Die farbenreiche Krim
Geschrieben von Êðèâêî Ñåðãåé Noch ein Erzählungen über die Wanderung " das Wasser und die Steine " den 4-9. Mai 2009mir poschastlivilos', Teilnehmer peshego der Wanderung nach der Bergkrim zu sein, dem hat die Tour - Operator die sehr interessante Bezeichnung(Namen) gegeben: « das Wasser und die Steine ». Lange brach ich den Kopf, was für das Wasser wegen Cyrils hatte? Nein, sogar nicht ich einige, - gab die Hälfte unserer montierbaren Tour - Gruppe sich diese Frage auf. Möglich, war es Meer(See) - ja, wirklich, bis zu dem Meer(See) war mit der Hand(Arm) zu reichen. Sogar ist mehr es(grösser es) - unser Endpunkt und war priberezhnoj DOrf mit der Bezeichnung(Namen) "Rybach'e". Toli es waren die Wasserfälle mit rodnichkami (jeder Tag, neben der Stelle(Ort) unserer Haltestelle war irgendeiner rodnichok, und manchmal und die Wasserfälle). Oder, wie die Teilnehmer der Gruppe, die Regen anboten. Gerade hat die Regen, da die Hälfte oder sogar das Drittel unserer Wanderung in das finstere Wetter, das von den Regen und begleitet ist, den Stellen(Orten), dem Nebel vorbeigekommen(durchgenommen).
Also, den Tag 1é. Es ist ein Tag der Gebühr(Sammelns) unserer Gruppe. Die Gebühr(Sammeln) ging(verging) frühmorgens auf zh/d den Bahnhof. Simferopols. Das Paar der Wörter bezüglich des Bestandes(Zusammensetzung) unserer Gruppe: es waren die Leute verschiedener Berufe und aus verschiedenen Städten: Kiews (eigentlich(wirklich), wie auch ÿ), Moskaus und Odessas. Wenn ich jemanden völlig vergessen habe, halten das Übel nicht Zeigte ;) uns die Bergpfade der Krim - unser Fjurer oder, genauer, Fjurerin (er auf. rukovoditel'nitsa) Anastasija Panina.
Also, sind versammelt, wir in marshrutku gesprungen und sind zum Anfangspunkt unserer Wanderung abgereist. Den Anfang der Reiseroute wird das Denkmal des Sieges im grosse vaterländische Krieg in mit angenommen. Pereval'noe (Angara). Von wird die ausgezeichnete(verschiedene) Art(Gestalt) auf den Berg Sarp (853 ì) dorthin geöffnet.
Wir haben die "Kampfbereitschaft noch einmal geprüft und wurden vorwärts geschoben, oder ist genauer nach oben, nach Ishach'e dem Pfad … Jetzt ich verstehe warum sie gerade "Ishach'ja" - wir, von den städtischen Bedingungen nicht vorbereitet und ungewöhnlich, stiegen mit den 20-Kilogrammrucksäcken auf den Schultern, fühlend in seine(ihre) Stimmung notki des Charakteres dieses eigensinnigen tiers … Auf der Hochebene hinauf, durch das diese tropka führte, es war mrachnovato - der Nebel, den seichten(kleinen) Regen, den starken und kalten Wind, aber periodisch wurde der Nebel zerstreut, und es wurden die ausgezeichneten(verschiedenen) Arten(Gestalten) auf die DOrfer in den Talniederungen geöffnet. .
Weiter haben wir die ausgestattete Höhle Emine-Bair-Hosar besucht. Nach den Behauptungen des Stadtführers, in dieser Höhle waren die Leichname mamontenka gefunden, den "Vasja" genannt haben. Auch dort pokojatsja die Leichname viele vymershih mlekopitajushchih - sie die "Freunde Vasi". In der Höhle reich sind an verschiedenen Formen izvestnjakovye der Bildung, die, seinerseits, von der mehrfarbigen Einblendung schön beleuchtet sind ist läßt die nicht vergessenen Eindrücke. Diese Stelle(Ort) könnte(dürfte) das riesige Interesse für die Fotografen vorstellen, wenn nicht die Erklärung(Anzeige) « die Aufnahme vom Stativ », hängend auf den Eingang(Zutritt) untersagt ist. Der Preis für den Eingang(Zutritt) hat sehr groß erschienen: 60 grn. Für anderthalb Uhr des Aufenthaltes.
Beendet die Exkursion(Führung), bewegen wir uns zur Haltestelle der Speläologen "Marmor-" ist und es ist unsere erste Stelle(Ort) des Nachtlagers. Nicht weit sind noch ein Höhlen, in deren Ehre und die Haltestelle genannt ist. Aber wir besuchen sie - und so das saturierte Programm nicht, und man muß die Zelte noch liefern(stellen) und das Abendessen vorbereiten.
