Wanderung um Schöne Demerdschi
Geschrieben von Наталья Рековец die Wanderung nach der Reiseroute "Um Demerdschi" am Tag Verfassung der Ukraine (des Junis 2010).Die Wanderung - die seltene Stelle, wo man sich vom Menschen © fühlen kann
Ich werde sofort sagen, Sie gehen in die Wanderungen nicht, weil es festzieht. Es wie "die Droge" :) Mal später probiert du kannst nicht wird stehenbleiben. Ich wollte zu Krim im Sommer geraten und, die wilde Natur fern von der Zivilisation und den mehrstöckigen Plattenhäusern sehen. Ich konnte lange nicht es wird sich, otprossitsja von der Arbeit entscheiden, die Karten usw. zu erreichen Aber es hat sich entschieden es ist nichts ich bedauere nicht
Der 1. Tag der Bekanntschaft und der Eröffnungen
Das Treffen der ganzen Gruppe hat auf dem Bahnhof in Simferopol stattgefunden. Wo uns Leiter Wiktor Semenowitsch Telnyj begegnet hat. Wir peresnakomilis zeigte es sich eben, dass wir in der Gruppe Natascha aus Odessa, Ira und Aleksej aus Charkow, Irina, von Geburt aus Simferopol und Nikolaj aus Kiew, Nastja und Natascha aus Pensa, und uns mit Ser±goj haben. Wie originell ist, wo man auch als die Menschen aus solchen verschiedenen Städten und mit solcher verschiedenen Geburt der Tätigkeit sammeln kann, waren doch unter uns auch der Physiker-Mathematiker, die Ökonomen, die Absatzforscher, die Fachkräfte nach informazionno den Messsystemen und sogar der Landschaftsdesigner. Wie es sich im Folgenden zeigte, haben alle Teilnehmer in die Wanderung das Wichtigste und diese notwendige - gute Stimmung genommen. Deshalb scherzten wir und lachten die ganze Wanderung.
Hat unsere Wanderung mit dem Angarsker Pass, dessen Höhe die 752 Meter angefangen. Der erste Halt war beim Denkmal den Bauarbeitern der Krimwege. Schon zunächst hat der erste Scherz "Für getönt was sch die Bauarbeiter der Krimwege getötet haben?» ;) Worauf hat unser Ausbilder uns geantwortet, dass dieses Denkmal in die Dankbarkeit den Bauarbeitern, dafür gestellt war, dass sie pereprojektirowali die Wege so was gelang, die Zahl der Wendungen zu verringern. Und weiter sind gegangen wir durch der Wald, zur Tiefe von der Zivilisation. Nach dem Weg zur Stelle gelang die Bestimmung, uns nassobirat der Pilze sogar: der Weißen und der Pfifferlinge. Die Pilze in den Karpaten ich sammelnd erriet nicht, dass sie in Krim sind. Jetzt weiß ich, dass man hier auf der Halbinsel nicht nur das Meer, die Berge und die schöne Natur, und auch die Pilze finden kann. Da ich der leidenschaftliche Pilzsammler sagen werde, dass sich nach dem Weg uns noch die Milchpilze, die Täublinge und die Fliegenpilze trafen.
Auch wir nassobirali «der Grastee»: das Bohnenkraut, sweroboj, tyssjatschelistnik usw. So dass das Abendessen bei uns war sehr originell und auserlesen: die Makkaroni mit dem häuslichen Büchsenfleisch (die Nikolaj liebenswürdig angeboten hat) und den Grastee mit rachat-lukumom gebracht aus Pensa.
