Haben die Chance nicht verpasst
Geschrieben von Алексей Горбенко Wohin ist "den Östlichen Express" am 20. Juni 2010 g gefahren?Die Erholung ist aktiv immer durchgeführt, nicht das erste Jahr gaffen wir auf die Berge, die Höhle, die Wasserfälle, die zerstörten Wände und andere wkusnosti und interesnosti Krim. Viele Male gingen in radialki (mit den Schaffnern hinaus oder selbst nicht) verpassten der Chance, auf die hinreissenden Exkursionen zu fahren. Man kann sagen, dass zur ersten Mehrtageswanderung mit dem Evolutionsweg gekommen sind. Diese Wanderung durch östlicher Krim wird sich für immer - die unvergesslichen Empfindungen vom Prozess und den interessanten Kleinigkeiten auf Schritt und Tritt gemerkt werden!
Den Weg haben von Perewalnogo begonnen, sich zur Seite urotschischtscha die Kornelkirsche-koba bewegend. Wir waren in der Roten Höhle ein Paar Jahre rückwärts schon, aber gern sind gegangen zum zweiten Mal. Hat den mächtigen Strom des Wassers des Wasserfalles Su-Utschchan getroffen, es waren ganz nicht jene Strahlen, die von ihm ins vorige Mal abfließen. Auf Tufowoj der Waldwiese gespeist haben den Aufstieg auf Dolgorukowski jajlu begonnen, haben den Unterschied zwischen dem Aufstieg auf legke und dem Aufstieg mit dem Rucksack hinter den Schultern sofort gefühlt. Auf jajle ist sehr malerisch, solche Sachen muss man unbedingt mit eigenen Augen, die grünenden Wiesen sehen, die in daleke die Tours sichtbar sind...
Nach dem Weg zur Haltestelle trafen sich die kleinen Wiesen der Erdbeere oft, die mit dem Appetit aßen! Am Abend haben das Lager entfaltet, haben das Abendessen, pokuschali vorbereitet, haben beim Feuer eine Zeitlang ge sessen. Wenn einschliefen - ist den Regen gegangen...... Am Morgen des Regens schon war es nicht, nur der reichliche Tau und die nassen Zelte erinnerten daran. Von Kurgan des Ruhmes haben jajlu überquert, sind den Teil der Schlucht des Flusses Burultscha gegangen. Haben die Chance nicht verpasst, im kalten Bergwasser zu baden, das in den heißen Mittag ausgezeichnet aufmuntert. Haben klein jajlu Orta-Syrt überquert, haben den Aufstieg auf Karabi überwunden.
Nach dem Anfang ist es nicht klar, warum nennen dieses Gelände als die lunare Landschaft, aber bald wird aller auf die Stellen. Karabi... Die Anzaubernden Landschaften... Auf der Wetterwarte (der Stelle unseres Nachtlagers) waren viel Wanderer, wie wir - fuß-, mit den Fahrrädern oder auf den Autos.
Am Morgen sind unter den Laut des Pionierherds aufgewacht! Es ist die Leute aus dem touristischen Klub stehend nicht weit weckten, und später sangen unter die Gitarre die Hymne von unserer allgemein in der Vergangenheit des Landes. Haben die Höhle Busluk-Koba angeschaut, es ist der unüberwindliche Wunsch in der Zukunft erschienen wird in sie heruntersteigen, wir werden danach streben. Vom ersten Tag des Weges sahen wir wie die benachbarten Gipfel oft essen"riesig kuptschastyje die Wolken"auf, und unheimlich wollte man in die Wolke geraten.
Und im Bezirk Tschiginitry uns wurde solche Chance gewährt, alles hat von der Wolke festgezogen, es ist der Nebel und podul der kalte Wind hinaufgestiegen, sogar ein Paar Fotos sind dazugekommen, zu machen.
Bei den Abhängen Karabi uns stehend hat sich die Art auf dem Meer geöffnet, und, ein wenig deleje nach der Hochebene vor uns lebhaft gegangen wurde die Pferdeherde der Pferde, in der Annahme, dass wir ihre Wirte aufgebaut. Für die Nacht sind wir an der Stelle mit der wahnsinnig malerischen Art stehengeblieben, das Zelt haben in einigen Metern vom kleinen Abhang gestellt. Und wie Ihnen solche Art am Morgen "aus dem Fenster" (auf dem Foto)? Uns hat auch gefallen :)
Fast den ganzen nächsten Tag gingen nach dem Buchenwald, und auf der riesigen durch den Bach niedergeworfenen Buche haben weschenki aufgedeckt, die wir abschnitten und haben zum Abendessen gelöscht. Die Makkaroni mit dem Büchsenfleisch ja mit gribotschkami - die Finger wirst du lecken! Die ganze Nacht ging der Regen mit dem Gewitter. Am Morgen war unsere Reihe nach der Küche Dienst zu haben. Das Brennholz war nass natürlich, aber raspolowiniw die Hälfte der Tablette des trockenen Spiritus, mit der Aufgabe sind zurechtgekommen, haben gefrühstückt, und haben sich in den Weg bewogen. In urotschischtsche badeten Panagija unter den Strahlen des Arpatski Wasserfalles. Gegen Abend sind wir unter den Regen bis zur Wesselowski Bucht gelangen, und es war sehr angenehm tauchen im warmen Wasser unter die lustigen Tropfen des Sommerregens.
Den beendenden Tag gingen durch die Wache-obu und den Golizinski Pfad. Hier schweige ich grundsätzlich, ich öffne die Geheimnisse nicht, ich werde nur sagen, dass wir in den Nowoswetski Buchten schon in 4. Mal waren, und, ich hoffe, noch nicht werden wir Mal diese schönen Stellen besuchen.
P.S. Riesige Danke für interestno die durchgeführte Zeit allen Teilnehmern und besonders unserem Schaffner Anton, die Reise gelang auf den Ruhm!
Der sehr geehrte Leser, wenn Ihnen, die in diesem seltsamen Tagebuch beschriebenen Eindrücke nach der Seele, nicht bezweifeln Sie - müssen Sie in die Berge gehen. Ihnen wird alles so wie auch uns gefallen, worauf nicht sehend.
Aleksej Gorbenko