Unglaubliche Abenteuer unserer Familie
Geschrieben von Головко Оксана, Донецк Über die familiäre Wanderung nach "dem Wasser und den Steinen" 06.06.2010Also, es ist nur zwei Wochen gegangen, wie es das unglaubliche Abenteuer unserer Familie unter dem Titel "das Wasser und die Steine zu Ende gegangen ist». Und wir stellen noch bis jetzt nicht ein, die Fotos gebracht der Wanderung, sowie das Foto unserer Freunde zu betrachten, die sie per E-Mail senden. Und nach den Nächten gehen wir im Traum nach den Bergen nach wie vor, wir steigen in die Höhlen herunter, wir sitzen neben dem Feuer.
Und hat aller lange vor dem Anfang des Sommers … angefangen Das Kapitel 1. «Der Urlaub nicht wie bei allen nicht wie immer».
Ende Winter, und in diesem Jahr war sie wie niemals schnee- und kalt wir haben sich entschieden, den Urlaub nicht wie allen nicht wie immer durchzuführen. Hat uns dazu das Foto meines Bekannten begeistert, das zu Krim einfach verliebt ist. Ich nenne es sogar zum Scherz als "Krymofilom". Und wir haben uns auch entschieden, in die Wanderung von der ganzen Familie auszusteigen. Ich, meinen Mann und den 9-jährigen Sohn. Ich habe den Freund angerufen und hat über unsere Idee erzählt. Er war froh, aber leider konnte die Gesellschaft, uns bilden nicht, da die Urlaube bei unserer Familie und seiner nicht übereinstimmten. Aber mit groß das Vergnügen hat, wo "die Bekleidung" zu kaufen vorgesagt, die Karten usw. an den Abenden wir saßen im Internet lasen für die touristischen Zelte, die Rucksäcke, die Schuhe, die Kleidung, wie "wer sagen ist benachrichtigt, jener ist» ausgerüstet. Haben begonnen, nach den touristischen Geschäften zu fahren, prizeniwatsja zu sehen, doch musste man in unserer Variante allen auf drei multiplizieren.
Aber nach vorig geöffnet blieb die Frage, mit wem, in die Wanderung, und nach welcher Reiseroute zu gehen. Doch fuhren wir wenn auch zu Krim, sich schon nicht das erste Mal, aber eine Sache zu erholen, am Strand "vom Bauch nach oben" und ganz anderes zu liegen, nach den Bergen, und auch mit dem Kind zu gehen.
Und in einen schönen Tag bin ich an die Webseite der Fußwanderungen durch Krim OutdoorUkraine.com gestoßen, hat über die Reiserouten, die Rezensionen der Menschen gelesen, die Empfehlungen und … dem Mann vorgeführt, war es es wird die Lösung einstimmig gefasst, in die Wanderung "das Wasser und die Steine zu gehen», den Kirill Jasko organisiert.
Und flog die Zeit so schnell, doch musste man soviel allen kaufen. Wir gingen in die Wanderung zum ersten Mal im Leben, deshalb nichts, es war nichts bei uns nicht absolut. Wir haben die Liste der notwendigen Rüstung und der Sachen angelegt, die uns in der Wanderung notwendig waren, und kauften aller, wie ich schon schrieb, auf drei multiplizierend. In unserer Familie herrschte irgendwelche Euphorie.
Aber ich werde sofort sagen, unsere Verwandten zuerst waren in der Begeisterung von unserer Idee nicht. Sie kann man verstehen, sie erlebten, aber wenn erkannt haben, dass wir nicht selbst gehen, dass wir einen Schaffner haben, haben sich ein wenig beruhigt.
Eben hat des Junis begonnen. Alles Notwendiges die Rüstung auch sind die Karten bis zu Simferopol (gekauft, gekauft die Karten haben für 45 Tage gekauft, da es im Sommer in die Saison das Problem ist). Es ist die Zeit der Gebühren, den Familiennamen und den Namen des Schaffners … Schon bekannt
Das Kapitel 2. "Die Wanderung"
Der Tag 1.