Während der Vorbereitung des Abendessens zeigte es sich, dass Cyril die Forderungen dvoih die Mitglieder(Glieder), die nicht das Fleisch nach dem ideellen Verstand(Erwägung) anwenden, nicht berücksichtigt hat. (die Anmerkung des Organisators: um die ähnlichen(solchen) Missverständnisse wir im Folgenden zu meiden führen(eingeben) wir den Rabatt für die Vegetarier ein, damit konnten(durften) auf das eingesparte Geld sie " den Ersatz für das Fleisch ") das Wohl auswählen, zur marschmässigen Verteilung außer tush±nki gehörten auch die Fischkonserven. Doch, war ihre Menge(Anzahl) ungenügend ganzer Wanderung - auf der nächsten Haltestelle man mußte dieses Problem mittels des zusätzlichen Einkaufes einiger GlAser der Fischkonserven bei dem Paar der russischen Touristen, die nebenan kosten(stehen), entscheiden. Wofür sind wir ihnen sehr dankbar!
Es war der schwere Tag. Versammelt neben dem Lagerfeuer, ißt ganze Gruppe, wird von den Eindrücken von gesehen und verlegt geteilt, setzt die Bekanntschaft fort.
Den Tag von 2.. Wie es pogret'sja neben dem Lagerfeuer nach kalt nochki angenehm ist. Sogar bemerkst Du und, dass auf den Stunden nur 6 Morgen nicht. Näher zu 8 Uhr ist begonnen, den Brei mit den Rosinen zu machen. Später frühstücken wir, umyvaemsja, wir reinigen die Zähne und ist begonnen, auf den Ausgang(Erscheinen) vorbereitet zu werden.
Um 9 Uhr werden wir in der Richtung der oberen Hochebene CHatyr-Daga vorgebracht. Heute werden bei uns den großen Tag, wir auf den östlichen Gipfel(Spitze) der Hochebene - der Berg die Hangar - Brandung steigen. Nach dem Weg Nastja zeigt uns die Höhle Suuk-Koba, die reglementierte Zeit der Haltestelle 30 Minuten auf, aber nicht hier jenes war!
Diese ausgezeichnete(verschiedene) Stelle(Ort) für die Liebhaber der Fotografie! Hier muß man nicht zahlen, man kann das Stativ (wie wir nehmen und haben) gemacht. Mit Hilfe der Methode des Lichtpinsels waren viel schöne Kunstfotografien, unter denen und das Gruppenfoto auf der Tiefe etwa 43ì gemacht. Allen wünschten popozirovat' auf dem Hintergrund der nassen Wände der Höhle, der Stalaktite und der Stalagmite. Im Endeffekt, haben wir mehr(grösser) als Stunde stillgestanden(stehengeblieben).
Jetzt laufen wir im Tempo zum Berg die Hangar - Brandung. Aber, ähnlich, nicht alle Mitglieder(Glieder) der Gruppe solche natrenirovannye wie unsere Nastja und das Paar der Leute(Kinder). Der grosse Teil der Gruppe, wie auch ich, ist zurückgeblieben und hat nicht jene tropku auf einer der Gabelungen gewählt. Wenn mi verstanden haben, dass verloren wurden, es zeigte sich, dass schon 1,5 - 2êì vorbeigekommen(durchgenommen) haben. In der Gruppe waren verschiedene Gedanken: werden zurückkehren, weiter nach tropke zu gehen, wird stehenbleiben, durch den Wald(Holz) näher zum Berg einzudringen. Wir wurden auf zwei Unterabteilungen aufgeteilt: einige sind zum Berg gegangen, andere sind weiter nach tropke und kurz danach haben (es stehengeblieben war bei dem Fuß des Berges unweit von der Eibenschlucht). Die Scherben der Gruppe waren von den Versuchen dozvonit'sja bis zu seinen(ihren) Genossen (unter den Bedingungen der fast vollen Abwesenheit der Verbindung aller Operatoren) und den radialen Suchausgängen(Sucherscheinen) geliehen(eingenommen). Die Suchen haben sich fast vier Stunden einander geliehen(eingenommen). (die Anmerkung des Organisators: die Hauptregel der Sicherheit - nicht geteilt zu werden. Alle Touristen sollen zusammen, der dichten Gruppe gehen. Wenn der "Schwanz" zurückbleibt, muß man dem Schaffner sofort mitteilen, damit er die Geschwindigkeit ganzer Gruppe herabgesetzt hat. Wenn aus irgendwelchen Gründen Sie von der Gruppe zurückgeblieben sind, ist es sofort notwendig wird, nirgendwohin stehenbleiben, nicht zu gehen, nicht geteilt zu werden. Man muß stehen, laut schreien, alle Telefone aufnehmen und den Instrukteur anrufen. Wenn es sich dem Instrukteur dozvonit'sja - nicht ergibt rufen die Organisatoren an.)
