Dass uns den Schnee, dass uns den Regen
Geschrieben von Îëüãà ×åëíîêîâà Über die Wanderung " das Wasser und die Steine XL " den 2-10. Mai 2009Ehrlich sagend(sprechend), wenn ich entschieden habe, in die Wanderung in die Krim zu gehen, ich wußte(kannte) nicht, von ihm und wie es was zu erwarten wird. Wahrscheinlich, stellte ich mehr(grösser) den Sommerspaziergang nach den Bergen nur mit dem Rucksack auf den Schultern vor. Und da wie es erschien. . . Den Tag ersten.
Wir haben uns auf dem Bahnhof in Simferopol getroffen(begegnet). Niemand wußte(kannte) einander, aber irgendwie haben sehr schnell allen kennengelernt, und wurde von den ersten Minuten lustig(fröhlich). Fing allen von der Verteilung des Essens an. Aufrichtig dachte sagend(sprechend), dass auf mich nur die Breie warten, wie mich mein Freund benachrichtigte, war und welches mein Erstaunen, wenn in unserer Speisekarte ich die Pasteten, die Sprotten, tushenku, die Würste, den Käse, die getrockneten Früchte und sogar die Schokolade gesehen(verstanden) habe. Sehr sind schnell allen raspihali nach seinen(ihren) Rucksäcken, eben auf die Unterbrechung(Haltestelle) gegangen, wo sich auf den Trolleybus setzen sollten, der uns in die fernen Berge fortführen wird.
Sind wir daneben herausgekommen, wie ich mich, ishach'ej des Pfads erinnere. Nebenan war das Geschäft und wir konnten nicht ihn vorbei gehen(durchnehmen;vergehen). Bei Natascha, unsere sopohodnitsy zeigte sich an diesem Tag der Tag die Geburt, und wir haben angeboten, ein wenig Kognaks zu kaufen, damit diese Sache(Ding) obwohl irgendwie zu bezeichnen(begehen).
Wir erwarteten, natürlich, allen das schlechte Wetter, aber jenes war was an erstem unserem marschmässigen Tag, prevzoshlo alle unseren Erwartungen. Nicht die angenehmste Empfindung, wenn auf dich fast stenoju l'et den Regen, ja und noch diesen neskonchaemyj den Aufstieg … Gingen lange, stehenbleibend oft, allen nass durch und durch, hljupaja zu Wasser in krossovkah. Wenn allen zuerst eben versuchten, die Pfützen und der Schmutz storonoju umzugehen, so schlugen später schnell darauf ein und schritten wie die Soldaten, nicht wendend der Aufmerksamkeit auf die Hindernise. Und, endlich, sind wir, allen naß werdend bis zu dem Faden und träumend über teple und die Gemütlichkeit gestiegen.
Wie uns später gesagt haben, wir sind auf der Hochebene des Berges "CHetyrdak" (CHatyr-Dag) herausgekommen, wo ich uns unser Schaffner Taras (übrigens abgesonderte Danke, denke, es wird ihm ganze Gruppe äussern) hat angeboten, auf die Nacht in turbaze stehenzubleiben, und nicht moknut' in der Nacht in den Zelten ausgetrocknet zu werden. Allen, natürlich, haben übereingestimmt, weil man jeden von uns ausdrücken konnte, obwohl iznachal'no auch auf die Zelte unter dem Regen))) gestimmt waren. Dort wurden wir eben, poeli erwärmt, haben für den Tag die Geburt ausgetrunken und sogar haben die Sauna)))) abgenommen
Den Tag zweit.
Prosnulis' trocken in teple, haben auf die Straße herausgeschaut und haben gelächelt. Die Sonnen, natürlich, wartete niemand, aber über die Abwesenheit des Regens waren allen froh, doch verfolgte der Nebel allen uns. Von ganzer Gesellschaft sind zur Höhle "Emine-Bair-Hosar" (lange gegangen merkte sich, und schließlich hat es) gemacht. Dort abgesonderte Danke dem Führer, zu erheiterte er uns von der Seele. In der Höhle war ich zum ersten Mal und es nicht zu beschreiben, dort muß man einige Zeit sein.