aus Donezk sind wir Zu Simferopol frühmorgens angekommen, haben die Rucksäcke in die Gepäckaufbewahrung abgegeben und sind gegangen, nach der Stadt zu spazieren, da bis zur Gebühr der Gruppe wir noch 3 Stunden hatten. In 9-30 wir an der ernannten Stelle. Durch irgendwelche Zeit zu uns sind der Bursche mit dem Mädchen herangekommen und haben gefragt, nach welcher Reiseroute wir gehen. Es haben sich Jelena und Justas erwiesen. Die Leute Ihnen hallo! Den Titel der Reiseroute gehört, ist zu uns auch der Jura, und später Alexander herangekommen. Durch irgendwelche Zeit ist noch ein Bursche-dmitri erschienen. Zur festgesetzten Zeit ist Kirill mit Swetlana gekommen, und haben uns unseren Schaffner-aleksandra, Sanja hallo vorgestellt! Dem Letzten passt Sergej.
Also, unser 10 Menschen zusammen mit dem Schaffner. Die Lebensmittel sind zwischen den Teilnehmern der Wanderung verteilt und sind in die Rucksäcke (eingepackt uns mit Lena hat Glück gehabt, wir hatten hauptsächlich eine Männergruppe, deshalb die Hauptschwere trugen unsere Männer, wofür von ihm Vielen Dank). Das Foto auf das Gedächtnis in «der großen Stadt» und in den Weg.
Auf dem Trolleybus sind wir bis zu mit gefahren. Perewalnoje und dort, wie es heißt, haben wir uns mit der Zivilisation verabschiedet, auf "ischatschju den Pfad geworden». Der Aufstieg war nicht kompliziert, aber persönlich mir, wie dem Neuling, der aus der Stadt der Gruben und der Betriebe ankam, nicht keiner habenden physischen Vorbereitung, die führende sitzende Weise der Arbeit, da ich der Buchhalter, schwer war. Vom Überfluss der reinen Luft, der Gerüche der Farben und der Gräser wurde der Kopf gedreht. Aber es wie die Scherze - das Scherzwort heißt, mit den Unterbrechungen sind wir bis zum Gipfel "der Windrose" angekommen. Wenn wir auf dem Gipfel saßen, wurde ihr Titel - der sehr durchdringende Wind klar. Wobei von allen Seiten. Aber die Art, die sich uns … sehr schön öffnete, und im Himmel schwebten die Habichte!
Vom Gipfel heruntergestiegen, haben wir uns zur ausgestatteten Höhle Emine-bair - Chossar begeben. Wärmer bekleidet, weil in der Höhle aller +5áмы auf die Exkursion sind gegangen. Wir das erste Mal waren in der Höhle. Sehr schön und ungewöhnlich. Mein Sohn, die Leichname des Mammuts angeschaut, hat gesagt, dass sich das Mammut ein wenig anderen - wie im Trickfilm - groß und zottig vorstellte.
Übrigens über meinen Sohn, ihm 9 Jahre und er, wie auch uns, ist das erste Mal zur Wanderung gegangen. Wenn ehrlich die Zweifeln es mitzunehmen waren oder nicht. Und kann es ins Kinderlager für die Zeit unserer Wanderung absenden? Aber es wäre nicht gerecht, das Kind der Eindrücke über die gemeinsame Wanderung mit den Eltern zu entziehen. Ich erlebte, ob es bude ihm schwer ist, ob er der ganze Weg gleichwie mit den Erwachsenen zurücklegen kann. Ob er in der Nacht im Zelt erfrieren wird. Ob er das Essen vorbereitet auf dem Feuer essen wird.
Aber alle meine Zweifeln waren vergeblich!!! Er hat sich als den Prachtkerl erwiesen. Die Wanderung wurde ihm leicht gegeben, er ging voran zusammen mit dem Schaffner, war in der vollen Begeisterung von geschehend, erlebte für zurückbleibend (für mich und meinen Kollegen aus Moskau - den Jura) überall und in allem bemühte sich, unseren Schaffner nachzuahmen, sogar lag auf den Halten Danin der Rucksack neben dem Rucksack der Schlitten. Aß allen, dass vorbereiteten und, zu schlafen legte sich ohne jeden ugowariwanija, ohne Hinterbeine. Und für den Morgen, wie es worin "vorwärts und mit dem Lied" zu den neuen Gipfeln, den Wasserfällen, den Tälern, den Schluchten nicht vorkam. Die Leute machten sich sogar lustig, dass er im Rucksack die Batterien trägt, von denen geladen wird. Und wenn ernst ist, so trug er im Rucksack den Schlafsack, den kleinen Teppich, den Regenmantel, das Lämpchen, die Sachen und unser Geschirr. Überhaupt, sein Rucksack wog nicht viel wenig 7 kg.
