Wird nicht heiß sein
Biete ich der Aufmerksamkeit alle den Bericht von der Wanderung vom Montenegrinischen Rückgrat der Karpaten, organisiert von den Leuten aus OutdoorUkraine an, an dem ich teilgenommen habe. Die Wanderung ging vom 3. bis zum 10. Juli. Für die Ungeduldigsten werde ich zuerst die Schlussfolgerungen schreiben:* die Karpaten ist es schön
* die Karpaten (sogar im Sommer) ist nicht Ihnen Krim :) Das Wetter kann schrecklich sein, wird nicht heiß genau sein und ist entsprechend snarjaga vom Regen und dem Wind nötig
* die Wanderung nicht aus den Lungen unter Berücksichtigung der mehrfachen Sätze und der Ableitungen der Höhe und der Wetterbedingungen; die Neulinge brauchen, nachzudenken, ob zum ersten Mal sofort dorthin zu gehen. Und jetzt eigentlich die Erzählung über die Wanderung:
1 Tag - die Stimmung munter.
Ich komme aus Moskau zu Iwano-Frankowsk vom am meisten Letzten an. Die ganze Gruppe wartet auf mich schon. Die Gruppe sind Zwillinge des Rums und das Thema aus Kiew (weiter - "bratany" :)), Wassja aus Lwow und Ausbilder Sanja.
Wir packen die Lebensmittel und wir setzen uns in den kleinen Bus, der uns in mit fährt. Der Kwass. Der Weg schön - der Fluss, SCHD, hat sich usw. Unterwegs mehrmals gesetzt fängt der Regen an. Sanja sagt, dass die Zyklone, die in den Karpaten tosten, gegangen sind, Cha-cha, der Prophet er hat sich nikudyschnyj erwiesen :) Aber bis das Wetter insgesamt gut und die Stimmung munter. Wir werden durch 3 Stunden im Kwass ausgeladen, wir versorgen uns mit dem Mineralwasser aus der Quelle, und vorwärts, genauer nach oben.
Heute das Ziel - bis zu poloniny Mentschul anzukommen, was nicht besonders fern ist, da die Zeit schon später ist. Dass wir erfolgreich sowohl machen, als auch wir kampieren dort unweit von anderer Gruppe. Wir speisen von den Makkaroni mit dem Büchsenfleisch.
2 Tag - Verdächtig oblatschka.
Seit dem Morgen existieren das Wetter gut, aber oblatschka. Sie machen mich hellhörig, nicht umsonst :) Nichtsdestoweniger, die Munterkeit nicht verlierend, frühstücken wir, wir versammeln uns auch im Laufschritt auf den Montenegrinischen Rückgrat zur Seite seines ersten Berges - Scheschula.
Das Hauptziel auf heute - Petros, ersten dwuchtyssjatschnik. Scheschul gehen wir links um und wir nähern uns dem Aufstieg auf den Rückgrat. Wir bemerken, wie das Wetter ungestüm verdirbt. Wir begegnen zwei Zwillinge-dedulej, die sagen, dass es auf Petrosse nichts auch den starken Wind sichtbar ist. Wir klettern auf den Rückgrat.
Wir nähern uns dem Aufstieg auf Petros, fängt der starke Regen an. Sanja sagt, dass es in solches Wetter dort nichts ist zu machen, und bietet an, Petros in der Hoffnung auf die Verbesserung umzugehen. Wir gehen nach dem Pfad bis zum Häuschen des Naturschutzgebietes und darin ist durchgebissen, den Regen nebenbei vorübergehen lassend. Auf perekus die Wurst und der Käse mit chlebzami, die Pastete, die getrockneten Bananen - im Allgemeinen, reichlich.
Der Regen wird still. Das ganze Nasse. Links Petros, der rechts Gowerla fern ist:
Wir treten heraus. Wir entscheiden uns, auf Petros gerade nach dem Abhang zu klettern, um so mehr, dass sich das Wetter verbessert. Sanja mit Wassja wollen nach unten in guzulskije kolyby hinter dem Schafskäse heruntersteigen, wir brummen mit bratanami - uns wird nach oben nicht ertragen. Die Leute gehen doch weg, wir warten ihre halbe Stunde, kommen ohne Schafskäse - es gibt sie, nur die Milch nicht. Wir brummen noch grösser - das Wetter verdirbt wieder.