Wie sagen, ist jeder Mensch die abgesonderte unbekannte Welt, worin ich mich während dieser Wanderung noch einmal überzeugt habe. In den ersten Abend hat mich sehr verwundert, dass einer utschasnikow unserer Wanderung die marschmässige Hängematte anstelle des Zelts genommen hat, und anderer hat die Decke aus Mangel am Schlafsack genommen :)
Der 2. Tag die Schönheit der Krimnatur
Die ganze Nacht ging der Regen. Und dem Morgen, wie auch versprach Wiktor Semenowitsch, wir wachten unter den schönen Vogelgesang auf. Aber ich werde ehrlich sagen, aus dem Zelt, hinausgehen wollte es in «die nasse Realität der wilden Natur».ja nicht dachte, dass wir überhaupt nicht frühstücken werden, weil das Feuer aus dem feuchten Brennholz in tokuju das nasse Wetter anzuzünden es ist unmöglich. Aber unser Ausbilder mit der vieljährigen touristischen Erfahrung hat sich als den Zauberer erwiesen, da wenn wir uns entschieden haben aus dem Zelt hinauszugehen, das Frühstück war schon fertig, und auf dem Feuer wurde das Wasser für den Tee aufgewärmt.
Ein weiteres Ziel unserer Reiseroute war der schöne Bergsee mit der originellen Flora und der Fauna. Hier haben wir andere Reisenden nämlich sie auch begegnet waren auf den Pferden, die Motorräder und die Jeeps. Dann ging unsere Reiseroute nach dem Oberteil jajly Demerdschi. Welche es hier die schöne Natur, es einfach ist nicht, Wörter zu übergeben. Die vielfältigen Gräser und die Blumen. Wir sahen das Krimedelweiß, den wilden Knoblauch, die kleinen Erdhaufen des Bohnenkrautes und eine Menge anderer Bergvegetation. Ich mag solche seltenen Momente sehr, wenn die Möglichkeit ausfällt nach dem nicht geschrägten Feld, unter den Gesang der Grillen und den wunderbaren Geruch der Feldblumen zu gehen.
Vom Hauptziel dieses Tages, wie es sich zeigte, es war den schönen Gipfel mit der zu ersteigen es öffnete sich die unvergessliche Übersicht auf das ganze Tal und alle nahegelegenen Berge der schönen Berge. Diese Empfindung - zwischen den Wolken zu stehen, wie es zwischen dem Himmel und der Erde, unvergesslich übrig bleibt. Und sich auf dem Gipfel, nach den Seiten befindend, fängst du du auf dem Gedanken, was die wahrhafte, reine Schönheit sind, die die Natur geschaffen hat.
Der Pfad hat uns in der Wald geführt. Sprühte den Regen und in feucht dem Wald war es nicht allzu gemütlich. Aber die Natur hier nach märchenhaft, nur allem schien es, dass es kaum hier die Elfen gibt. Schneller schien der Wald ein wenig erschreckend und düster. Deshalb haben wir Wiktor Semenowitscha gebeten, weiter zu gehen und es sind neben schön der Halbyankee stehengeblieben. Nebenan war die reine ausgestattete Quelle. Als die Sehenswürdigkeit hat sich das Denkmal den Partisanen Krim erwiesen.
Der Anfänge steigert sich der Regen und der Ausbilder hat uns so schnell wie möglich empfohlen, die Zelte zu stellen, als wir uns und beschäftigt haben. Später, doschdewitschki bekleidet, sind gegangen, das Brennholz zu sammeln, es ist wenig, daran glaubend, dass man in solches Wetter das Feuer anzünden kann. Aber wie es nicht merkwürdig ist, es gelang Wiktor Semenowitschu auch uns zuerst wurden vom warmen Tee erwärmt, und später haben den Buchweisenbrei erwartet. Es Würde, das Wunder Scheinen, aber es war jene und.
Der 3. Tag die Größe des Wasserfalles Dschur-Dschur
Der Regen hat nicht aufgehört, deshalb aller sind unter seine Musik in diesen Abend eingeschlafen. Am Morgen, genug spät, der Stunden am 9.00 aufgestanden, haben wir verstanden, dass wir nach der kalten Nacht übergelebt haben und dass das Leben schön ist, wenn der Morgen mit dem warmen Grastee anfängt. Ungeachtet schlecht pogodku hatten wir ein Gabelfrühstück: die Schnitten mit der Wurst, der Pastete, den Sprotten, dem Wurstkäse, das Gebäck, suchariki, die Schokolade, das Dürrobst. Wurde der lieben Sonne interessant sichtbar, und es ist zu uns beim Frühstück endlich gekommen. Der Regen hat aufgehört.