… die Höhle angeschaut, viel Fotografien gemacht, einen Imbiss genommen, haben wir uns zu unserem ersten Platz der Übernachtung begeben. Wir übernachteten unter dem Bogen der Grotte. Das Wetter schaute ein wenig finster drein, cholodalo. Wir haben die Zelte gestellt, die Leute haben das Brennholz gesammelt und haben das Feuer angezündet. Hinter dem leckeren Abendessen, unter das Knistern des Feuers haben wir näher kennengelernt. Bei uns hat sich die internationale Gruppe 3 Leute aus Moskau erwiesen, unsere Familie aus Donezk, Berdjansk, Partenit, Makejewka, Saki absolut verschiedenen Alters und verschiedener Berufe mit verschiedenen Begeisterungen, aber ich kann mit der vollen Verantwortung ALLE Leute EINFACH TOLL erklären!!! Ein wenig eine Zeitlang ge sessen, haben wir uns nach "den Häusern" begeben, so nannten wir unsere Zelte zum Scherz. Nacht war der starke Regen, den Blitz, das Gewitter. Der Morgen war finster auch, es stürzte der Regen ab.
Der Tag 2.
sind Wir mit dem Mann früh, aber aufgewacht wie es sich zeigte nicht nur wir schliefen schon nicht. Lena und der Jura schon sind auch aufgewacht, und es war es wird die Lösung gefasst, hinter dem Wasser in die nicht ausgestattete Höhle, wohin Sanja der Fahrer der Leute am Abend auszusteigen, unter denen auch Jelena war. Jelena - unser "Sussanin" auf der Suche nach dem Wasser. Wir haben die Höhle nicht sofort, ein bißchen "poblukali" gefunden, aber immerhin hat Lena uns richtig gebracht. Diese Höhle unterschied sich davon, die wir gestern kardinal besuchten: dir keines Lichtes ist sehr dunkel rutschig, syro, aber dafür WIE es INTERESSANT ist!!! Wir wie die Speläologen prolasili durch die engen Durchgänge auf der Suche nach dem Wasser.
… gefrühstückt, und das Lager gesammelt, haben wir abgedeckt karstowymi von den Trichtern und den zahlreichen Höhlen unter die Hochebene überquert. Nach einem langwierigen Aufstieg sollten wir uns auf einem der höchsten Gipfel Krim - der eklisi-Brecher (1527м), aber aus - für des sehr starken Nebels erweisen, das Wetter verdarb und war unvorsätzlich, wir sind auf die Höhe auf 100 Meter weniger hinaufgestiegen, und unser Schaffner hat die Lösung gefasst, den Abstieg nach dem Südabhang zu beginnen.
Unsere zweite Haltestelle war an der sehr schönen Stelle - der Buchenwald. Ich will bemerken, dass alle unsere Haltestellen nach waren - sind schön.
Der Tag 3.
… durch den Buchenwald und oditschawschije die Hochgebirgsgärten sind wir abgereist. Zum Mittagessen sind wir auf den Gipfel süd-demerdschi hinaufgestiegen. In diesen Tag hat uns der Regen (einzige Mal) für die ganze Wanderung wir angetroffen sind naß ge worden. Der Weg rasmokla, war der Aufstieg langwierig zum Tal der Gespenster wir in diesen Tag sind nicht angekommen, und haben das Lager in der Schlucht zerschlagen. Die Stimmung ist irgendwie gefallen. Wir sind naß ge worden, sind ermüdet, das Feuer wurde (rundherum nicht angezündet es war sehr syro). Aber unsere Männer haben sich nicht ergeben, irgendwelcher Weise das Feuer raspalen, ja noch welcher!!! Das Abendessen ist vorbereitet, die Schuhe und die Kleidung sind auch uns ausgetrocknet wurden … erwärmt Saßen lange in diesen Abend, lachten, erzählten die Anekdoten, spielten das Spiel, wurden fotografiert. Und vom Morgen betrachtet geworden, haben gesehen, dass an der sehr malerischen Stelle übernachteten, saßen auch am Morgen beim Feuer schwatzten, tranken den Tee und sind in den Weg der Stunden in 12 Tage hinausgegangen.
