Die Pilgerfahrt nach den heiligen Stellen
der Bericht von der Fußgängertour von den Höhlenstädten, den Klöstern Krim 6 - am 11. Juni 2010.
Im Allgemeinen, wir haben uns irgendwie, zur Wanderung (ich und mein Mann Jenja zu gehen) entschieden. D.h. ich habe entschieden, und der Mann hat über sich die heldenhafte Bemühung und mit den Wörtern gemacht: «Also, gut, als auch zu sein", - hat begonnen, sich so vorzubereiten, zu sagen es ist moralisch.
Man muss ihm gehörig zurückgeben, er war der Mensch gründlich, deshalb es unsere erste Wanderung wenn auch, die Kleidung, die Rüstung, das alles war maximal leicht und praktisch. Danke groß, der Geliebte! Sowie ist Vielen Dank, Kirill, für die dargelegten und klaren Räte für die Neulinge (zugänglich nichts überflüssig nahmen).
Jetzt über die Wanderung. Bereiteten sich auf den Schlimmsten vor. Jenja - weil er der Mensch nicht sportlich. Und ich wurde - weil im Voraus vorbereitet, 15 kg in den Berg zu schleppen und, den Komplimenten in die Adresse aus dem Anlass "also, warum dir zuzuhören wird nicht das Haus gehütet?!». Es ist umgegangen :) Der Tag erster.
Haben sich auf dem Bahnhof getroffen. Sofort obsnakomilis mit den Genossen nach dem Unglück, mit dem Essen, das man tragen musste. Und, natürlich, mit dem Schaffner. Sind bis zu Bachtschissarai ohne Abenteuer gefahren und wurden neben dem Chanski Palast ausgeladen. Sind nach innen gekommen, haben angeschaut, haben sich für den Garten begeistert, haben die denkwürdigen Fotos gemacht. Wir bewegen uns weiter.
Und weiter bewogen sich zum Uspenski Kloster, vorbei den Felsen, in die die Behausungen ausgehöhlt sind und leben die Menschen bis jetzt. Welche Geschäftstüchtigkeit! (Drei Wände anstelle vier) erheben wir uns zum Uspenski Kloster, den Rucksack hinter dem Rücken, fahren die Autos vorbei. - Also, wirst du eben nachdenken, so kann jeder! Und hätten so nach der Hitze, mit dem Rucksack, nach oben und dabei versucht, in allen 32 zu lächeln! Im Allgemeinen, diesen Anfang, der Energie klettert der Wagen und der kleine Karren, aus den Ohren das Adrenalin. ALLES ist WUNDERBAR!!!
haben sich Otdyschalis nach dem Aufstieg, auf die Schönheiten des Klosters satt gesehen, haben sich des Wassers auf Vorrat, und wieder vorwärts zur Höhlenstadt Tschufut-Kale betrunken. Neben der Stadt befindet sich die Höhle von der Tiefe 50м (also, kann ein wenig priwrala), mit der Wendeltreppe, die gerade im Felsen ausgeschnitten ist, und ganz unten der Brunnen. Wenn klaustrofobii, vorwärts gibt es.
Der Karaimski Friedhof, noch fünf Kilometer und die Stelle unserer ersten Übernachtung Beschik-Tau. Der erste Gedanke, zu fallen, geschwächt zu werden. Aber du verstehst, was nicht kostet, wir hören den Instruktionen des Schaffners aufmerksam zu, dessen, wie es das Zelt zu stellen ist nötig, wo das Wasser usw. die Quelle zu nehmen fließt kaum-kaum, so dass, um des Wassers in die Melone zusammenzunehmen, irgendwo die halbe Stunde notwendig ist. Wir geben die Melone ab, wir gehen, sich zu befinden.
Ist Beobachtet, wie Anton das Abendessen vorbereitet (es ist übrigens lecker bereitet 5 + unserem Schaffner vor). Später ist alles aufgeessen. Wir haben die Beobachtung später gemacht, je du grösser ermüdest, desto weniger ist es will. Und später zeigen die Leute die Wunder der Erfindungsgabe, im Stil, wie das fettige Geschirr nach sechs Menschen und zwei Melonen, mit Hilfe der Reste des Tees, der der Quelle kaum laufend ist, des Grases, der Blätter, der Seife und des Toilettenpapiers zu waschen. Wir vergnügten uns später die ganze Reise so der Reihe nach zweimal im Tag.