Und da nach der frohen Exkursion(Führung) sind wir gegangen, den Gipfel(Spitze) zu unterwerfen. CHetyrdak. Und wieder den Regen, und den Nebel, und allen auf den Aufstieg und auf den Aufstieg. Für den seltenen Fall(Zufall) der Wolke wurden auch vertrieben erlaubten(ermöglichten) uns, allen krasotishchu der Bergkrim zu sehen(verstehen). Und hier haben die Gedanken angefangen: « wurde Was zh mir zu Hause nicht gesessen? Wie alle weißen Leute auf die Schaschliks, ja in das BadehAus »))) aufs Land zu fahren. Aber irgendwie wurde schnell alle diesen Gedanken uletuchivalis', der Kopf gereinigt, und du gingst und ging, nicht denkend schon über nichts. Auf dem Gipfel(Spitze) war nur der Nebel, aber allen waren sich stolz, dass diesen Berg unterworfen haben.
Sfotografirovalis' auf dem Schnee, perekusili konfetkami, die oben(von oben) in den Rucksäcken waren, und haben sich ein wenig erholt. Dort uns nicht lange aufgehalten zu werden es mußte, da den starken Wind und der Regen, der wir nastig, schnell gnal in den Weg.)))
Der Abstieg war schon leichter, obwohl der Nebel uns überall verfolgte. In solchen Bedingungen verstehst du, was zurückbleiben es darf nicht, da Du in den Metern 5 den Menschen schon nicht siehst. Aber allen warteten einander, waren sehr aufmerksam, deshalb wurden ohne Verluste und ohne Verletzungen umgegangen. Endlich sind in die Buchenwaldwiese, razozhgli das Lagerfeuer heruntergestiegen, haben die Zelte geliefert(gestellt) und es war unsere erste Nacht in den Zelten unter dem Regen))) Sehr schnell allen haben sich angefreundet, fingen an, in geliebt zu spielen, wie ich das marschmässige Spiel die "Mafia" verstehe, war und uns schon egal auf den Regen und die nassen Sachen ist.
Den Tag dritten.
Prosnulis' unter den Gesang der Vögel, aber im Nebel …, auf der Erde - nicht das beste Vergnügen, des Knochens allen boljat Zu schlafen, die Muskeln für 2 Tage des aktiven Gehens geben über sich, zu wissen(zu kennen). Es ist die Häuser es ist ponezhit'sja im warmen Bett möglich, hier wollte man dem heissen Tee sehr schnell aufstehen und austrinken.
Haben sich, pozavtrakali vom Haferbrei mit den trockenen Aprikosen versammelt, die einfach erstaunlich dann schien, und sind weiter gegangen, die Gipfel(Spitze) der Krim zu unterwerfen. An diesem Tag sind wir fast auf den Gipfel(Spitze) Dzhemerdzhi eingedrungen. Warum fast, so haben, weil auf Gipfel(Spitze) entschieden, zu biegen, aber nach dem engen Pfad, wissend(kennend) zu gehen, dass Du unter den Beinen(Füßen) bei dir den Abhang(Unterbrechung), obwohl er und im Nebel, alle Anmut diesen Spazierganges verstehst. Die glatten Steine, razmytye des Pfads und fast überall die Zeichen der Pferde - da sie die Gefahr, aber wir haben es allen bewältigt, und wenn vorbei uns pronessja die Pferdeherde der Pferde, so unsere Freude der Grenzen nicht war.
Waren auch auf der Waldwiese MAN, die Wahrheit wieder wegen des selben Nebels, konnten wir nicht ganze Anmut dieser Stelle(Ortes) bemerken, aber es ist das Wetter))) dies. Und sogar wirst gehend in den Nebel, und solchen du in Moskau nicht begegnen, ich freute mich. Wenn nachzudenken, so gingen wir nicht im Nebel, wir in den Wolken)) und wenn mit eigenen Augen sah, dass nur in den Filmen früher sah, bei mir ergriff die Atmung. Wir nannten uns « die Igel im Nebel ». Auf die Haltestelle sind wieder allen nass, hungrig und schmutzig bis zu dem Knie))) Den heissen Tee angekommen, der Brei, der auf dem Lagerfeuer und die gute Gesellschaft - und allen vorbereitet ist wurde gut. Was besser sein kann(darf)?!!!