Gefrühstückt, haben wir uns vom ziemlich munteren Schritt zur Seite des Wasserfalles Drur-Dschur bewogen. Nach dem Weg gingen der Quelle Aj-Aleksi (Heiligen Aleksej) vorbei. Wie Wiktor Semenowitsch gesagt hat, ist die vorliegende Quelle fast in der urwüchsigen Art erhalten geblieben. "Heilsam wodizy zusammengenommen», sind wir weiter in den Weg herausgetreten. Der Weg war schwer, und wir machten wenig Halte, da man mir, wie auch einigen anderen Teilnehmern der Wanderung, auf den Zug für 19.00 zu Simferopol dazukommen musste. Danke allen Leuten, was das Tempo ertragen haben und waren, ungeachtet man hat niemanden, in optimistisch und die Hochstimmung.
Den Wald, bitoj vom Weg, syputschkoj gegangen, vom Weg "aus dem Schmutz" und unter den noch einen Regen geraten, sind wir im Wasserfall Drusch-Dschur endlich hinausgegangen. Dieser Wasserfall wird wasserreichest und einem schönst in der Ukraine angenommen. Alle waren in der Begeisterung von gesehen. Die Spritzer flogen bis zu den Menschen stehend auf der kleinen Brücke. Sowohl die Musik als auch die Art des fallenden Wassers waren einfach ungewöhnlich. Es waren eine der schönsten Fotos unserer Wanderung hier gemacht.
Später sind wir in das Dorf Generals- heruntergestiegen. Hier wartete auf uns die Zivilisation, die wir uns für 3 Tage und sweschewypetschennyje die Pasteten abgewöhnt haben.
Hier ist unsere Wanderung eben zu Ende gegangen, wir haben uns von den Leuten verabschiedet, die sich nicht beeilten, nach Hause und sehr abzufahren wollten im Schwarzen Meer baden und sind in die noch große Zivilisation t.e zu Simferopol abgefahren.
P.S. Man Wollte allen Teilnehmern der Wanderung, powrete danken, ohne Sie wäre solche originelle Erzählung nicht.
Abgesonderte Danke Wiktor Semenowitschu und der Firma outdoorukraine für die schöne Organisation der Wanderung.
Wie es heißt, ist die Mannschaft eine Gesellschaft der Menschen, die durch das einheitliche Schicksal den einheitlichen Charakter finden (), deshalb wird mir Sie die Leute nicht ausreichen.
Irischki mit ihrem lustigen sowohl romantischen Charakter als auch den nicht gefälschten Interessen für die Pilze. Nikolajs mit seinen bemerkenswerten, originellen Erzählungen aus dem Leben. Ira, die meisterhaft versteht die Schnitten nicht nur vorzubereiten, und nach dieser Wanderung wird die eigenen Verfasser-Grastees schaffen. Aleksej, der fähig ist die schönsten Landschaften der Natur zu bemerken. Natascha und Anastasija, die zur ersten Wanderung sind gegangen ist es und schnell nalowtschilis, das Zelt zu stellen und haben von allem den originellen Schlafsack-Mantel - die Decke demonstriert:). Originelle Nastiny die Schuhe bleiben in meinem Gedächtnis noch für lange Zeit. Natali aus Odessa mit ihrem nicht gefälschten Optimismus und dem Sinn für Humor.
P.P.S. Möglich, in der gegebenen Erzählung gibt es irgendwelche Unexaktheiten, opiski und des Druckfehlers. Im Voraus bitte ich die Verzeihung bei allen lesend die abgelegte Rechenschaft.
Natalja Rekowez