Der Tag zweiter.
der Morgen. es regnet. Der Himmel hat mit Wolken bedeckt. Aus dem Zelt strengstens hervortreten es will nicht, aber es ist notwendig. Man muss das Frühstück vorbereiten und ich stelle mich die Frage, ob es die Technologie des Schürens des Feuers unter dem Regen gibt. Ich gehe zu Anton, zu erkennen «was zu machen?». Wir entscheiden uns, die halbe Stunde zu erwarten. Der Regen ist fast zu Ende gegangen, ist nach dem Plan, deutlich für die Zeit der Vorbereitung des Frühstücks genau. Wir frühstücken unter dem Vorsprung (gut ist, dass er), es bläst der Wind, vom Himmel tropft etwas, es ist in den Teller und auf die Nase gerade. Syro, deshalb aller so sehr munter und versammeln sich schnell, und wir stampfen weiter zum Höhlenkloster Katschi-Kalon. Nach dem Weg haben sich solcher Landschaften satt gesehen - Van Gogh erholt sich.
In diesem Kloster war irgendwelche besondere Atmosphäre im übrigen logisch nicht erklärbar, aber aus irgendeinem Grunde blieb aus ganz gesehen weiter, das starke Gefühl hochgelegen gerade von ihm. Die Mönche waren die vollkommen freundlichen und vollständig absorbierten täglichen Beschäftigungen. Das System des Begießens, das über dem Pfad erhöht wird; die Bergstufen, der Länge in ein Paar des km, gemacht aus den Reifen und angefüllt vom Allerlei, - im Allgemeinen, ist die Arbeit die Riesenhafte gemacht! Die Prachtkerle!
Wir senken uns vom Kloster nach dem Pfad ab. Nach den das Stufen. Wir steigen genug lange, die Sonne im Scheitel und vor solcher der lange und steile Aufstieg zur Grotte herunter, aber wir wissen bis davon, deshalb sehen wir nach den Seiten, wir begeistern uns für die Arten, wir freuen uns über das Leben.
Später fängt der Aufstieg an, die Sonne brennt, der Pfad steil und eng, unter den Beinen werden die Steine bestreut, die Augen überflutet der Schweiß, der Rucksack zieht nach unten, dringt in die Schultern ein, stört die Koordination, in der Kehle ist es ausgetrocknet, du erträgst und du denkst, «also, wir wenn sch schon eindringen werden». Später fangen das nervöse Lachen an, wir dringen in den Schaffner mit Fragen - «es kann die Pause?» Und "es ist noch lang?». Anton teilt geduldig mit, - «was schon, und den Halt nicht lang ist, zu machen es gibt keinen Sinn, wir werden nach oben, dann eindringen und wir werden uns» erholen.
Haben zu keljam in den Felsen kriechend erreicht, haben der Halt gemacht. Am meisten standhaft durch ein Paar Minuten (d.h. alle Mädchen und der Schaffner - ohne Kränkungen die Jungen, wir mögen Sie) sind gegangen, die Grotte und die wunderbaren Arten, die sich von der Höhe öffnen anzuschauen.
Später war der extreme Abstieg. Voran etwas km nach der Autobahn. Sind mit dem Rand von der Trasse gefallen, sich kräftigend, das Wasser und den Reisestaub absorbierend, kamuschki und des Stachels aus den Schuhen erreichend. Plötzlich wurde der Bus, durch fünf Sekunden, allen wie auf Befehl gezeichnet, haben sich innen mit den Rucksäcken und Schuhe angezogen erwiesen.
Der Tag wurde gesättigt, das Baden im Baschtanowski Wasserbecken, den Aufstieg zu Alimowoj dem Balken, das Lager in der Grotte des Felsens ausgegeben.
Der Tag dritter.
tragen die Langen Reisen, zum festen Schlaf (bei es zeigt sich, der Nacht flog dort etwas, schrie usw. … nichts hörte) Haben sich in den Höhlenkloster Tschelter-Koba versammelt. Unterwegs hat unser wackerer Schaffner, uns in die enge Schlucht geführt, es ist polasit und poschtschekotat die Nerven ein wenig.
Und die weiter langen Übergänge, die angenehme Müdigkeit, wurde von den hölzernen Muskeln auf den Händen und den Beinen ersetzt, aber wir gingen weiter, und es wurde leichter, später ist es wieder schwer. In irgendwelcher Etappe beteiligst du, und es tritt "der Tonus", du fühlst alle Muskeln, wenn du, aber diesen Zustand nicht kränklich, schneller angenehm gehst, du gehst - und du bekommst das Vergnügen von der Bewegung (ich sage für mich, weil der Mann mein in dieser Frage mich nicht unterstützt, meint, dass es, aber doch alle Menschen verschiedene einfach anstrengend ist, und Sie wissen sich viel besser, so dass Sie im Prinzip die Reaktion ungefähr voraussagen können).