Petros und kolyby unter ihm:
Endlich kommen wir zur Stelle des Aufstiegs und - nach oben heran! Der Aufstieg nicht sehr kompliziert, aber lang. Sanja schimpft die ganze Zeit, dass wir mit bratanami weit vorwärts fortlaufen. Schon bedeckt auf dem Herangehen an den Gipfel uns von der Wolke, die Sicht verschwindet und fängt der Regen an. Nichtsdestoweniger gehen wir bis zum Oberteil und wir begegnen dort unsere Morgennachbarn.
Auf dem Gipfel Petrossa - die Kapelle, deren Dach offenbar vom Blitz, und auch der Betroffene vom Blitz das Kreuz abgerissen hat.
Froh werden wir fotografiert, die Sicht beginnt, sich zu verbessern.
Der Abstieg mit Petrossa, nach den Worten der Schlitten, steilst auf Tschernogore. Wir heruntersteigen uns und überzeugen darin ist auf dem regenglatten Weg jeder nach neskolku Mal ist gefallen :)
Wir liebäugeln mit Gowerloj (im Folgenden war solche Möglichkeit schon nicht :))
Wir übernachten auf der Waldwiese auf Oberschwelle Petros - Gowerla. Wir haben mit Wassja in nächst kolybu geholt und haben den Schafskäse bei den Huzulen gekauft, die eine ausgezeichnete Ergänzung zum Buchweizen mit dem Büchsenfleisch wurde. Am Abend spaziere ich nach den Abhängen, ich sehe den Untergang :)
Abendlicher Petros und sein "Bruder" Petrossul:
3 Tag - lügen die Legenden nicht.
Heute das Hauptziel - Gowerla, der höchste Punkt Tschernogory und ganzen Ukraine (2061 m). Seit dem Morgen das Wetter "duldsam" (ist finster, aber es gibt keinen Regen und den Wind). Wir versammeln uns und vorwärts - nach dem Weg durch die Oberschwelle, die Grenze des Naturschutzgebietes zum Fuß Gowerly.
Beim Ausgang zum Aufstieg auf den Rand Gowerly verdirbt das Wetter natürlich (wie in der Folge kann man - schon für immer :)), nakatywajet den Nebel und den Regen sagen.
Der Regen ist im Häuschen unter Gowerloj vorübergehen gelassen. Mit uns dort 3 Ungaren und noch die Gruppe der Polen, sehr superski der Ausgerüsteten. Die Polen taratorjat unaufhörlich - behauptet Sascha, dass aller (persönlich ich überhaupt des Wortes versteht :)).
Der Regen endet endlich, wir gehen im Nebel auf Gowerlu. Der Aufstieg nicht kompliziert, auf dem Gipfel sind etwas Gruppen und leider nichts sichtbar.
Werden aller zusammen auf dem Gipfel der Ukraine fotografiert. Wieder der Regen. Er jenes fing mit diesem Moment an, so endete ständig im Laufe von 3 Tagen.
Wir steigen herunter. Die Sicht schlecht, und uns noch muss man bis zum See nicht Selbstgeflochten ankommen.
Wir gehen nach dem Rückgrat. Wir steigen im starken Wind auf Breskul hinauf, wir gehen Poschischewsku, Danzisch um, wir biegen rechts Turkul. Auf Turkule die schönen Lager der Steine - kurumniki.
Wir nähern uns dem See. Wir sehen das lustige Bild, wie die Wolken den hohen Kamm (später von ihm es leider nicht überwinden können es gelang :))
Wir ermüden auf die Haltestelle. Wir speisen vom Reis mit dem Fisch und den Resten des Schafskäses. Wir spazieren bis zum See. Wir sehen, wie darin der gewisse Pfeffer - nach der Legende badet, danach wird die starke Verschlechterung des Wetters (so war es und :))
4 Tag - der Regen hat wieder begossen
Vom frühen Morgen der starke Regen. Sanja schreit aus dem Zelt - «wir Schlafen!». Später bereitet das Frühstück im Vorraum dem Zelt vor. Ich ziehe die wasserdichten Klamotten an und ich laufe zwischen den Zelten, bratanam das Essen tragend - ist es bei sie naß ge worden, und sie können überhaupt nicht, hervortreten :)
Zum Mittagessen wird der Regen kaum still, aber dennoch die Sicht schlecht und den Wind. Sanja sagt, dass es prodnewat den ganzen Tag möglich ist. Wir schimpfen mit bratanami - diese Idee gefällt uns gar nicht. Der Regen wird ganz still, und, Sanja brummend es fasst die Lösung, hinauszugehen. Sehr schnell versammeln wir uns und wir treten auf den Kamm hervor. Unterwegs kehren wir kaum nach links um und wir geraten zum Rückgrat die Spitze - die sehr schöne Stelle mit felsartig ostanzami.