Den Tag vierten.
Und da warteten es, endlich die Sonne, der wir so lange. Von der Freude sind wir mit den Mädchen losgerannt ist vom Morgen gerade(direkt), den Kopf in der lokalen Quelle zu waschen. Ich nicht weiß(kenne), wie wir uns dafür entschieden haben, war aber uns egal ist. Das Eiswasser, das den Kopf einfach verbrennt, war einfach prächtig. Und wenn in diesen Bedingungen dir jemand sagen wird: « ist was verboten so kannst du - » - einfach erkranken Du wirst auflachen. In den Wanderungen erkranken nicht!!!!!
Nach dem angenehmen Frühstück und des heissen Tees, wir polezli nalegke auf südlich Demerdzhi. Nicht allen von uns haben entschieden, hinaufzusteigen, und deshalb konnte man auf der Haltestelle die Sachen lassen. Und welche Schönheit wurde vor uns, endlich unter den Strahlen der Sonne, sehr niedrig und krivovatye der Bergbirke geöffnet(entdeckt), welchen Du in den Städten nicht begegnen wirst. Das schönste Tal der Anführungen, auf die siehst Du oben(von oben). Von da haben wir auch die Waldwiese MAN gesehen(verstanden), auf der gestern waren. Und ich habe verstanden, es kostet(steht) deiner Bemühungen! Kostend(stehend) dort, oben, erprobst(erfährst) du solche Emotionen, die sich sehr für lange Zeit gemerkt werden, und die später dich werden erwärmen. Jene Gefühle, die du auf dem Gipfel(Spitze) erprobst(erfährst), niemals zu übergeben, sie muß man erproben(erfahren).
Sind vom Berg heruntergestiegen, haben sich versammelt, und heutiger unser Weg lag auf den Wasserfall « Dzhur Dzhur ». Uns erwartete den langwierigen(langen;andauernden) Abstieg, der sich die Natter viel zu langwierig eingefunden(erwiesen) hat. Vorbei haben wir noch ein Wasserfalle "Dzhurla" vorbeigekommen(durchgenommen). Dojdja bis zu der ernannten Stelle(Ort), war ich, natürlich, vom Wasserfall bezaubert. Uns, den lustigen(fröhlichen) schmutzigen und glücklichen Touristen mit den riesigen Rucksäcken war seltsam, hinter den gewöhnlichen Leuten, schön und akkurat zu beobachten, die den Schmutz und luzhitsy umgehen, und die sind angekommen, den Wasserfall anzuschauen. Hier haben wir eben entschieden, auf die Nacht stehenzubleiben. CHetvero am meisten mutig, einschließlich ich, haben entschieden, zu gehen, in vannah der Jugend des Wasserfalles « Dzhur Dzhura » gebüßt zu werden. Das Wasser war eis-(aus Eis), deshalb reichten wir nicht auf viel aus, aber unter den Strahl des Stroms des Wassers wir aufstehen konnten.
Und wie üblich begleiteten, das Abendessen, das auf dem Lagerfeuer vorbereitet ist, den heissen Tee, und heute dazu auch den Lärm des Wassers - angenehm unseren Abend.
Den Tag fünften.
An diesem Tag aus unserer Bande wurden 3 Menschen abgetrennt. Slezno poproshchavshis' mit den uns schon nahen Landsmannern, fingen wir wieder an, nach oben hinaufzusteigen. Und wieder lächelte die Sonne uns. Gingen schon munter, nicht wendend der Aufmerksamkeit auf schwer trage ich auf den Schultern. Haben auf das Mittagessen neben der Quelle Svjatogo Alexejs stehengeblieben, und dort war eine von unseren turistok sogar pomylas' im Badeanzug, und ihr egal ist, dass die verwunderten Leute, beobachtend für dieses Bild vorbei gehen(vergehen).
