Dass uns den Schnee, dass uns den Regen
Geschrieben von Îëüãà ×åëíîêîâà![](https://outdoorukraine.com/images/stories/report/cr020509xlgri/image009.jpg)
Ehrlich sagend(sprechend), wenn ich entschieden habe, in die Wanderung in die Krim zu gehen, ich wußte(kannte) nicht, von ihm und wie es was zu erwarten wird. Wahrscheinlich, stellte ich mehr(grösser) den Sommerspaziergang nach den Bergen nur mit dem Rucksack auf den Schultern vor. Und da wie es erschien. . . Den Tag ersten.
Wir haben uns auf dem Bahnhof in Simferopol getroffen(begegnet). Niemand wußte(kannte) einander, aber irgendwie haben sehr schnell allen kennengelernt, und wurde von den ersten Minuten lustig(fröhlich). Fing allen von der Verteilung des Essens an. Aufrichtig dachte sagend(sprechend), dass auf mich nur die Breie warten, wie mich mein Freund benachrichtigte, war und welches mein Erstaunen, wenn in unserer Speisekarte ich die Pasteten, die Sprotten, tushenku, die Würste, den Käse, die getrockneten Früchte und sogar die Schokolade gesehen(verstanden) habe. Sehr sind schnell allen raspihali nach seinen(ihren) Rucksäcken, eben auf die Unterbrechung(Haltestelle) gegangen, wo sich auf den Trolleybus setzen sollten, der uns in die fernen Berge fortführen wird.
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Wir erwarteten, natürlich, allen das schlechte Wetter, aber jenes war was an erstem unserem marschmässigen Tag, prevzoshlo alle unseren Erwartungen. Nicht die angenehmste Empfindung, wenn auf dich fast stenoju l'et den Regen, ja und noch diesen neskonchaemyj den Aufstieg … Gingen lange, stehenbleibend oft, allen nass durch und durch, hljupaja zu Wasser in krossovkah. Wenn allen zuerst eben versuchten, die Pfützen und der Schmutz storonoju umzugehen, so schlugen später schnell darauf ein und schritten wie die Soldaten, nicht wendend der Aufmerksamkeit auf die Hindernise. Und, endlich, sind wir, allen naß werdend bis zu dem Faden und träumend über teple und die Gemütlichkeit gestiegen.
Wie uns später gesagt haben, wir sind auf der Hochebene des Berges "CHetyrdak" (CHatyr-Dag) herausgekommen, wo ich uns unser Schaffner Taras (übrigens abgesonderte Danke, denke, es wird ihm ganze Gruppe äussern) hat angeboten, auf die Nacht in turbaze stehenzubleiben, und nicht moknut' in der Nacht in den Zelten ausgetrocknet zu werden. Allen, natürlich, haben übereingestimmt, weil man jeden von uns ausdrücken konnte, obwohl iznachal'no auch auf die Zelte unter dem Regen))) gestimmt waren. Dort wurden wir eben, poeli erwärmt, haben für den Tag die Geburt ausgetrunken und sogar haben die Sauna)))) abgenommen
Den Tag zweit.
Prosnulis' trocken in teple, haben auf die Straße herausgeschaut und haben gelächelt. Die Sonnen, natürlich, wartete niemand, aber über die Abwesenheit des Regens waren allen froh, doch verfolgte der Nebel allen uns. Von ganzer Gesellschaft sind zur Höhle "Emine-Bair-Hosar" (lange gegangen merkte sich, und schließlich hat es) gemacht. Dort abgesonderte Danke dem Führer, zu erheiterte er uns von der Seele. In der Höhle war ich zum ersten Mal und es nicht zu beschreiben, dort muß man einige Zeit sein.
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Sfotografirovalis' auf dem Schnee, perekusili konfetkami, die oben(von oben) in den Rucksäcken waren, und haben sich ein wenig erholt. Dort uns nicht lange aufgehalten zu werden es mußte, da den starken Wind und der Regen, der wir nastig, schnell gnal in den Weg.)))
Der Abstieg war schon leichter, obwohl der Nebel uns überall verfolgte. In solchen Bedingungen verstehst du, was zurückbleiben es darf nicht, da Du in den Metern 5 den Menschen schon nicht siehst. Aber allen warteten einander, waren sehr aufmerksam, deshalb wurden ohne Verluste und ohne Verletzungen umgegangen. Endlich sind in die Buchenwaldwiese, razozhgli das Lagerfeuer heruntergestiegen, haben die Zelte geliefert(gestellt) und es war unsere erste Nacht in den Zelten unter dem Regen))) Sehr schnell allen haben sich angefreundet, fingen an, in geliebt zu spielen, wie ich das marschmässige Spiel die "Mafia" verstehe, war und uns schon egal auf den Regen und die nassen Sachen ist.
Den Tag dritten.
Prosnulis' unter den Gesang der Vögel, aber im Nebel …, auf der Erde - nicht das beste Vergnügen, des Knochens allen boljat Zu schlafen, die Muskeln für 2 Tage des aktiven Gehens geben über sich, zu wissen(zu kennen). Es ist die Häuser es ist ponezhit'sja im warmen Bett möglich, hier wollte man dem heissen Tee sehr schnell aufstehen und austrinken.