Schließlich, sind versammelt, wir gegangen, den Berg zu unterwerfen. Es wurden die wunderbaren Arten(Gestalten) auf das Tal, Dzhimerdzhi-JAjlu, geöffnet. Alushta und auf Schwarze Meer. Auf dem Gipfel(Spitze) haben wir den Halt, für das Fotografieren auf dem Hintergrund des Meers(See), des Tales und des Schnees gemacht.
Weiter wurden wir auf Bukovoju die Waldwiese nach dem südlichen Abhang der Hochebene hinuntergelassen. Bei dem Abstieg haben die Reste der Mechanismen gefunden, in die der misslungene Versuch gesehen wurde, die Drahtseilbahn auf den Gipfel(Spitze) der Hochebene zu bauen. Auch sahen den sehr seltsamen Bau aus den Steinen (sind zum Gedanken angekommen, dass es diente, sonst dient und, für irgendwelche religiösen Ziele(Zweck)). Der Tag wurde sehr interessant und saturiert ausgestellt.
Den Tag 3.. Weiter wartete auf uns nicht so reich von den Abenteuern, aber nicht weniger als interessanter Tag. Eingeschränkt das Lager sind wir vorbei den Haltestellen Schul-und Angarsky pereval zur Trasse Simferopol - alushta heruntergestiegen. Ergänzt die Lebensmittelvorräte(Lebensmittelbestände), steigen wir vom Buchenlöß nach der Reiseroute 128, entgehend das Denkmal den Bauarbeitern(Erbauern) der ersten Weg durch Angarsky pereval hinauf. Weiter steigen wir zum Fuß des Berges Pahkal-Kaja (Kahler Iwan) hinauf. Weiter kommen wir nach Dzhemerdzhi-JAjla vorbei, auf einer der Haltestellen "haben" wir noch ein Stellen(Ort) der religiösen Kulte "geöffnet("entdeckt"), und zwar sind aus dem Stein der Spirale ausgestellt. Auch hatte diese Stelle(Ort) den Wert für die Liebhaber der Kunstfotografie, da die wunderbare Art(Gestalt) auf das Meer(See) mit leicht dymkoj über den Bergen geöffnet(entdeckt) wurde.
Die Haltestelle auf das Nachtlager war neben dem Wasserfall Dzhurla, auf dem sich der Seelen die am meisten mutigen Teilnehmer der Wanderung, die vom Weg abgequält ist, veranstaltet haben. Später wurde als dieser Wasserfall, nach dem Besuch der Sonne, ein Kloster der "Fotogeisteskranken" (wie nannten uns in der Gruppe). Ausgerüstet worden die Kammern, den Lämpchen und das Stativ sind wir gegangen, die Fachkräfte früher als erwähnte Weise zu erwerben. Ich will bemerken, dass sich die Fotografien wunderbar ergeben haben.
Den Tag 4.. Unserer Empörung war die Grenze nicht. Den Teilnehmern der Wanderung schien es, dass jene Menge(Anzahl) der Kalorien, die während der Annahmen(Aufnahmen) der Nahrung in der Wanderung nicht bekommen werden der verbrauchten Energie auf die Übergänge kompensiert. Während des Frühstücks war der Beschluss üblich wird in das nächste Dorf (General'skoe) heruntersteigen.
Wir gingen nach der Reiseroute 138, wie die Karte lautete. Vorbei dem Berg Basamak-Haja. Es war wald-tropka, das heißt die schönen Arten(Gestalten) war wegen der Bäume, die die Übersicht schließen praktisch, nicht. Aber wir genoßen die lokale Flora und die frische Bergluft.
Weiter war nach dem Plan der Wasserfall Dzhur-Dzhur. Der Preis des Eingangs(Zutritts) 15 grn - dorogovato, genauer, im allgemeinen, ist wofür die Zahlung unverständlich (da außer der Passierstelle für die Ausgabe biletikov keines Services bei dem Wasserfall wird - sogar tropinki von den Steinen nicht gewährt sind ausgestellt es muß hljupat' nach dem Schmutz, namytoj von den Regen). Vollkommen otvratitel'nymi werden die Versuche der lokalen Unternehmer sshibat' das Geld für die Möglichkeit gesehen, mit den natürlichen Schönheiten der Natur zu liebäugeln. Aber im Endeffekt haben allen geblieben sind zufrieden.