Ungeachtet der schlechten Sicht, wir veranstalten die Fototagung.
Wir gehen zur Rand zurück. Wir begegnen unsere Nachbarn vom ersten Tag - ihr Schaffner teilt mit, dass bei mit. Dsemberonja Fluss Tscheremosch hat die Brücke und von da ausgewaschen, nicht abzufahren. Es ist die Neuheit - nach dem Plan uns dorthin morgen, herunterzusteigen! Wir denken, was zu machen. Sanja bietet 2 Varianten an - beim guten Wetter gehen wir morgen für der Pfaffe-iwan und wir steigen in Transkarpaten, mit herunter. Gowerla, und bei schlecht einfach steigen wir irgendwohin herunter. Wir gehen weiter. Wir kommen für die Ränder - 2001 m vom Wunsch durchgedrungen worden, allen dwuchtyssjatschniki zu besuchen, bei der schrecklichen Sicht und dem Regen kommen wir für Gutin-Tamnatik (2016 m).
Dann steigen wir nach lang, aber nicht dem steilen Pfad auf die Übernachtung zum See Brebeneskul - dem höchsten Gebirgssee der Ukraine auf wys herunter. 1800 m
Der Regen ist still ge worden, aber die Sicht schlecht. Also, haben normal wenn auch gegessen :)
Kaum bin ich hineingekrochen, ins Zelt zu schlafen, der Regen hat wieder begossen.
5 Tag - ist es hier warm und es gibt keinen Wind.
Der Regenguss die ganze Nacht. Seit dem Morgen bereiten wir das Frühstück nach dem gestrigen System, im Vorraum vor. Es wird auch der unheimliche Orkan ergänzt - ich beobachte in der Panik, wie die Bögen meines Zelts und ihrer fast dass wminajet in die Erde gebogen werden. Ich festige die Bögen von den Stäben von innen - es wird besser sein.
Auf der Pfaffe-iwan denkt niemand an die Wanderung. Sanja tritt hervor, und wir entlanggehen mit ihm dem Abhang auf der Suche nach dem Pfad nach unten in Transkarpaten. Wir finden sie nicht und wir entscheiden uns, durch den Rückgrat und durch die Spitze, zu das Gebiet Iwano-Frankowsk herunterzusteigen, zur Trasse Werchowina - Iwano-Frankowsk zu überschreiten.
Wir versammeln uns auf dem Wind und wir gehen hinaus. Wir steigen nach dem steilen Pfad hinauf, nach der gestern herunterzusteigen es haben sich nicht entschieden. Wir gehen die gestrigen Felsen auf den Spitzen, jetzt ist sie ganz - der Nebel nicht sichtbar. Allmählich steigen wir durch die Gestrüppe scherepa herunter.
Wir geraten in der schöne Karpaten- Wald. Es ist und gibt keinen Wind gibt :)
Nach dem Pfad, den Stellen übergehend in der Bach, steigen wir zum Weg auf t/b "Sarosljak" und dem Fluss die Rute herunter.
Der Fluss von den Stellen ist über die Ufer getreten und fließt gerade durch der Wald.
Auf dem Weg entscheiden sich bratany plötzlich beschleunigt zu werden und, zu Iwano-Frankowsk schon heute abzufahren. Wir verabschieden uns mit ihnen, und selbst gehen wir unter dem belästigenden Regen nespescha bis zum Kontrollpunkt des Nationalparks und wir stehen in leske hinter ihm auf.
6 Tag - In Frankowske.
Vom Morgen gehen wir bis zur Trasse und wir fahren zuerst in Worochtu, und später und zu Iwano-Frankowsk.
Wonach ich in Erwartung des Zuges in Frankowske den ganzen Tag spaziere. Darauf hat die Wanderung geendet.
Noch einmal die Schlussfolgerungen.
* die Karpaten ist es schön
* sind die Karpaten Sie nicht Krim :) Das Wetter kann schrecklich sein, wird nicht heiß genau sein, und ist entsprechend snarjaga vom Regen und dem Wind nötig
* die Wanderung nicht aus den Lungen unter Berücksichtigung der vielfachen Sätze und der Ableitungen der Höhe und der Wetterbedingungen; die Neulinge brauchen, nachzudenken, ob zum ersten Mal sofort dorthin zu gehen.
Iwan Bobrowitsch, Moskau.