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Waren auch auf der Waldwiese MAN, die Wahrheit wieder wegen des selben Nebels, konnten wir nicht ganze Anmut dieser Stelle(Ortes) bemerken, aber es ist das Wetter))) dies. Und sogar wirst gehend in den Nebel, und solchen du in Moskau nicht begegnen, ich freute mich. Wenn nachzudenken, so gingen wir nicht im Nebel, wir in den Wolken)) und wenn mit eigenen Augen sah, dass nur in den Filmen früher sah, bei mir ergriff die Atmung. Wir nannten uns « die Igel im Nebel ». Auf die Haltestelle sind wieder allen nass, hungrig und schmutzig bis zu dem Knie))) Den heissen Tee angekommen, der Brei, der auf dem Lagerfeuer und die gute Gesellschaft - und allen vorbereitet ist wurde gut. Was besser sein kann(darf)?!!!
Den Tag vierten.
Und da warteten es, endlich die Sonne, der wir so lange. Von der Freude sind wir mit den Mädchen losgerannt ist vom Morgen gerade(direkt), den Kopf in der lokalen Quelle zu waschen. Ich nicht weiß(kenne), wie wir uns dafür entschieden haben, war aber uns egal ist. Das Eiswasser, das den Kopf einfach verbrennt, war einfach prächtig. Und wenn in diesen Bedingungen dir jemand sagen wird: « ist was verboten so kannst du - » - einfach erkranken Du wirst auflachen. In den Wanderungen erkranken nicht!!!!!
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Und wie üblich begleiteten, das Abendessen, das auf dem Lagerfeuer vorbereitet ist, den heissen Tee, und heute dazu auch den Lärm des Wassers - angenehm unseren Abend.
Den Tag fünften.
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Nach dem appetitlichen Mittagessen sind wir in Suat angekommen, wo entschieden haben, auf die Nacht stehenzubleiben, aber war nur drei Stunden, und nach dem Plan sollten wir bis zu noch gehen(kommen). Karatau. Am meisten standhafte, alle Leute(Kinder) und ich, haben entschieden, diesen Berg zu unterwerfen, die übrigen Mädchen haben geblieben, unsere Stelle(Ort) zu bewachen. Ich stellte den kleinen Spaziergang bis zu dem nebenan sich einrichtenden Berg vor. Aber mich wie ich irrte!!! Obwohl und nalegke, aber der Weg nicht leicht war. Und wieder den Aufstieg!!!!
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Dort lange nicht eine Zeitlang sitzen es mußte, der starke Wind hat uns auch wir schnell verjagt fingen an, zu unseren von den Mädchen zurückzukehren. Wenn wir angekommen sind, sofort haben bemerkt, wie die Stelle(Ort) für die Haltestelle von solchen Gruppen der Touristen, wie auch wir ausgefüllt wurde. Diesmal hatten wir also, die Natter sehr lärmenden Nachbarn, die also, die Natter die Lieder sehr laut sangen.
Den Tag sechsten.
Prosnulis' wie immer aller leuchtete mit der guten Stimmung, doch wieder uns die Sonne. Aber da hat Andrey, der eine Verbindung mit den hohen Technologien hatte, berichtet, dass Abend der Regen wird und es wird nicht ein Tag. Natürlich, wollten wir nicht ihm glauben, und hofften auf best!!!
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Der Regen allen ging. Auf jener Stelle(Ort) waren wir einige, nebenan war keine Gesellschaft. Wir haben uns razozhgli das Lagerfeuer unter dem Regen, skipjatili das Wasser, und hier an einige über seine(ihre) Vorräte(Bestände), und zwar über die heissen Zirkel "Maggi" und das "Rollton-Püree" erinnert. Haben allen aufgegessen und bis zu dem letzten Löffel))) wurde der Regen auch wir beendet sind dazugekommen, seine(ihre) Schuhe und die Kleidung, sogar die Schlafsäcke auszutrocknen, die für das alles die Zeit genügend schon feucht ge worden sind. Das Lagerfeuer, das Begreifen, dass befindest du dich in der Höhe in 1000 Meter und Du sitzt neben der Wärme ist eine schöne Empfindung. Jemand genügend ist schnell gegangen, zu schlafen, und wir haben zu viert (ich, Anton, Andrey und Cyril) geblieben, und fingen an, sich neben dem Lagerfeuer einfach zu umgehen. Daneben sind 12 wir gegangen, zu schlafen. Ich wußte(kannte), dass aller Wahrscheinlichkeit nach, es eine letzte Nacht in den Bergen wird
Den Tag siebenten.
Wenn ich prosnulas', mir ganz herauskommen wollte es nicht, außen(von außen) war der Regen. Ich hörte dass das Frühstück schon machen und wußte(kannte) dass man herauskommen muß, anders werde ich ohne Tee)))))) Pozavtrakav und versammelt bleiben, Taras uns hat gesagt, dass wir nach cheginitarskomu der Schlucht hinuntergelassen werden werden, und wenn das Wetter jenes wir nicht eingestellt werden wird können wir bis zu "Rybach'ego" heruntersteigen, und dort schon, den Wohnraum abzunehmen und daneben vergiftend in teple zu sein. Niemand entgegnete. 7 Tage in den Bergen, und für einige zum ersten Mal, es sind viel und im Prinzip genügend schon, um alle Anmut solcher Erholung zu verstehen.
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Das Ergebnis.
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Olga Chelnokova.
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