Kann ich sagen, vorlaufend, dass die Wanderung meine Erwartungen nicht betrogen hat. Ich habe bekommen, was ungefähr und erwartete. Natürlich, wenn auf den Spaziergang auf dem Hintergrund der schönen Landschaften und die Ausflüge mit Picknick zu rechnen, ist nicht jenes. Obwohl inwiefern ich weiß, gibt es dort solche Option "die Begleitung", wenn man auf sich nicht nichts ziehen muss. Aber wenn Sie ein wenig Abenteuerer die Abenteuer, der physischen Entspannung eben wünschenswert seid, und, vollständig ablenken und von den alltäglichen Gedanken - es umgeschaltet werden.
Noch ein Plus - die Landschaften, die du bei dir auf dem Monitor gewöhnlich siehst, beobachtest du live jeden Tag der Wanderung. Das Minus - die Paranoia betreffs der Zange und der Spinnen (erste suchen, als besonders hartnäckig, zu sich zu nehmen). Aber schließlich wenn Sie vorsichtig sind und Sie folgen den Räten des Schaffners, aller wird OK! Also, werden die Zecke herausziehen, dafür wird, was sich zu erinnern. Also, weiß ich, was nicht aller mit mir zustimmen werden. Aber, dieses, nur meine Meinung. Wenn nicht einverstanden sind, schreiben Sie die Rezension
Würden ins Tal das Wetter anscheinend heruntergestiegen sein, sogar pobrysgalo auf die Haut zu verderben. Wir bekleiden, wir nehmen ab, wir bekleiden wieder, die Regenmäntel und die Kappen auf die Rucksäcke. Hat sogar erreicht! Schwebt, wir beginnen, geschmolzen zu werden. Das Gewitter schon nebenan. Wir gehen schnell und sosredototschenno, auf den Himmel anlinsend. Fängt der Regenguss an. Wir verbergen uns unter dem Zelt der Firma "Оболонь" (Danke, haben gelassen). Wir fallen auf den Kies, wir dehnen die Beine aus, rasslablenno ist das Gewitter beobachtet.!
Wenn der Regen zu Ende gegangen ist, zeigte es sich dass der Boden unter den Beinen gleitet, wird besonders es gefühlt, wenn du versuchst, nach oben auf den Berg nach dem steilen Pfad zu steigen. Über sich hat bemerkt, dass trekkingowyje die Stäbe mir jetzt ganz nicht gestört haben und es nichts, wypendriwatsja, wenn der Mann sie anbot, (also, laut ich, natürlich zu kaufen, es hat) nicht gesagt. Sind gegangen nach «dem weniger steilen Pfad». Ehrlich werde ich sagen, es war einer der schwersten Aufstiege. Kamen nach dem Bach herauf. Warteten auf die Zurückbleibenden.
Wurde erfreut, dass auf mir die sportlichen Sandalen. Die, wer in den Turnschuhen ging sind in den nassen und schmutzigen Schuhen hinaufgestiegen. Ich nass hatte nur Beine, dafür rein. Und später sind sie schnell vertrocknet. Die Kleidung klebte vom Staub und dem Schweiß fest. Bis Anton munter lief, in den Umgebungen den mehr herankommenden Abstellplatz suchend, atmeten wir den Aufstieg aus. Man wollte sich erholen, die Erde und die Zweige nass nach dem Regen. syro zu sitzen. Von den Bäumen tropft. Haben bis zur Haltestelle kriechend erreicht. Erreichten nicht so wegen der Müdigkeit, wie davon kriechend, dass aller unter den Händen und den Beinen ringsumher glitt. Haben die Zelte gestellt, haben das Feuer angezündet. Ist ins Taufbecken eingetaucht, rodnitschkowaja muntert das Wasser auf, ob Sie 9°С wissen. Der Hauptextremismus war ins Lager rein zurückzukehren, nirgends unterwegs nicht ausgebreitet.
Der Tag vierter.
ist die Nacht gelungen. Das Lager unser etwas unter der Neigung, wieviel bemühe sich, die horizontale Oberfläche wirst du nicht auffinden. Die Zelte standen unter der Neigung und den Schlafsack zusammen mit dem Inhalt, ist soskalsywal nach karematu nach unten methodisch, damit ich machte. Ich bin entsprechend im Winkel des Zelts aufgewacht, klubotschkom im Schlafsack zusammengerollt geworden.