Der Tag 4.
ging Unser Weg durch das Steinchaos (das Ansammeln der riesigen Rollsteine) und das berühmte Tal der Gespenster (ein ganzer Garten aus den wunderlichen Steinsäulen) nach oben. Das Wetter erfreute, die Stimmung ausgezeichnet. Im Tal der Gespenster wir sogar poduratschilis (Lena und Justas haben die Regenmäntel bekleidet und stellten die Gespenster dar). Danja woher hat die Ziege gebracht, die im Tal weidete und ist verlorengegangen. Unsere Gruppe hat von ihren Bonbons gefüttert, sie hat mit uns das Foto auf das Gedächtnis gemacht, und wir sind abgereist. Das Lager haben wir im Birkenwäldchen (turstojanka Dschurla) zerschlagen. Die Männer haben die erfrischende Dusche im Steinbad des Wasserfalles Dschurla übernommen. In diesen Abend saßen lange nicht und haben getrennt sich nach "den Häusern" irgendwie früh.
Der Tag 5.
der Morgen. Sich nicht beeilend ist gefrühstückt, wir sammeln das Lager. Und noch werden wir durch etwas Stunden der Reise nach dem Abhang Demerdschi zur Schlucht Chapchal hinausgehen. Hier befindet sich der wasserreicheste Wasserfall Krim - Dschur-Dschur. Die sehr schöne Schau. Gewöhnlich bleiben die Reisenden darauf stehen eben. Unser Schaffner führt uns weiter - für den Wasserfall. Gerade befinden sich dort die interessantesten Kaskaden. Neben einem von ihnen haben wir unter die Laute des fallenden Wassers eben übernachtet.
Es ist unsere letzte Nacht in der Wanderung für diese Zeit wir schon sdruschilis, solchen Eindruck, was schon der Freund - des Freundes der Jahre hundert wussten. Viel sah aller, viel haben zusammen erlebt. Saßen und vertrieben von sich der Gedanke, was man sich morgen schon trennen muss. Saßen sich und erinnerten, dass sich nur vor kurzem in Simferopol trafen, dass der Anfang der Wanderung nur war auch als ein Augenblick aller zur Neige geht. Haben von den elektronischen Adressen, den Telefonen gewechselt, und einstimmig war es es wird die Lösung gefasst, sich eben nach dem Jahr mit diesem Bestand zu dieser Zeit, aber nur nach anderer Reiseroute in der Wanderung in Krim zu treffen. Saßen lange, man wollte … nicht schlafen.
Der Tag 6.
Der Tag sechster. Proschtschanja der Tag. Das Lager wir gesammelt sind zu mit heruntergestiegen. Generals-, von da sind wir auf beiläufig bord- UASike bis zu mit herangefahren. Solnetschnogorska. Das Meer. Ja, uns es sah noch auf 2 Tag nach dem Aufstieg auf den Gipfel - der eklisi-Brecher und jetzt es vor uns. Die Rucksäcke weggeworfen, sind aller gerannt, zu baden. Und im Kopf nur ein, haben wir es gemacht!!! Wir sind gegangen!!!
Das Kapitel 3. "Der Epilog"
Bis zur Wanderung dachte ich, dass ich mich "nicht marschmässig", aber mich irrte. Ich, meine Familie, unsere Freunde haben die unvergesslichen Eindrücke bekommen. Es kann der Organismus und bekam den Schock von den ständigen Abstiegen und den Aufstiegen, der Belastungen. Aber ich weiß genau, dass irgendwelches Neuladen des Organismus, die Einspritzung des Adrenalins geschehen ist.
Ich weiß genau, dass sich unser Sohn die erste Wanderung lebenslang erinnern wird. Eben ich weiß genau, dass es nicht unser letztes Abenteuer.
Ich will, Vielen Dank unserem Schaffner - Alexander Archipow dafür, was Reihe war, dafür sagen, was der ungewöhnlichen Schönheit der Stelle, für das leckere Essen auf dem Feuer vorführte. Sanja, groß dir Danke!!!
Danke allen Leuten in unserer Gruppe für die Unterstützung, für die Gesellschaft. Unsere Gruppe war wirklich sehr einträchtig.
Golowko Oksana, Aleksej und Danja Donezk