sportvereinen 11 Bergbau-Camps haben, durch die zweitausend Kletterer vergangen, in 1938 in den Kaukasus, wurde Altai und Tien Shan etwa 50 Goldgräberlagern und Berghütten organisiert. Mehr als 20 Tausend Menschen. nahmen in Bergsteiger-Expeditionen haben Zehntausende von sowjetischen Volkes durch die Bergpässe und Wege gegangen.

Mit Sorge der Partei und der sowjetischen Regierung wurde klettern über eine solide finanzielle Basis und hat sich zu einem der beliebtesten Sport-und Freizeitzentrum der sowjetischen Jugend. Nur Gewerkschaften wurden im Jahr 1938, 50 Millionen Rubel freigegeben. auf den Tourismus und Bergsteigen - eine große, um eine breite und kulturell dienen große Armee von Touristen und Bergsteigern ermöglichen. Und werden komfortable Häuser Touristen in Kabardino-Balkarien, Karatschai, Zentralasien, darunter "Hotel über den Wolken" gebaut - Touristenhotel am Mt. auf einer Höhe von 4250 m über dem Meeresspiegel

fortgeschritten. Ablösung des sowjetischen Bergsteiger klettern die Rote Armee im Jahre 1938, hat erfolgreich seinen Geburtstag Alpiniad abgeschlossen. Nach einem schwierigen Marsch durch die Pässe des Main Kaukasus, begeistert die Bergsteiger begrüßte, fiel Kletterer Spalte in ihr Lager am Fuße des Elbrus. Alpiniad Finish war gleichzeitig beide klettern Elbrus. Effiziente Organisation, strenge Disziplin, die stalinistische Sorge für die Menschen, perfekte Beherrschung der Bergbaumaschinen, unbeugsamen Willen zu gewinnen, diese Charakterzüge Armee Bergsteiger-würdiges Beispiel für alle sowjetischen Bergsteiger.

Schädlinge und Verräter , machte seinen Weg an die Spitze der ehemaligen Gesellschaft Proletarische Tourismus und Exkursionen, die Führung des Kletterns Abschnitten, suchte zu diskreditieren ist eine große Sache. Hunderttausende von Rubel auf spektakuläre Wanderungen, die eine Handvoll "Elite" beteiligt, und die Masse Klettern verbracht blieben obdachlos. Menschen wurden zum verantwortlichen Klettern unvorbereitet erlaubt, ohne die richtige Ausrüstung. Die Camps auch unter Bergsteigern hat es keine politische Arbeit.

Mann zu Fuß in den Bergen, sollten besonders aufmerksam und wachsam, er ist nicht nur verantwortlich für ihr eigenes Leben, sondern für das Leben Genossen Bandes. Und unter Bergsteiger und Abenteurer erschienen Uhari blind nachahmen bürgerlichen Bergsteigen mit seiner ziellosen Streben nach Nervenkitzel.

Bevor wir zum Bergwandern, müssen Bergsteiger sorgfältig, auch penibel überprüfen ihre Bereitschaft zur kämpfen. Sowjetunion hat eine Menge von Helden gebracht. Sie besiegten den Nordpol, gewann den Northern Sea Route, eine gepflasterte durch einen Schneesturm und Zyklone Weg von der sowjetischen Hauptstadt, um den Pazifischen Ozean, haben gezeigt, die Welt ihren Mut und ihre Ausdauer im Kampf mit dem arroganten japanischen Samurai. Und es ist alles von einem tapferen für seine tadellose Beherrschung der Fall begleitet, sind hervorragende materielle Teil, die sorgfältige Vorbereitung zum Detail.

Big Siegen erfordern viel an sich arbeiten. Der Kampf für den störungsfreien Klettern, Bergsteiger politische Bildung im Geiste der Partei Lenins und Stalins, die zunehmende Bedeutung des Lehrer-Lehrer und Erzieher der jungen Kletterer, Mastering fortschrittliche Technologie - auf dieser Grundlage die sowjetischen Alpinisten zu erreichen neuen Siegen

. Wir wissen, dass die Kontrolle erfolgt jeden Fluglehrer Fall. Ihm anvertrauten nicht nur ein wertvolles Auto, aber das wertvollste Kapital in der Sowjetunion - das Leben eines Mannes. Keine geringere Anforderungen sollten wir dem Lehrer-und Bergsport einzureichen.

Zusätzlich zu klettern die Berggipfel von herausragender Bedeutung in unserem Land den Sattel klettern muss. Classic, die schönsten Beispiele für diesen Ansatz ist Suworow durch die Alpen. Die Feinde des Volkes, wurde in der sowjetischen Alpinismus Betrieb herabgesetzt die Bedeutung des Sattels Klettern, behindert ihre Entwicklung. Inzwischen Möglichkeit in einem guten Tempo zu überqueren die Bergkette, die profitabelste Art und Weise um den richtigen Modus Kampagne gesetzt zu finden und ging ohne Halt bevölkerungsreichste Spalte von einem Tal zum anderen ist ohne umfangreiche Ausbildung und eine gute Kenntnis des Falles unmöglich.

Diese paramilitärische Aktionen als Übergänge Teilnehmern Klettercamps" Steel "und" Lightning "der Pass-AUSH Koyavgan und Adil-Su Schlucht oder gehen 168 Bergsteiger Camp Terskolskogo touristischen und Ausflüge Steuerung der gesamten Balkarien Karachay, Svaneti und zurück Beweis für den Erfolg dieser Art von Berg Märsche und stieß auf großes Interesse bei den Teilnehmern.

kommt man zu den Bergen in das Leben und die Lebensweise der Menschen in gebirgigen Landes interessiert. Courageous Highlanders mutig verteidigt ihr Land kämpfen für Freiheit und ein besseres Leben. Söhne und Töchter der großen russischen Volk mit einem Gefühl der bedingungslosen Liebe und Respekt, um den Namen des großen Lenin standhaft Verbündeten und Nachfolger seines Falles, der Sohn des georgischen Volkes auszusprechen - Stalin. Von den Völkern des Kaukasus waren solche tapferen Ritter der Revolution, als Kameraden Ordzhonikidze, Shahumyan, Japaridze, Mikojan. Arbeitete viele Jahre im Kaukasus und unvergessliche Mironovich Sergei Kirov.

jetzt entlarvt "Führer" Klettern Dinge gerissen sowjetischen Klettern auf die aktuellen politischen Probleme, rauben sie aus den Studiengängen der Minencamps der Republiken, isoliert von Kletterern die lokale Bevölkerung.

außergewöhnliche Werte des Bergsteigens in Verteidigung des Landes. Die Berge bieten hervorragende willentliche und körperliches Training, wird sie lehren, nicht verloren, wenn die Schwierigkeiten, aber leicht zu überwinden jegliche und alle Hindernisse

Mountain -. Einer der faszinierendsten Sportarten.