Kцrper bittet der Abenteuer
Geschrieben von Сергей Севрюгин из Киева die Wanderung " das Wasser und die Steine " den 30. April - den 5. Mai 2009Da sind eben auf den Kopf die nдchsten Maifeiertage gefallen. Was zu machen, wenn etwas abgabe-der Reihe nach ist, bittet und der Kцrper der Abenteuer? Es war die Krim gewдhlt. Und es sind genauer seine Berge.
Diesmal bin ich nicht gefahren, und hat die kleine Gruppe " berg-utjat " organisiert, hat die Karten(Tickets) gekauft, hat sich mit dem Stadtfьhrer und der Dцrfer auf den Rucksack geeinigt, auf die 29. Zahl zu warten. Nicht allen von uns kamen in den ähnlichen(solchen) Wanderungen vor, deshalb waren mit den Sachen die kleinen Fehlgriffe. Bei wem war poncho vom Regen nicht, bei wem des Problemes mit den Schuhen, und, berьcksichtigend das Wetter, in die wir geraten sind, von der Wissenschaft wurde es fьr alle.
In ьbrig, werde ich allen der Reihe nach erzдhlen.
Wir haben noch im Zug begonnen: das Paar der Kasten des Bieres, irgendeines Essen, guljan'e dopozdna und die hassenden Blicke(Ansichten) der Nachbarn nach dem Waggon =)
In Simferopol haben unseren Instrukteur, Olegs erfolgreich begegnet, haben ausschlieЯlich fьr unsere Gruppe marshrutku nach 20 grn abgenommen. Von der Nase sind zur Seite Sosnovki eben gefahren.
Da und Sosnovka, den Anfang unseren 6-ти der tдglichen Reiseroute. Pogodka gut, svetit die liebe Sonne, die Stimmung bei allen erhoben. . . Niemand verdдchtigt noch sogar, dass voran den ersten steilen Aufstieg.
Aus ganzem Kommando(Befehl) rauchte nur zwei Menschen nicht: Oleg und Nastja. Wir haben uns, ausgeraucht vor dem Aufstieg nach sigaretke geworfen, den Berg zu stьrmen. . . Der Maus wurden gespalteen und weinten, es wurden leicht, poteli wie die Metallurgen gespuckt, mahlten nach dem Sand und den Steinen, begannen, zu wollen nach Hause und mich fьr die Idee des Bergspazierganges, verfluchen aber. . . . vyjdja naverh und ist ein wenig es otdyshavshis' wieder haben in zubki nach sigaretke 0_о hineingesteckt
Das Wetter begann, verschlimmert zu werden, es wurde der Nebel verdickt, stдndig flogen vorbei die Wolken, die Sicht war auf grane der Blindheit.
Auf dem Herangehen zur ersten Haltestelle haben zur Hцhle Emine-Bair-Hosar gekommen. Semero von unseren sind auf die anderthalbstьndige Exkursion(Führung) gegangen. Ьbrig oder schon waren dort, oder einfach wollten nicht. Aber welcher von ihm wurde der Stadtfьhrer geraten. . . Es ist das Mдrchen, und nicht der Stadtfьhrer einfach. Er hielt sich mochil solche Perlen, dass das Volk an den Bauchen, herauskriechend naverh!
Seit dem zweiten Tag ging der Regen praktisch stдndig. Die Sicht war schlecht. Lezt' war es nach sinnlos, deshalb bemьhten uns den grossen Teil der Aufstiege wir, umzugehen. Ьbernachteten in den nassen Zelten. Und nur wдrmten das abendliche Lagerfeuer und sytnyj das Abendessen ich ersticke.
Auf den zweiten Tag gingen(vergingen) irgendwelche turbazu. Haben entschieden, perekusit' vorbeizukommen, pogret'sja und ist ein wenig es obsohnut'. Wurden mivinoj aufgekauft, haben kipjatochka erbeten und haben alle Konserven aufgekauft, die verfьgbar waren.
Der Appetit war schön(ausgezeichnet), allen beschдdigte nur von' vom Retter, der die benachbarten Radfahrer geschmiert wurden. Die Tante - Barmixer mit dem ДuЯeren sowjetisch shpaloukladchitsy hat ihnen dafьr solche ljulej, dass jene schnell retirovalis' und razbezhalis' zu verschiedenen Seiten =) Weil nefig ausgestellt!
In der Strömung(Lauf) der Wanderung war die Menge der echten(originellen) Weisen erdacht, dem aufdringlichen Regen wie zu entgehen
Auf den dritten Tag gingen(vergingen) den Wasserfall "Dzhur-Dzhur" . Diese haben die ScheiЯkerle auf ihn den gebьhrenpflichtigen Eingang(Zutritt) nach 15 grn gemacht! Die Wahl(Auswahl) war nicht, wir muЯten auf andere Seite eindringen und man muЯte bezahlen. Welches unser Erstaunen war, wenn fьr die ganze Zeit bei uns niemand als auch gebeten hat, die gekauften Karten(Tickets) vorzulegen!
Besonders haben " die weiЯen Touristen " - glamurnye das Mдdchen in den hellen sportlichen Anzügen(Kostümen) und belen'kih krossovkah erfreut, die nach schrecklich kasheobraznoj des Schmutzes vom Wasserfall, und wir, tapfer schreitend von den schmutzigen Schuhen, zaljapannymi bis zu dem Knie in den Schmutz mдcklig gingen.
Auf dem nдchsten Aufstieg, im Nebel, die Kдlte und den Regen sind die Leichname gefunden man hatten niemanden des Tiers. Von der Methode der Abstimmung war entschieden, dass es oder die Ziege, oder etwas дhnlich, da auf dem Rьcken der Kamm war. Weder die Hunde, noch die Fuchse mit solchem devajsom sind versorgt, und da ist bei den Ziegen tatsдchlich.
Neben anderem Wasserfall hat den Baum, der elochnymi von den Spielzeugen ausgeschmьckt ist, erfreut. Respekt und uvazhuha jenem Volk, der nicht polenilsja pronesti ihre ganze Wanderung und durch ihn den Baum zu schmьcken. Die Aufschrift auf einer von ihnen " Der interessanten Bekanntschaften " wдrmte ich ersticke die ganze Wanderung.
Es war napit'sja des Wassers aus den reinen Bergquellen angenehm. Im Frьhling sie ist viel es. Das Wasser vkusnaja und kalt
Und nur begann am vorletzten Tag gegen Abend den Himmel, sich aufzuklдren. Es ist die Sonne erschienen(entstanden). Die Wolken gingen in die Berge weg. Auf dem nдchsten mittдglichen Halt meine "utjata" posryvali von sich die Hдlfte der Sachen, die Schuhe, haben die Socken eben seine(ihr) gelb puziki zerstцrt, in der Sonne zu wдrmen. Es war das schцnste Mittagessen fьr die ganze Wanderung. Die Stimmung wurde verbessert. Wieder sind die Krдfte erschienen(entstanden), weiter zu gehen.
Am letzten Tag wurden wir praktisch vpripryzhku zum Meer getragen. Das Wasser Manila von seiner(ihrer) Kьhle. Schon beunruhigte niemanden, dass sich das Wasser kalt und nass, allen gestьrzt haben, zu baden.
Das Bier mit ohotnich'imi kolbaskami fьllten unsere Magen angenehm aus, die Sonne verbrannte den Kцrper angenehm. Wir haben es gemacht. Wir haben die ganze Reiseroute vorbeigekommen(durchgenommen) und nicht die Spur haben bemitlitten(geknausert)!
Sergej Sevrjugin
7. Mai 2009, Kiew.