Nach dem appetitlichen Mittagessen sind wir in Suat angekommen, wo entschieden haben, auf die Nacht stehenzubleiben, aber war nur drei Stunden, und nach dem Plan sollten wir bis zu noch gehen(kommen). Karatau. Am meisten standhafte, alle Leute(Kinder) und ich, haben entschieden, diesen Berg zu unterwerfen, die übrigen Mädchen haben geblieben, unsere Stelle(Ort) zu bewachen. Ich stellte den kleinen Spaziergang bis zu dem nebenan sich einrichtenden Berg vor. Aber mich wie ich irrte!!! Obwohl und nalegke, aber der Weg nicht leicht war. Und wieder den Aufstieg!!!!
Gingen wir der Stunde zwei, stehenbleibend ein paarmal, jene Landschaften anzuschauen, die uns umgaben. Und da sind endlich wir gestiegen. Welche die Schönheit dort war!!!! Unten erstreckten sich die Hochebene "Karabi", das Meer(See), andererseits saßen die Berge … wir auf dem Gipfel(Spitze) und genoßen die Arten(Gestalten). Welche hier, wahrscheinlich, steigt die Schönheit, wenn die Sonne hinauf!!!!!!
Dort lange nicht eine Zeitlang sitzen es mußte, der starke Wind hat uns auch wir schnell verjagt fingen an, zu unseren von den Mädchen zurückzukehren. Wenn wir angekommen sind, sofort haben bemerkt, wie die Stelle(Ort) für die Haltestelle von solchen Gruppen der Touristen, wie auch wir ausgefüllt wurde. Diesmal hatten wir also, die Natter sehr lärmenden Nachbarn, die also, die Natter die Lieder sehr laut sangen.
Den Tag sechsten.
Prosnulis' wie immer aller leuchtete mit der guten Stimmung, doch wieder uns die Sonne. Aber da hat Andrey, der eine Verbindung mit den hohen Technologien hatte, berichtet, dass Abend der Regen wird und es wird nicht ein Tag. Natürlich, wollten wir nicht ihm glauben, und hofften auf best!!!
Sind auf der Hochebene "Karabi" herausgekommen, das gestern wir oben(von oben) beobachteten. Aber gehend nach ihm, darfst(kannst) Du nicht allen ihrer Schönheit sehen. Gingen munter und lustig(fröhlich), napevaja des Liedes, die Sonne leuchtete heiß und wir haben entschieden und namazat'sja von der Krem vom Sonnenbrand stehenzubleiben, die einige, in der Hoffnung genommen haben, dass aufflammen werden. Und da wurde, endlich solcher Fall(Zufall) uns ausgestellt. Nicht umsonst wir trugen die ganze Strecke diese Tuben, die wie keinesfalls aber etwas wiegen. Namazalis', haben die Jeans, die Hosen gedreht, haben sich ausgezogen und lustig(fröhlich) sind weiter gegangen. Aber, es haben auch 5 Minuten nicht vorbeigekommen(durchgenommen), wie der Regen gegangen ist, mußte man, und odevat' die Regenmäntel wieder stehenbleiben. Es haben even 5 Minuten nicht vorbeigekommen(durchgenommen), wie der Hagel gegangen ist. Also, alle Freuden des Lebens!!! Schon genau wirst Du von nichts verwundern. Wir lachten lange und dachten, es kann(darf) die Krem, die wir namazalis', uns von der Feuchtigkeit)))) retten wird
Gingen lange, wieder im Nebel und unter dem Regen, aber mit den Liedern. Manchmal die Wolken, in die wir gingen wir wurden auch zerstreut sahen unten das Meer(See) Taras (unser Schaffner) hat « CHeginitarskoe die Schlucht » aufgezeigt, oben(von oben) wurde es wunderbar gesehen. Die schönste, genügend tiefe Schlucht, und mir sehr wollte man nach ihm, nicht am selben Tag, aber im allgemeinen heruntersteigen! Ehrlich sind sagend(sprechend), schon einige ermüdet gewesen, und es wäre zum Meer wünschenswert! Und, wieder unser erfahrener und schon von uns geliebter Schaffner hat uns nicht gegeben, entlassen zu werden und hat die Quelle auf "Karabi" gefunden, wo er, übrigens wie später gesagt hat, blieb dem Mal stehen.