Sofort laufen wir mit Dzhur-Dzhura in General's'koe, wo wir den Erlös, nach allem, einzig, dem Geschäft prodtovarov machen. Wir wie, nasheste der Heuschrecke, opustoshali die Ladentische, kaufend das Eis, den Käse, schokoladen-batonchiki, die Brötchen, das Brot und der Zucker. Von einem Wort, allen, ist was in der Wanderung notwendig. Otojdja vom Geschäft der Meter auf 900 haben den Halt auf das Mittagessen, kompensierend dadurch fehlend die Kalorien und entgehend vom überflüssigen Gewicht der Produkte(Nahrungsmittel) in den Rucksäcken gemacht. Das Nachtlager war auf der Haltestelle bei der Quelle Aj-Aleksy (Heiliger Alexej) eingeplant. Ich will bemerken, dass er sich von gesehen früh sehr unterschied(auszeichnete). Dieser war uhozhen, hatte etwas als der Altar mit dem Symbol(Ikone) und den Spiegel posredine, und das Wesentliche von ihm liefen zwei Strahle ab: links - Tot, rechts - Das lebende(Lebendige) Wasser.
Wie die altertümlichen Bylinen, die auf Rus die Zeit der Heldentaten der großen Kriegsgefolge zusammengelegt sind, in die Zeit lauten, wenn der Fürst Svjatoslav Igorevich « schrecklich sagte Gehe ich auf Ihnen! », wenn die Recken chtili die Ehre seine(ihr) prevyshe des Lebens eben wußten(kannten), dass die Enkel der Götter sind, Das lebende(Lebendige) und Tote Wasser hatten die besondere Bedeutung: den Körper ranenogo oder sogar des ermordeten Kriegers begoßen vom Toten Wasser - und seiner Wunde srastalis' zuerst, und nach gaben ispit' Lebend(Lebendig) - und in ihn kehrte das Leben und der Kraft für neu sversheny zurück. Wir haben entschieden, diesen, geprüft die Zeit, die Methode zu wiederholen. Nach solcher Reihenfolge(Folgerichtigkeit) des Gewinns die neuen Kräfte, also, in jedes Mal zu mir.
Die seltsame Stelle(Ort) natürlich, der Leute sehr wenig, solchen seltsam rodnichok und diese aufdringliche Empfindung der Anwesenheit jemanden …
Den Tag 5.. Unter unserer Gruppe nahm(tastete) immer mehr die Kräfte den Wunsch zusammen, in die Zivilisation zu geraten. Es war der Beschluss üblich werden in endlichen unseren Punkt - mit. Rybach'e vorgebracht werden. Besonders war der Aufstieg und der Durchgang nach Karabi-JAjle in regnerisch und tumannuju das Wetter nicht nur sinnlos, sondern auch ziemlich gefährlich. Wir haben von 166 Reiseroute - der Fuß Karabi-JAjla vorbeigekommen(durchgenommen), und weiter haben auf den Weg zum DOrf eingeschränkt. Schon zu gehen war nicht so haben sich schwer - beteiligt. Haben, wahrscheinlich, der Kilometer 15 nach dem Sumpf in den Regen vorbeigekommen(durchgenommen). Das heißt, denek wurde interessant und voll der neuen Eindrücke (wieviel Abstiege und der Aufstiege und es in ein solches Wetter) ausgestellt.
Die Wanderung unseren war an der Küste Schwarze Meeres beendet. Wünschend wurden in das Meer(See) (das Wasser gebüßt war etwa 12 Grade), haben von den Kontakten gewechselt, wurden und raz'ehalis' zu verschiedenen Seiten berechnt. Wer hat in Zander, wer in Alushtu, und jemand in Simferopol gefahren ist, ich mit den Freunden geblieben, in Rybach'em zu übernachten.
Wie man die Zusammenfassung sagen wollte, dass die Wanderung die Abenteuer und das Meer(See) des Vergnügens geschenkt hat. Wir haben das Unwetter in den Bergen erprobt(erfahren), und auch genoßen sonnig den'kami. Haben ganze Wichtigkeit unserer täglichen Sachen gefühlt, die wir während der Wanderung nicht hatten. Und ebenso hatten die Möglichkeit iskupnut'sja wie unter dem Wasserfall, als auch in das Meer(See) …
Krivko Sergej, mit den Ergänzungen Bespalova Andreys.