Auf den vierten Tag wurden die Rucksäcke ganz leicht und man kann sagen sind mit dem Rücken (zusammengewachsen teilweise aßen wir deswegen, dass unterwegs jenes worauf trugen, und haben sich einfach beteiligt). Gingen viel, so, haben viel schöner Stellen gesehen, haben sich auf ein halbes Jahr vorwärts satt gesehen.
In die mittägliche Pause otmokali im Nowouljanowski Wasserbecken gingen weiter zur Höhlenstadt Mangup-Kale eben. Es war, aber ehrlich "anstrengend", es ist jenen kostete, die Art, die sich vom Gipfel öffnet zaubert (10 Grade) an.
Die Haltestelle war auf dem Gras, unter einigen Dutzenden Milliarden Sterne, der Begleitung, strekotschuschtschich der Grillen, kwakajuschtschich der Frösche und noch jemanden dort (sie haben nicht gewünscht, vorgestellt zu werden).
Der Tag fünfter.
Haben Anton mit den Sachen abgegeben, sind gegangen auf die Untersuchung in Mangup-Kale. Die sehr hinreissende Schau: die Festung, die Höhlengrotte, der Behausung im Felsen, keli, das Gefängnis. Dass es das Gefängnis ist, es hat uns unser Schaffner später erklärt, die gemachten Fotografien schauend. Wir haben durch die Naivität und das Analphabetentum die Annahme, dass es etwas ähnlich dem Wohnheim für die Mönche gemacht.
Sind zum Eski-Kermenski See im Dorf des chadisch-Fetts heruntergestiegen. Träumten von der Süßkirsche! Und das Wunder! Sie bei dem Weg! Die Fichten, die Rucksäcke nicht abnehmend, wie sich saprawskije die Touristen, fürchtend, dass jetzt der Großvater mit dem Gewehr hinausgehen wird und wird bitten, sich zu entfernen. Der Tag war Braten, auf dem Himmel der Wolke. Haben gebadet, haben unsere gewöhnliche mittägliche Ration aufgeessen. Wer wurde geschwächt, wer wurde einfach überhitzt. Die Perspektive noch sieben-acht Kilometer mit den Rucksäcken nach der Hitze zu stampfen hat aufgehört, regenbogenfarbig zu sein. Über uns erbarmt, hat Anton vereinbart, und uns haben auf dem Jeep bis zum Parkplatz zur Fahrt mitgenommen. Es ist nicht ehrlich endlich, dafür ist lustig.
Haben die Sachen geworfen. Auch als nur vor den Augen aufgehört hat, die Realität zu verschwimmen, sind gegangen, die lokalen Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Gingen nach dem Balken der Tscherkesse-kermen, vorbei dem Halt der Urmenschen. Etwas hat an jenen Stellen die Filme über Indiana den Jones erinnert. Es wäre der Abenteuer wünschenswert. Sind in die Höhle hineingekrochen, nach der Minute waren verjagt, den sehr bösen und ernsten Onkeln, die die nachlässigen Touristen retten. Sind zum Tempel der Donatoren hinaufgestiegen. Und gingen noch viel, krochen und erstiegen, bevor gegen Abend ins Lager zurückgekehrt sind.
Der Tag sechster.
Die Rückführung in die Zivilisation.
der Dankbarkeit: Olja, Dima, Larissa! Danke groß die Leute dafür, dass Sie sich so zu dieser Zeit und an dieser Stelle übrigens erwiesen haben! Mit Ihnen war es wirklich lustig!
Und, natürlich, abgesonderte Danke, dir Anton! Dafür, was sich mit der Geduld zu unseren Streichen, dem Jammern, den Veränderungen der Stimmung und übrig, übrig verhielt. Dafür, was auf die Provokation nicht nachgab ist nicht entlaufen, wenn wir dich drohten, an der Festung zu befestigen. Für den Sinn für Humor und die Aufrechterhaltung der guten Stimmung! Wir haben uns gemerkt, dass man sich zu den Wörtern ernst nicht zu verhalten braucht: «Ja gut, die Leute, noch zehn Meter nach oben, und später nach dem Ebenen.», oder «Noch dreihundert Meter und uns an Ort und Stelle.». Da die Begriffe der Entfernung, der Zeit, der Neigung und des Raumes - sehr relativ sind.
Wir werden uns jetzt immer mit dem Verständnis zu den Menschen mit den Rucksäcken hinter dem Rücken, die auf der Erde sitzen, mit der vollen Gleichgültigkeit dazu verhalten, worauf sie, wie sitzen sie aussehen, und dass alle Übrigen in diesem Zusammenhang denken.