Der Regen allen ging. Auf jener Stelle(Ort) waren wir einige, nebenan war keine Gesellschaft. Wir haben uns razozhgli das Lagerfeuer unter dem Regen, skipjatili das Wasser, und hier an einige über seine(ihre) Vorräte(Bestände), und zwar über die heissen Zirkel "Maggi" und das "Rollton-Püree" erinnert. Haben allen aufgegessen und bis zu dem letzten Löffel))) wurde der Regen auch wir beendet sind dazugekommen, seine(ihre) Schuhe und die Kleidung, sogar die Schlafsäcke auszutrocknen, die für das alles die Zeit genügend schon feucht ge worden sind. Das Lagerfeuer, das Begreifen, dass befindest du dich in der Höhe in 1000 Meter und Du sitzt neben der Wärme ist eine schöne Empfindung. Jemand genügend ist schnell gegangen, zu schlafen, und wir haben zu viert (ich, Anton, Andrey und Cyril) geblieben, und fingen an, sich neben dem Lagerfeuer einfach zu umgehen. Daneben sind 12 wir gegangen, zu schlafen. Ich wußte(kannte), dass aller Wahrscheinlichkeit nach, es eine letzte Nacht in den Bergen wird
Den Tag siebenten.
Wenn ich prosnulas', mir ganz herauskommen wollte es nicht, außen(von außen) war der Regen. Ich hörte dass das Frühstück schon machen und wußte(kannte) dass man herauskommen muß, anders werde ich ohne Tee)))))) Pozavtrakav und versammelt bleiben, Taras uns hat gesagt, dass wir nach cheginitarskomu der Schlucht hinuntergelassen werden werden, und wenn das Wetter jenes wir nicht eingestellt werden wird können wir bis zu "Rybach'ego" heruntersteigen, und dort schon, den Wohnraum abzunehmen und daneben vergiftend in teple zu sein. Niemand entgegnete. 7 Tage in den Bergen, und für einige zum ersten Mal, es sind viel und im Prinzip genügend schon, um alle Anmut solcher Erholung zu verstehen.
Wurden nach der Schlucht hinuntergelassen, nach der ich und spazierengehen wollte. Der Abstieg hat sich steil und langwierig eingefunden(erwiesen), aber uns war schon egal auch aller genügend ist gingen schnell. Sind zum See heruntergestiegen, wo gespeist, begonnen haben, zu besprechen, dass wir weiter machen werden, oder zum Meer zu bleiben, hinuntergelassen zu werden. Aber allen hat der Regen entschieden, der uns unerwartet))) der Wahl(Auswahl) nicht wieder angetroffen hat es blieb übrig, haben entschieden, zur Siedlung, und von da schon und zum Meer hinuntergelassen zu werden. Wir haben im Zander stehengeblieben, dort haben sich die Freunde einen von unserem sogruppnika eingefunden(erwiesen), die den Wohnraum gewährten. Und da gelangen bis zu der Zivilisation und eingerichtet in die gemütlichen Zimmer. Und der ersten Sache(Ding) sind wir in den Seelen gegangen. Und da sie die Freude!!!!! Am Abend Taras, der mit uns geblieben hat, hat für uns das letzte marschmässige Abendessen vorbereitet, aber er war nicht auf dem Lagerfeuer schon. Allen waren, besonders in jenen Moment glücklich, wenn der Regen gegangen ist, befanden uns und wir in teple und uns auf ihn war egal ist.
Das Ergebnis.
Allen haben wir dort bis zum Ende unserer eingeplanten Wanderung geblieben, und noch jemand hat entschieden, sich neben dem Meer(See) zu erholen. Wir haben nicht vergessen 9 Tage zusammen geleitet und ich denke nicht in das letzte Mal. Ich will riesige Danke ganzer Gruppe sagen, die mich begleitete. Und abgesonderte Danke unserem Schaffner Tarasu, der immer uns unterstützte, der uns nicht gab, zu verzagen und brachte in uns die Freude bei, und der uns so hat gut vereinigt. Mit ihm genau wirst Du nicht wegkommen! Ich weiß(kenne) andere Schaffner dieser Gesellschaft, aber Tarasu 5 Grade(Punkte) mit dem Plus nicht!
Olga Chelnokova.